Introduction
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# taz.de -- Friedrich-Ebert-Stiftung
Fehlende Integrationskultur: Soziale Isolation vertreibt Zugewanderte
Ständig geht es um Einwanderung, aber viele Zugewanderte verlassen
Deutschland auch wieder. Eine neue Studie hat die Gründe untersucht.
Politologe über die Neue Rechte: „Zurück ins Schubladendenken“
Die Neue Rechte verkauft ihre Ideologie mit Verweis auf die „gute, alte
Zeit“. Volker Weiß und Elke Gryglewski diskutieren, wie sich das kontern
lässt.
Mitte-Studie der Ebert-Stiftung: Deutschland rückt nach rechts
Die neue Mitte-Studie zeigt: Jede zwölfte Person in Deutschland hat ein
rechtsextremes Weltbild. Sechs Prozent wollen eine Diktatur mit Führer.
Frauenanteil in Berlins Landespolitik: Wanted: Kulturwandel
Seit der Wahl im Februar sitzen mehr Frauen im Abgeordnetenhaus. Eine
Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, was zu wirklicher Parität noch
fehlt.
Preis für Journalistin Golineh Atai: Freiheit in Iran ist weiblich
Aktueller könnte Golineh Atais Buch „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ kaum
sein. Nun wurde es als „Das Politische Buch“ des Jahres ausgezeichnet.
Parteinahe Stiftungen: Schluss mit der Scheinheiligkeit
Bei den parteinahen Stiftungen sind radikale Kürzungen nötig. So ist auch
ein bisschen Geld für die Erasmus-Stiftung der AfD verkraftbar.
Kongress der Friedrich-Ebert-Stiftung: „Deutschland als Führungsmacht“
SPD-Chef Lars Klingbeil fordert in einer Rede mehr Einfluss für Deutschland
in der EU. Frankreich kommt darin nicht vor.
Sonderwirtschaftszonen in Honduras: Indigene gegen Ministaaten
In Honduras laufen lokale Gemeinden Sturm gegen Sonderwirtschaftszonen mit
eigenem Rechtssystem. Die Regierung verspricht neue Jobs.
Schulfach Politische Bildung: Impfstoff gegen Extremismus
Das Land Berlin setzt auf mehr Politikunterricht und mehr
Beteiligungsprojekte. Dazu rät auch eine aktuelle Studie der
Friedrich-Ebert-Stiftung.
Schulbetrieb in der Pandemie: Corona zeigt die Schwachstellen
Wie funktioniert Schule während einer Pandemie? Vor allem Flexibilität sei
wichtig, damit Schüler nicht abgehängt werden, sagt eine
Expertenkommission.
Stiftungen fördern soziale Ungleichheit: Arbeiterkind bleibt Arbeiterkind
Arbeiterkinder haben weniger Chancen auf ein Stipendium als solche aus
akademischen Haushalten. Die Zahlen verharren auf niedrigem Niveau.
„Mitte-Studie“ der Universität Bielefeld: „Feindselige Zustände“
Eine Studie verzeichnet hohe Zustimmung für die Demokratie in Deutschland.
Doch auch die Vorurteile gegen Minderheiten sind ausgeprägt.
Studie zu Flucht und Migration: Was die Deutschen denken
Die Mehrheit der Deutschen sieht Migration als Chance, insbesondere auf dem
Arbeitsmarkt. Kritik gibt es an der Uneinigkeit der Regierung.
Finanzierung der Energiewende: Wenig Energie im Wahlkampf
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung will die Energiewende über Steuern
finanzieren. Sie stellt sich damit hinter eine Forderung von Grünen und
Linken.
„Mitte“-Studie der Ebert-Stiftung: Der Riss
Die deutsche Gesellschaft erscheint gespalten: Eine Mehrheit verteidigt
Demokratie und Flüchtlingspolitik. Doch der Rest radikalisiert sich.
Islamismus und Islamfeindlichkeit: Aufgewachsen mit Vorurteilen
Nach den Anschlägen in Paris: Bremens Innensenator stellt sich vor die
Flüchtlinge und gegen schärfere Gesetze. Es fehlt am Geld, auch für die
Beratungsstelle Kitab.
Studie zu Arbeitsmigration in der EU: Gehirne auf Wanderung
Hochqualifizierte Fachkräfte zieht es immer häufiger ins Ausland.
Deutschland profitiert vom Braindrain, doch die Ungleichheit in der EU
wächst.
Experte über Legalisierung von Drogen: „Keine kriminellen Zombies“
In „Von Repression zu Regulierung“ fordert José Campero das Ende des Kriegs
gegen die Drogen. Dieser helfe vor allem der organisierten Kriminalität.
Kommentar Rechtsextremismus: Subtiler Rassismus der Mitte
Offen rechtsextreme Einstellungen sind in Deutschland auf dem Rückzug. Das
geht aus einer neuen Studie hervor. Über Rassismus sagt das aber nichts
aus.
Strategiepapier der SPD: Gut wären ein bis zwei Kinder
Ein geheimes Strategiepapier der SPD lotet die Perspektiven der Partei aus.
Und fordert radikale Konsequenzen in der Personalpolitik.
Studie zur „Familienarbeitszeit“: Mutti mehr, Vatti weniger
Wenn beide Partner nur 32 Stunden arbeiten, verhilft das Müttern aus der
Teilzeitfalle und Vätern zu mehr Freizeit. Den Staat kostet das Modell
nicht viel.
Mindestlohn in Europa: Deutschland gehen die Ausreden aus
Europäische Arbeitnehmervertreter kritisieren auf einer Expertenkonferenz
in Berlin ihr Unverständnis über eine fehlende Lohnuntergrenze in
Deutschland.
Erfassung von rechten Straftaten: War das jetzt schon Rassismus?
Die Aussagekraft von Kriminalitätsstatistiken sei mangelhaft, lautet das
Fazit einer Fachtagung. Ideen, wie das zu ändern sei, hatten die Experten
allerdings nicht.
Ausländische NGOs in Russland: Putin verteidigt Razzien
Russland stellt ein Verfahren gegen die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung
ein. Doch Präsident Wladimir Putin stellt sich hinter die Durchsungen der
Büros ausländsicher NGOs.
Deutsche Stiftungen durchsucht: Putin lässt prüfen
In Russland kontrollieren Behörden seit mehreren Tagen
Nichtregierungsorganisationen. Nun wurden auch deutsche Stiftungen gefilzt.
Studie zu Rechtsextremismus: Diskriminierende Einwanderer
Einwanderer sind in Deutschland nicht weniger autoritär als
Alteingesessene. Sie sind seltener rechtsextrem, stimmen aber häufiger
antisemitischen Stereotypen zu.
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