# taz.de -- MAD | |
Nachrichtendienst der Bundeswehr: Geheimdienst-Arbeit ohne Regeln | |
Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in | |
Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend. | |
Rechtsextremer Verdachtsfall: Sicherheitsrisiko im Bendlerblock | |
Der Geheimdienst MAD ist auf einen mutmaßlichen Rechtsextremisten im | |
Verteidigungsministerium gestoßen. Er soll dort als Referent arbeiten. | |
Extremismus in der Bundeswehr: Tod eines Verdächtigen | |
Der Militärgeheimdienst MAD befragt eine Gruppe mutmaßlicher Reichsbürger | |
in der Bundeswehr. Am nächsten Tag ist einer von ihnen tot. Was ist | |
passiert? | |
Rechtes Netzwerk um „Hannibal“: MAD-Mitarbeiter freigesprochen | |
Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen | |
gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück. | |
Kampf gegen rechtsextreme Soldaten: MAD-Chef Christof Gramm geht | |
Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in | |
der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss | |
deshalb gehen. | |
Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes: Soldaten im rechten Wolfspelz | |
Mehrere Bundeswehrangehörige stehen im Verdacht, Verbindungen zu der | |
türkischen Organisation Graue Wölfe zu haben. Ein Disziplinarverfahren | |
wurde eingeleitet. | |
Geheimdienst und Rechtsextremismus: „Eine neue Dimension“ | |
Die Geheimdienstchefs warnen bei einer Anhörung vor rechtsextremer Gefahr. | |
Der Verfassungsschutz verschärft seine Beobachtung der Szene. | |
Uniter und der Verfassungsschutz: Jetzt offiziell Verdachtsfall | |
Der Verein Uniter, der mit paramilitärischen Trainings und sektenartigen | |
Ritualen aufgefallen ist, wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet. | |
Verhaftung von rechtem KSK-Soldaten: „Schäfchens“ Waffenlager | |
Wie können Bundeswehrsoldaten immer wieder Waffen und Munition entwenden? | |
Das Verteidigungsministerium will das nun überprüfen. | |
Rechtsextreme Soldaten: 14-mal die rote Ampel | |
In der Bundeswehr werden mehr Extremisten erkannt. Denn der MAD schaut bei | |
Verdachtsfällen jetzt besser hin. | |
Rechte Netzwerke in Polizei und Militär: Hannibals Knallkörper | |
Der Kopf des rechten Hannibal-Netzwerkes steht in Böblingen vor Gericht. | |
Sollte er jedenfalls. Doch André S. kommt nicht. | |
Rechtsextreme in der Bundeswehr: Der MAD findet einen Identitären | |
Mindestens ein Bundeswehrangehöriger muss wegen Nähe zur Identitären | |
Bewegung wohl gehen. 25 Fälle werden aktuell noch geprüft. | |
MAD-Prozess in Köln: Freispruch für einen Geheimnisträger | |
Ein Mitarbeiter des Bundeswehrnachrichtendienstes soll „Hannibal“ vor | |
Ermittlungen gewarnt haben. Der Offizier wurde nun freigesprochen. | |
MAD-Prozess in Köln: Hannibal schaffte Computer weg | |
Neue Erkenntnisse im Fall Uniter: Vor einer Razzia der Bundesanwaltschaft | |
ließ der Soldat einen Laptop verschwinden. | |
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Abschirmdienst meldet früher | |
Der MAD zieht Konsequenzen aus mehreren Skandalen, unter anderem aus | |
taz-Recherchen zur Hannibal-Affäre. | |
Rechtsextreme in der Bundeswehr: Reichsbürgerverdacht beim KSK | |
Die Bundeswehr hat einen Elitesoldaten aus der Spezialeinheit suspendiert. | |
Sein rechtes Gedankengut war seit Jahren öffentlich bekannt. | |
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: MAD ermittelt weiter im Fall Franco A. | |
Die Bundesregierung hat Verbindungen des Rechtsextremisten Franco A. zur | |
„Prepper“-Szene bestätigt. | |
taz-Recherche auf Englisch: Hannibal's Shadow Army | |
He is a head of a right-wing German nationwide underground network with | |
direct connections to State Authorities. | |
Straftaten in der Bundeswehr: KSK-Soldaten unter Verdacht | |
Verfassungsfeindliche Symbole, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch: In | |
mindestens sechs Fällen ermitteln Staatsanwälte gegen Elitesoldaten. | |
Rechtsextreme in der Bundeswehr: Opposition will mehr Aufklärung | |
Der Bundestag befasst sich mit einer taz-Recherche. Das Verhalten der | |
Regierung finden viele höchst befremdlich. | |
Interne Prüfungen in der Bundeswehr: 391 rechtsextreme Verdachtsfälle | |
Zurzeit überprüft der Militärische Abschirmdienst 391 rechtsextreme | |
Verdachtsfälle in der Bundeswehr. Die meisten davon kamen im laufenden Jahr | |
dazu. | |
Hilfe für deutsche Geheimdienste: Post-Mitarbeiter filzen Briefe | |
Grundsätzlich gilt das Postgeheimnis. Dennoch sichten 1.500 Mitarbeiter der | |
Deutschen Post Briefe und Pakete für die Sicherheitsbehörden. | |
Neonazis in der Bundeswehr: 275 rechtsextreme Verdachtsfälle | |
Die Verdachtsfälle gehen bis ins Jahr 2011 zurück. Ab Juli sollen | |
Bundeswehrbewerber einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden, um | |
„Extremisten“ zu erkennen. | |
Geheimdienst prüft Bundeswehr-Rekruten: Security-Checks gegen Dschihadisten | |
Mehr als 20 aktive Soldaten der Bundeswehr wurden bereits als Islamisten | |
enttarnt. Ein neues Gesetz soll nun Extremisten aus der Truppe fernhalten. | |
Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Nazis im Dienst an der Waffe | |
Die Bundeswehr hat 2015 vier Nazis entlassen, insgesamt gab es 149 | |
rechtsextremistische Vorfälle, der Militärische Abschirmdienst bearbeitet | |
aktuell 230 Verdachtsfälle. | |
Kommentar Bespitzelung von Reportern: Im Namen der Waffenlobby | |
Das Verteidigungsministerium bittet den Geheimdienst MAD, Journalisten zu | |
bespitzeln. Das sagt viel über den Geist, der im Ministerium herrscht. | |
Anfrage an Militärischen Abschirmdienst: Abwehr gegen schlechte Presse | |
Weil Medien negativ über Heckler & Koch berichteten, wollten | |
Regierungsbeamte den MAD einschalten. Ministerin von der Leyen bestätigte | |
den Vorgang. |