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# taz.de -- MAD
Datenschutzbeauftragte schlägt Alarm: Wer darf die Geheimdienste kontrollieren?
Union und SPD wollen mehr Überwachung durch die Geheimdienste. Warum die
Datenschutzbeauftragte vor einer Novellierung warnt.
Deutsche Geheimdienste warnen: „Hurrikan“ russischer Aggressionen
Cyberangriffe, Desinformation, Brandsätze: Bei einer Bundestagsanhörung
warnen die Chefs deutscher Geheimdienste deutlich vor Russlands hybridem
Krieg.
Nachrichtendienst der Bundeswehr: Geheimdienst-Arbeit ohne Regeln
Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in
Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend.
Rechtsextremer Verdachtsfall: Sicherheitsrisiko im Bendlerblock
Der Geheimdienst MAD ist auf einen mutmaßlichen Rechtsextremisten im
Verteidigungsministerium gestoßen. Er soll dort als Referent arbeiten.
Extremismus in der Bundeswehr: Tod eines Verdächtigen
Der Militärgeheimdienst MAD befragt eine Gruppe mutmaßlicher Reichsbürger
in der Bundeswehr. Am nächsten Tag ist einer von ihnen tot. Was ist
passiert?
Rechtes Netzwerk um „Hannibal“: MAD-Mitarbeiter freigesprochen
Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen
gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück.
Kampf gegen rechtsextreme Soldaten: MAD-Chef Christof Gramm geht
Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in
der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss
deshalb gehen.
Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes: Soldaten im rechten Wolfspelz
Mehrere Bundeswehrangehörige stehen im Verdacht, Verbindungen zu der
türkischen Organisation Graue Wölfe zu haben. Ein Disziplinarverfahren
wurde eingeleitet.
Geheimdienst und Rechtsextremismus: „Eine neue Dimension“
Die Geheimdienstchefs warnen bei einer Anhörung vor rechtsextremer Gefahr.
Der Verfassungsschutz verschärft seine Beobachtung der Szene.
Uniter und der Verfassungsschutz: Jetzt offiziell Verdachtsfall
Der Verein Uniter, der mit paramilitärischen Trainings und sektenartigen
Ritualen aufgefallen ist, wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet.
Verhaftung von rechtem KSK-Soldaten: „Schäfchens“ Waffenlager
Wie können Bundeswehrsoldaten immer wieder Waffen und Munition entwenden?
Das Verteidigungsministerium will das nun überprüfen.
Rechtsextreme Soldaten: 14-mal die rote Ampel
In der Bundeswehr werden mehr Extremisten erkannt. Denn der MAD schaut bei
Verdachtsfällen jetzt besser hin.
Rechte Netzwerke in Polizei und Militär: Hannibals Knallkörper
Der Kopf des rechten Hannibal-Netzwerkes steht in Böblingen vor Gericht.
Sollte er jedenfalls. Doch André S. kommt nicht.
Rechtsextreme in der Bundeswehr: Der MAD findet einen Identitären
Mindestens ein Bundeswehrangehöriger muss wegen Nähe zur Identitären
Bewegung wohl gehen. 25 Fälle werden aktuell noch geprüft.
MAD-Prozess in Köln: Freispruch für einen Geheimnisträger
Ein Mitarbeiter des Bundeswehrnachrichtendienstes soll „Hannibal“ vor
Ermittlungen gewarnt haben. Der Offizier wurde nun freigesprochen.
MAD-Prozess in Köln: Hannibal schaffte Computer weg​
Neue Erkenntnisse im Fall Uniter: Vor einer Razzia der Bundesanwaltschaft
ließ der Soldat einen Laptop verschwinden.
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Abschirmdienst meldet früher
Der MAD zieht Konsequenzen aus mehreren Skandalen, unter anderem aus
taz-Recherchen zur Hannibal-Affäre.
Rechtsextreme in der Bundeswehr: Reichsbürgerverdacht beim KSK
Die Bundeswehr hat einen Elitesoldaten aus der Spezialeinheit suspendiert.
Sein rechtes Gedankengut war seit Jahren öffentlich bekannt.
Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: MAD ermittelt weiter im Fall Franco A.
Die Bundesregierung hat Verbindungen des Rechtsextremisten Franco A. zur
„Prepper“-Szene bestätigt.
taz-Recherche auf Englisch: Hannibal's Shadow Army
He is a head of a right-wing German nationwide underground network with
direct connections to State Authorities.
Straftaten in der Bundeswehr: KSK-Soldaten unter Verdacht
Verfassungsfeindliche Symbole, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch: In
mindestens sechs Fällen ermitteln Staatsanwälte gegen Elitesoldaten.
Rechtsextreme in der Bundeswehr: Opposition will mehr Aufklärung
Der Bundestag befasst sich mit einer taz-Recherche. Das Verhalten der
Regierung finden viele höchst befremdlich.
Interne Prüfungen in der Bundeswehr: 391 rechtsextreme Verdachtsfälle
Zurzeit überprüft der Militärische Abschirmdienst 391 rechtsextreme
Verdachtsfälle in der Bundeswehr. Die meisten davon kamen im laufenden Jahr
dazu.
Hilfe für deutsche Geheimdienste: Post-Mitarbeiter filzen Briefe
Grundsätzlich gilt das Postgeheimnis. Dennoch sichten 1.500 Mitarbeiter der
Deutschen Post Briefe und Pakete für die Sicherheitsbehörden.
Neonazis in der Bundeswehr: 275 rechtsextreme Verdachtsfälle
Die Verdachtsfälle gehen bis ins Jahr 2011 zurück. Ab Juli sollen
Bundeswehrbewerber einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden, um
„Extremisten“ zu erkennen.
Geheimdienst prüft Bundeswehr-Rekruten: Security-Checks gegen Dschihadisten
Mehr als 20 aktive Soldaten der Bundeswehr wurden bereits als Islamisten
enttarnt. Ein neues Gesetz soll nun Extremisten aus der Truppe fernhalten.
Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Nazis im Dienst an der Waffe
Die Bundeswehr hat 2015 vier Nazis entlassen, insgesamt gab es 149
rechtsextremistische Vorfälle, der Militärische Abschirmdienst bearbeitet
aktuell 230 Verdachtsfälle.
Kommentar Bespitzelung von Reportern: Im Namen der Waffenlobby
Das Verteidigungsministerium bittet den Geheimdienst MAD, Journalisten zu
bespitzeln. Das sagt viel über den Geist, der im Ministerium herrscht.
Anfrage an Militärischen Abschirmdienst: Abwehr gegen schlechte Presse
Weil Medien negativ über Heckler & Koch berichteten, wollten
Regierungsbeamte den MAD einschalten. Ministerin von der Leyen bestätigte
den Vorgang.
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