| # taz.de -- MAD | |
| Bundeswehr: Kabinett will Militär stärken | |
| Die Bundesregierung hat ein Gesetzespaket gegen Sabotage und Spionage | |
| gebilligt. Grund sei die veränderte Bedrohungslage seit dem Ukrainekrieg. | |
| Datenschutzbeauftragte schlägt Alarm: Wer darf die Geheimdienste kontrollieren? | |
| Union und SPD wollen mehr Überwachung durch die Geheimdienste. Warum die | |
| Datenschutzbeauftragte vor einer Novellierung warnt. | |
| Deutsche Geheimdienste warnen: „Hurrikan“ russischer Aggressionen | |
| Cyberangriffe, Desinformation, Brandsätze: Bei einer Bundestagsanhörung | |
| warnen die Chefs deutscher Geheimdienste deutlich vor Russlands hybridem | |
| Krieg. | |
| Nachrichtendienst der Bundeswehr: Geheimdienst-Arbeit ohne Regeln | |
| Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in | |
| Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend. | |
| Rechtsextremer Verdachtsfall: Sicherheitsrisiko im Bendlerblock | |
| Der Geheimdienst MAD ist auf einen mutmaßlichen Rechtsextremisten im | |
| Verteidigungsministerium gestoßen. Er soll dort als Referent arbeiten. | |
| Extremismus in der Bundeswehr: Tod eines Verdächtigen | |
| Der Militärgeheimdienst MAD befragt eine Gruppe mutmaßlicher Reichsbürger | |
| in der Bundeswehr. Am nächsten Tag ist einer von ihnen tot. Was ist | |
| passiert? | |
| Rechtes Netzwerk um „Hannibal“: MAD-Mitarbeiter freigesprochen | |
| Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen | |
| gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück. | |
| Kampf gegen rechtsextreme Soldaten: MAD-Chef Christof Gramm geht | |
| Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in | |
| der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss | |
| deshalb gehen. | |
| Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes: Soldaten im rechten Wolfspelz | |
| Mehrere Bundeswehrangehörige stehen im Verdacht, Verbindungen zu der | |
| türkischen Organisation Graue Wölfe zu haben. Ein Disziplinarverfahren | |
| wurde eingeleitet. | |
| Geheimdienst und Rechtsextremismus: „Eine neue Dimension“ | |
| Die Geheimdienstchefs warnen bei einer Anhörung vor rechtsextremer Gefahr. | |
| Der Verfassungsschutz verschärft seine Beobachtung der Szene. | |
| Uniter und der Verfassungsschutz: Jetzt offiziell Verdachtsfall | |
| Der Verein Uniter, der mit paramilitärischen Trainings und sektenartigen | |
| Ritualen aufgefallen ist, wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet. | |
| Verhaftung von rechtem KSK-Soldaten: „Schäfchens“ Waffenlager | |
| Wie können Bundeswehrsoldaten immer wieder Waffen und Munition entwenden? | |
| Das Verteidigungsministerium will das nun überprüfen. | |
| Rechtsextreme Soldaten: 14-mal die rote Ampel | |
| In der Bundeswehr werden mehr Extremisten erkannt. Denn der MAD schaut bei | |
| Verdachtsfällen jetzt besser hin. | |
| Rechte Netzwerke in Polizei und Militär: Hannibals Knallkörper | |
| Der Kopf des rechten Hannibal-Netzwerkes steht in Böblingen vor Gericht. | |
| Sollte er jedenfalls. Doch André S. kommt nicht. | |
| Rechtsextreme in der Bundeswehr: Der MAD findet einen Identitären | |
| Mindestens ein Bundeswehrangehöriger muss wegen Nähe zur Identitären | |
| Bewegung wohl gehen. 25 Fälle werden aktuell noch geprüft. | |
| MAD-Prozess in Köln: Freispruch für einen Geheimnisträger | |
| Ein Mitarbeiter des Bundeswehrnachrichtendienstes soll „Hannibal“ vor | |
| Ermittlungen gewarnt haben. Der Offizier wurde nun freigesprochen. | |
| MAD-Prozess in Köln: Hannibal schaffte Computer weg | |
| Neue Erkenntnisse im Fall Uniter: Vor einer Razzia der Bundesanwaltschaft | |
| ließ der Soldat einen Laptop verschwinden. | |
| Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Abschirmdienst meldet früher | |
| Der MAD zieht Konsequenzen aus mehreren Skandalen, unter anderem aus | |
| taz-Recherchen zur Hannibal-Affäre. | |
| Rechtsextreme in der Bundeswehr: Reichsbürgerverdacht beim KSK | |
| Die Bundeswehr hat einen Elitesoldaten aus der Spezialeinheit suspendiert. | |
| Sein rechtes Gedankengut war seit Jahren öffentlich bekannt. | |
| Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: MAD ermittelt weiter im Fall Franco A. | |
| Die Bundesregierung hat Verbindungen des Rechtsextremisten Franco A. zur | |
| „Prepper“-Szene bestätigt. | |
| taz-Recherche auf Englisch: Hannibal's Shadow Army | |
| He is a head of a right-wing German nationwide underground network with | |
| direct connections to State Authorities. | |
| Straftaten in der Bundeswehr: KSK-Soldaten unter Verdacht | |
| Verfassungsfeindliche Symbole, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch: In | |
| mindestens sechs Fällen ermitteln Staatsanwälte gegen Elitesoldaten. | |
| Rechtsextreme in der Bundeswehr: Opposition will mehr Aufklärung | |
| Der Bundestag befasst sich mit einer taz-Recherche. Das Verhalten der | |
| Regierung finden viele höchst befremdlich. | |
| Interne Prüfungen in der Bundeswehr: 391 rechtsextreme Verdachtsfälle | |
| Zurzeit überprüft der Militärische Abschirmdienst 391 rechtsextreme | |
| Verdachtsfälle in der Bundeswehr. Die meisten davon kamen im laufenden Jahr | |
| dazu. | |
| Hilfe für deutsche Geheimdienste: Post-Mitarbeiter filzen Briefe | |
| Grundsätzlich gilt das Postgeheimnis. Dennoch sichten 1.500 Mitarbeiter der | |
| Deutschen Post Briefe und Pakete für die Sicherheitsbehörden. | |
| Neonazis in der Bundeswehr: 275 rechtsextreme Verdachtsfälle | |
| Die Verdachtsfälle gehen bis ins Jahr 2011 zurück. Ab Juli sollen | |
| Bundeswehrbewerber einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden, um | |
| „Extremisten“ zu erkennen. | |
| Geheimdienst prüft Bundeswehr-Rekruten: Security-Checks gegen Dschihadisten | |
| Mehr als 20 aktive Soldaten der Bundeswehr wurden bereits als Islamisten | |
| enttarnt. Ein neues Gesetz soll nun Extremisten aus der Truppe fernhalten. | |
| Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Nazis im Dienst an der Waffe | |
| Die Bundeswehr hat 2015 vier Nazis entlassen, insgesamt gab es 149 | |
| rechtsextremistische Vorfälle, der Militärische Abschirmdienst bearbeitet | |
| aktuell 230 Verdachtsfälle. | |
| Kommentar Bespitzelung von Reportern: Im Namen der Waffenlobby | |
| Das Verteidigungsministerium bittet den Geheimdienst MAD, Journalisten zu | |
| bespitzeln. Das sagt viel über den Geist, der im Ministerium herrscht. | |
| Anfrage an Militärischen Abschirmdienst: Abwehr gegen schlechte Presse | |
| Weil Medien negativ über Heckler & Koch berichteten, wollten | |
| Regierungsbeamte den MAD einschalten. Ministerin von der Leyen bestätigte | |
| den Vorgang. |