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# taz.de -- Deutsche Oper
Essbesteck des Künstlers Wenzel Hablik: Der Löffel isst mit
An Ostern wird das edle Besteck herausgeholt. Manchmal hat es ungeahnt viel
Geschichte. Zum Beispiel das von Wenzel Hablik im Landesmuseum Oldenburg.
Operette „Ab in den Ring!“: Zwischen Rave und Commedia dell’Arte
Die Operette hat eine subversive Vergangenheit. An der Deutschen Oper
Berlin holt das Kollektiv tutti d*amore sie aus der walzerseligen
Piefigkeit.
Stiftung Oper in Berlin: Die Traumfabrik der Bühnen
Beim Bühnenservice Berlin fertigen Handwerker:innen mehrerer Berliner
Opernhäuser gemeinsam Kostüme und Kulissen. Auch hier drohen Kürzungen.
Nachruf auf Niklaus Hablützel: Zum Leuchten gebracht
Der taz-Kollege und Opernkritiker Niklaus Hablützel ist gestorben. Er
schrieb nicht für Opernspezialisten, sondern für alle, die gute Geschichten
lieben.
„Anna Bolena“ an der Deutschen Oper: Zerbrechliche Königinnen
„Anna Bolena“ ist True-Crime aus dem 19. Jahrhundert. Hochkarätige
Sänger:innen machen die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin
sehenswert.
Ballett in der Deutschen Oper Berlin: Zart getanzte Illusionen
„Bovary“ ist die erste Choreografie von Christian Spuck für das Berliner
Staatsballett. Das Unglück der Protagonistin geht einem zunehmend nahe.
Robotermusik: Keine Angst vor der KI
In der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin ließen die Roboterpioniere
Gamut Inc ihre lärmenden, lustig blinkenden Maschinen auftreten.
Pasolini in der Deutschen Oper Berlin: Der wahre Kern der Seele
Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das
Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne.
Verdis Requiem mit Ballett: Über der Asche schweben
Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich
mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
Experimentelles Musiktheater: Fortsetzung folgt
Ein selten schönes Opernereignis ist das Projekt „Once to be realised“ an
der Deutschen Oper Berlin. Es beruht auf Skizzen des Griechen Janis
Christou.
„Ring des Nibelungen“ in Berlin: Die Droge Wagner
Der „Ring des Nibelungen“ ist wieder komplett an der Deutschen Oper in
Berlin zu sehen. Regisseur Stefan Herheim nimmt Wagner beim Wort.
Start der Opernsaison in Berlin: Erlösung ist nur zu hören
In Berlin startet die Opernsaison als antiker Mythos. Zu hören sind: Opern
über Ödipus von Mark-Anthony Turnage und Georges Enescu.
Berliner Opernhäuser sind live zurück: Arien mit Abstand
Alle drei Berliner Opernhäuser spielen wieder live. Im Angebot: Premieren
für Johann Strauss, Richard Wagner und Giacomo Puccini.
Berliner Opernstart mit Wagner: Nichts davon ist ernst zu nehmen
Sieglinde und Siegmund zeugen einen Helden auf dem Klavier. Mit Richard
Wagners „Walküre“ eröffnet die Deutsche Oper Berlin die Spielzeit.
Opernhäuser in Corona-Krise: Klagelied über „höhere Gewalt“
„Das System ist eindeutig kaputt, und zwar seit Jahren.“ Bariton Seth
Carico und Tim Ribchester, Coach und Dirigent, über die Lage für
Freiberufler.
Oper einer Komponistin: Zum Verlieben schön
Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin: „Heart Chamber“ von Chaya
Czernowin. Eine große Oper ohne all das, was sonst zu einer großen Oper
gehört.
Skandal bei Castorfs Verdi-Inszenierung: Die Welt ist dunkel und schlimm
Frank Castorf hat an der Deutschen Oper in Berlin Verdis „Macht des
Schicksals“ inszeniert. Befürworter und Kritiker stritten sich im
Auditorium.
„Oceane“ an der Deutschen Oper in Berlin: Fontanes letzte Oper
Eine neue Wasserfrau entstieg den Fluten: „Oceane“ von Detlev Glanert und
Hans-Ulrich Treichel, inszeniert von Robert Carsen.
Opernpremiere in Berlin: Der Geburtstag einer großen Oper
Gelungene Premiere in der Deutschen Oper Berlin: „Der Zwerg“ von Alexander
von Zemlinsky, inszeniert von Tobias Kratzer.
Berliner Opernpremieren: Die Wahrheit singen
Großer Gesang: „La Sonnambula“ von Vincenzo Bellini an der Deutschen Oper
und „La Bohème“ von Giacomo Puccini an der Komischen Oper.
Premiere in der Deutschen Oper: Am Ende gut abgefüllt
Die Deutsche Oper Berlin zeigt eine 15 Jahre alte Rekonstruktion von Jaques
Offenbachs unvollendeter Oper „Les Contes d’Hoffmann“.
Saisonfinale der Opern in Berlin: Was alles Oper ist
Drei Premieren und ein Volksfest: Mit Rossini, Verdi und Schostakowitsch,
mit Schnulzen und Virtuosität beenden die drei Berliner Opern die Saison.
Operettenklassiker 2.0: Bürger, Revoluzzer und Roboter
Aus dem Wiener Schmäh der Strauß-Operette „Die Fledermaus“ wird an der
Deutschen Oper Berlin galaktisches Welttheater.
Wasserschaden in der Deutschen Oper: Die Show geht weiter
Am Heiligabend wurde die Bühne der Oper an der Bismarckstraße geflutet. Ab
Donnerstag gibt es jedoch einen improvisierten Spielbetrieb.
Die Wochenvorschau für Berlin: Die Reste vom Feste
Jetzt schnell die Kurve kriegen von besinnlich zu besoffen: Silvester naht.
Um die Party am Brandenburger Tor bleibt es dabei erstaunlich still.
Premiere in der Deutschen Oper: Die Abgehängten
Kritik der reinen Revolution: Giacomo Meyerbeer bringt in seiner Oper „Le
Prophète“ die Mechanismen religiöser Demagogie auf die Bühne.
Debatte Ohnesorg-Gedenktag: Karl May unter der AKW-Sonne
Weißwein und Blumen an der Oper: Eine Nachgeborene gedenkt Ohnesorgs und
wundert sich über den Zynismus ihrer Generation.
Uraufführung an der Deutschen Oper: Mama, was heißt „geil“?
Das Auftragswerk „Edward II.“ an der Deutschen Oper Berlin ist nicht so
schlimm wie ein Spiel von Hertha BSC, aber dennoch öde – bis auf einen
Satz.
Premiere an der Deutschen Oper Berlin: Christen unter sich
David Alden inszeniert in Berlin Giacomo Meyerbeers „Die Hugenotten“.
Dirigent Michele Mariotti spielt die Eleganz des Historiendramas heraus.
Komplexe Rhythmen: Brandt Brauer Frick: Ach, Oper machen die jetzt auch?
BBF betreten mit ihrem Album „Joy“ das Terrain experimenteller Popmusik.
Nun vertonen sie „Gianni“ in der Tischlerei der Deutschen Oper.
Oper in Berlin: Keinen einzigen Schritt weiter
In der Deutschen Oper Berlin feiert „Oresteia“ von Iannis Xenakis Premiere
– einem Komponisten, der für Klassiker der Nachkriegsmoderne steht.
Verdis „Rigoletto” an der Deutschen Oper: Der Schurke ist immer der Tenor
Regisseur Jan Bosse möchte in seiner Verdi-Inszenierung ein Theater im
Theater spielen lassen. Das ist dann aber nur wieder das alte, das uns
nichts angeht.
Jugendliche und Wagner-Oper: Affen sind besser als Siegfried
Die Deutsche Oper will unbedingt 200 Jahre Wagner feiern. Zu diesem Behufe
schickt sie Jugendliche auf die ganz große Bühne.
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