| # taz.de -- Palästinensergebiete | |
| Hilfsflotte auf dem Weg nach Gaza: Greta Thunberg von Israel festgenommen | |
| Israels Marine kapert Boote der „Global Sumud Flotilla“. Die meisten | |
| Schiffe setzen ihre Fahrt nach Angaben der Aktivisten jedoch fort. | |
| Umgang mit Palästina-Parole: Willkür und Rechtsunsicherheit | |
| Weil ein Grundsatzurteil zum „From the River“-Slogan fehlt, kann die | |
| Berliner Polizei propalästinensische Demos quasi nach Belieben | |
| kriminalisieren. | |
| Gewalt im Westjordanland: Siedlungen boykottieren | |
| Israels Führung lässt die jüdischen Extremisten gewähren. Sinnvoll wären | |
| internationale Sanktionen gegen die Gewalttäter und die, die sie schützen. | |
| Vertreibung von Palästinensern: Eine Stadt im Schatten der Offensive | |
| Die israelische Armee führt unter dem Namen „Eiserne Wand“ Angriffe auf | |
| Dschenin durch. Tausende Palästinenser wurden zur Flucht gezwungen. | |
| Nahost-Konflikt: Alternative Narrative | |
| Die Hamas schreibt sich den bewaffneten Widerstand auf die Fahne und lässt | |
| keinen anderen Weg gelten. Folgen muss man ihr deshalb noch lange nicht. | |
| Nahost-Konflikt: Palästinenser brauchen Rechte | |
| Unser Autor setzt sich als Anwalt für die Sache der Palästinenser ein. Er | |
| sagt: An vollen Bürgerrechten führt kein Weg vorbei. | |
| Flüchtlingscamp im Westjordanland: Kein Staat in Sicht | |
| Israel führt immer häufiger Razzien im Westjordanland durch, Hunderte | |
| Palästinenser starben bereits. Unterwegs mit einer Ersthelferin. | |
| Podcast „Bundestalk“: Antisemitismus auf der Berlinale? | |
| Die propalästinensischen Äußerungen auf der Preisverleihungen wurden scharf | |
| kritisiert. Wie unterscheiden zwischen Einseitigkeit und Antisemitismus? | |
| Krieg in Nahost: Ausländer raus, Hilfen rein | |
| Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die | |
| Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern. | |
| Palästinensische Autonomiebehörde: PA will Hamas nicht ersetzen | |
| Israel will Geldzahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde stoppen. | |
| Die beschuldigt Israel indes und will selbst keine Rolle in Gaza spielen. | |
| Linker Antisemitismus: Linke ohne Leitplanken | |
| Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der | |
| Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In | |
| Deutschland ist die linke Szene zerrissen. | |
| Erneute Eskalation im Nahost-Konflikt: Abzug aus Dschenin, Raketen aus Gaza | |
| Während Israels Armee ihren Einsatz im Geflüchtetencamp Dschenin beendet, | |
| schießen Militante Raketen auf Israel. Nun soll der UN-Sicherheitsrat dazu | |
| tagen. | |
| Israels Militäroffensive: Pulverfass Dschenin | |
| Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. | |
| Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren. | |
| Neue Gewalt im Westjordanland: Huwara im Visier | |
| Siedler*innen gehen gezielt gegen ein Dorf im Westjordanland vor. Zuvor | |
| hatte ein Palästinenser zwei Israelis getötet. Der Siedlungsbau? Geht indes | |
| weiter. | |
| Provokation auf dem Tempelberg: Spiel mit dem Feuer | |
| Kaum eine Woche im Amt, besucht Israels radikaler Minister Ben-Gvir den | |
| umstrittenen Tempelberg. Eine Eskalation nimmt er damit billigend in Kauf. | |
| US-Präsident auf Besuch: Nahost-Nato plus Israel | |
| Biden will sich für „tiefere Sicherheitskooperationen“ zwischen Israel und | |
| den arabischen Staaten einsetzen. Konkrete Visionen hat er auch dabei. | |
| SiedlerInnen in Israel: Mit allen Mitteln | |
| Israels konservative Opposition stimmt gegen die eigene Überzeugung, um die | |
| Regierung zu stürzen. Umgekehrt stecken die Linken im ähnlichen Dilemma. | |
| Tod einer Reporterin im Westjordanland: Nicht vorschnell urteilen | |
| Schuldzuweisungen im Fall der Todesschüsse auf die Al-Jazeera-Reporterin | |
| sind fehl am Platz. Eine Untersuchung sollte die Verantwortung klären. | |
| Proteste im Westjordanland: Der Aussitzer | |
| Mit brutaler Gewalt der Sicherheitsleute hält sich Palästinenserpräsident | |
| Abbas an der Macht. Die Hamas sitzt schon in den Startlöchern für die | |
| Übernahme. | |
| Neue Regierung in Israel: Es muss funktionieren | |
| Ein Bündnis von Ultrarechten, Feministinnen und Muslimen will Benjamin | |
| Netanjahu ablösen. Die neue Koalition könnte das Land endlich befrieden. | |
| Politische Analystin über Gaza: „Die Menschen beten für Sicherheit“ | |
| Die meisten Zivilist*innen im Gazastreifen haben keinen Bezug zur | |
| bewaffneten Politik der Hamas, sagt die politische Analystin Reham Owda in | |
| Gaza-Stadt. | |
| Strafgericht zu Palästinensergebieten: Weg offen für Verfahren | |
| Das Gericht sei zuständig für die von Israel besetzten Gebiete, urteilt das | |
| Gericht. Darauf folgen heftige Reaktionen. | |
| Spaltung zwischen Fatah und Hamas: Abbas verspricht Wahlen | |
| Der Palästinenserführer kündigt gemeinsame Wahlen für das Westjordanland, | |
| den Gazastreifen und Ostjerusalem an. Doch die Hindernisse sind groß. | |
| Bundesaußeminister in Israel: Ellbogen ja, aber nicht zu fest | |
| Eine Gratwanderung für den Bundesaußenminister: In Jerusalem kritisiert | |
| Heiko Maas Israels Annexionspläne, spricht aber nicht über mögliche Folgen. | |
| Debatte über den Denker Achille Mbembe: Die andere Seite der Gleichung | |
| Zur Diskussion über Achille Mbembe und die Beziehung zwischen | |
| Postkolonialismus und Antisemitismus gehört der kritische Blick auf den | |
| Zionismus. | |
| 50 Jahre Sechstagekrieg: Sieg der Siedler | |
| Die Angst vor palästinensischen Raketen ist in Israel größer als die | |
| Ablehnung der Besatzung. Frieden ist zur Utopie geworden. | |
| Kommentar Friedensdemos in Israel: Wenig Hoffnung auf zwei Staaten | |
| Trotz aller Proteste: Oppositionschef Izchak Herzog ist kein | |
| Hoffnungsträger für diejenigen, die von Israels Friedenslager heute noch | |
| übrig sind. | |
| Illegale Siedlung im Westjordanland: Siedler ziehen nach nebenan | |
| Israels Regierung hat sich mit den Bewohnern der Siedlung Amona auf einen | |
| Kompromiss geeinigt – und beugt so Zusammenstößen bei der Räumung vor. | |
| Illegale Siedlung im Westjordanland: Warten auf die Räumung | |
| Bis zum 25. Dezember müssen die rund 40 Häuser von Amona abgerissen werden. | |
| Doch der Streit ums Land ist noch nicht vorbei. | |
| Kommentar Israels Siedlungspolitik: Siedlerlobby kommt gut weg | |
| Die illegale Siedlung Amona muss abgerissen werden, so das oberste Gericht. | |
| Doch das Urteil ist kein schlechter Deal für die Verfechter Großisraels. | |
| Nahost-Konflikt in Israel: Ein angespannter Freitag | |
| In Jerusalem wurden zwei Israelis angegriffen. Im Westjordanland kam es zu | |
| Unruhen. Die Freitagsgebete auf dem Tempelberg verliefen hingegen | |
| friedlich. | |
| Suche nach entführten Schülern in Israel: Der Hass wächst | |
| Auf der Suche nach den entführten Jungen durchkämmt das israelische Militär | |
| unerbittlich das Westjordanland. „Tod den Arabern“, rufen Israelis. Sie | |
| wollen Rache. | |
| Grenze zu Jordanien: Israels Regierung plant neuen Zaun | |
| Laut Medien will Premier Netanjahu mit der Erweiterung der Sperranlagen | |
| Israels Präsenz in der Jordanebene statuieren. Die Palästinenser lehnen | |
| solche Pläne ab. | |
| Kurz vor Beginn der Friedensgespräche: 26 palästinensische Häftlinge frei | |
| Israel hat in der Nacht einen vergeltenden Luftangriff im Gazastreifen | |
| geflogen. Gleichzeitig wurden 26 palästinensische Langzeithäftlinge | |
| freigelassen. | |
| Kennzeichnung von Siedlungsprodukten: Wein vom Berg des Segens | |
| Produkte aus dem Westjordanland sollen nicht als „Made in Israel“ | |
| deklariert werden, fordert die EU. Siedler hoffen auf einen Werbeeffekt – | |
| oder fürchten Boykott. | |
| Kolumne Besser: Mjam, lecker Golanwein! | |
| Ist es okay, Produkte aus den von Israel besetzten Gebieten zu | |
| boykottieren? Und welche sind das eigentlich? Ein Produkttest. | |
| Google macht jetzt auch Politik: Palästina eigener Staat im Netz | |
| Google hat auf seiner Suchseite die Palästinensergebiete in Palästina | |
| umbenannt. Das israelische Außenministerium reagierte verärgert. |