| # taz.de -- Kultursenator Lederer über Wahlkampf: „Das wird wieder eine Miet… | |
| > Kultursenator und Linken-Spitzenkandidat Klaus Lederer über Frust unter | |
| > Wähler*innen, den Klimaentscheid, Hilfen für die Kultur und den | |
| > Wahlkampf. | |
| Bild: „Die Leute wissen, woran sie an mir sind“: Senator Klaus Lederer in s… | |
| taz: Herr Lederer, sind Sie heiß auf den Wahlkampf? | |
| Klaus Lederer: Absolut. | |
| Wirklich? | |
| Die [1][Wiederholungswahl am 12. Februar] ist eine Chance für die | |
| Berlinerinnen und Berliner, sich zu fragen, was die wirklich wichtigen | |
| Fragen in dieser Stadt sind – und dementsprechend zu entscheiden. | |
| Ist die Wiederholung nach nur einem Jahr nicht vielmehr ein Grund für Frust | |
| – schließlich hat die Politik darin versagt, eine Wahl korrekt zu | |
| organisieren? | |
| Das Gericht hat der Landespolitik – insbesondere der Innenverwaltung und | |
| der Landeswahlleitung – ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Jetzt müssen | |
| wir als Politiker*innen deutlich machen, dass dieses Signal angekommen | |
| ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass Menschen der Wahl aus Frust | |
| fernbleiben. Wir müssen daher klarmachen: Wer linke Politik will und | |
| soziale Anliegen umgesetzt haben möchte, muss die entsprechende Partei dann | |
| auch wählen. | |
| Würde der Frust noch größer, wenn [2][der Klimavolksentscheid an einem | |
| anderen Tag als dem 12. Februar abgestimmt würde]? | |
| Ich fände es gut, beide Termine zusammenzulegen – wenn es uns technisch | |
| möglich ist. Das muss uns der Landeswahlleiter hieb- und stichfest | |
| darlegen. Am Ende ist es entscheidend, dass sowohl bei der Wahl als auch | |
| bei dem Klima-Volksentscheid die Abstimmungsabläufe funktionieren. | |
| Sie sind jetzt zum dritten Mal Spitzenkandidat. Die Ausgangsposition ist, | |
| dass sich die drei großen Parteien SPD, Grüne und CDU [3][um die | |
| Poleposition balgen], und die Linke guckt von der Seite zu. | |
| Wir gucken überhaupt nicht zu! Wir werden für soziale Mehrheiten in der | |
| Stadt kämpfen und die brauchen wir auch dringend. Was unterscheidet denn | |
| die Koalitionen im Bund und in Berlin? Die Linke! Wir sind diejenigen, die | |
| hier im Senat inzwischen seit Jahrzehnten die Sicherung und die Resilienz | |
| öffentlicher Infrastrukturen in den Mittelpunkt gestellt haben, auch das | |
| Thema Rekommunalisierung und die Funktionsfähigkeit des öffentlichen | |
| Dienstes. Dabei ging es uns nicht um Effekte, sondern um langfristige | |
| Strategien. | |
| Unter Rot-Rot in den Nullerjahren wurden allerdings die öffentlichen | |
| Strukturen abgebaut! | |
| Das ist richtig, aber auch nicht ganz fair. Wer hätte denn mit uns tauschen | |
| wollen im Jahr 2002, nachdem die große Koalition aus CDU und SPD nur Chaos | |
| hinterlassen hatte? Wir haben von Anfang an gegen die Privatisierung im | |
| Energiesektor, im Gassektor, in der Wasserversorgung mobil gemacht – zu | |
| Zeiten, in denen andere, die sich heute wie die Grünen als | |
| Rekommunalisierungs-Freunde feiern, noch Anhänger von Privatisierung waren. | |
| Haben Sie weiterhin den Anspruch, Regierender Bürgermeister werden zu | |
| wollen? | |
| Meine Partei steht hinter mir, meine beiden Senatskolleginnen [4][Lena | |
| Kreck] und [5][Katja Kipping auch]. Wir sind ein tolles Team und ich weiß, | |
| wir machen eine gute Arbeit. Wir werden unsere Erfolge in dieser | |
| rot-grün-roten Koalition zeigen, wo sie noch nicht breit wahrgenommen | |
| werden. Wenn sich etwa Katja Kipping großartig um die Belange von sozial | |
| benachteiligten Menschen oder von Geflüchteten kümmert – und bisher wenigen | |
| auffällt, was da passiert. Und natürlich traue ich mir zu, Regierender | |
| Bürgermeister zu werden. Von allen, die da im Angebot sind, bringe ich die | |
| meiste Erfahrung mit. Die Leute wissen, woran sie an mir sind. | |
| Im Wahlkampf 2021 hat Franziska Giffey um Stimmen der Union geworben. | |
| [6][Jetzt sagt sie: Alles, was Rot-Grün-Rot macht, ist auch mein Erfolg]. | |
| Ist das nachvollziehbar? | |
| Also erst mal bin ich froh, dass es gelungen ist, Franziska Giffey davon zu | |
| überzeugen, dass eine Koalition mit sozialen Mehrheiten für die Stadt die | |
| bessere Option ist. Wir erleben ja gerade, wie die FDP auf Bundesebene die | |
| ohnehin schwachen Versuche der Grünen und der SPD, sich von ihrem eigenen | |
| Kind – den Hartz-IV-Reformen – zu verabschieden, aufs Brutalste torpediert. | |
| Und wir erleben von der CDU einen Wahlkampf, der an Sozialzynismus kaum zu | |
| überbieten ist. Was jetzt davon übriggeblieben ist, ist kein Bürgergeld. Es | |
| ist nur eine unzureichende Regelsatzerhöhung. | |
| 2021 war auch eine Mietenwahl, es [7][gab den Enteignen-Entscheid], den die | |
| Linke als einzige Regierungspartei voll unterstützt hat. Das Thema ist | |
| inzwischen deutlich weniger präsent. | |
| Diese Wahl wird wieder eine Mietenwahl, weil die grundlegenden Probleme im | |
| Mietensektor nach wie vor existieren. Dass wir überhaupt noch über den | |
| Volksentscheid Deutsche Wohnen und Co. Enteignen sprechen, dass es eine | |
| Expert*innenkommission gibt, in der ernsthaft ausgelotet wird, | |
| welche Optionen wir haben, diesen Volksentscheid umzusetzen, ist | |
| ausschließlich der Linken zu verdanken. Niemand sonst hat das Thema in den | |
| Koalitionsverhandlungen so stark gemacht wie wir. | |
| Sie sagen, in der Kommission werde „ernsthaft“ über die Möglichkeiten | |
| gesprochen, Vergesellschaftung umzusetzen. Viele Unterstützer*innen | |
| des Entscheids, auch in Ihrer Partei, [8][glauben das nicht]. | |
| Die Signale, die ich von Mitarbeitenden aus der Kommission empfange, sind | |
| positiv. In Kürze soll ein Zwischenbericht vorgelegt werden, dann wird das | |
| Thema noch mal öffentlich diskutiert. | |
| Bisher unterstützt keine Partei [9][den wohl anstehenden | |
| Klimavolksentscheid]. Wäre das nicht für die Linkspartei eine Möglichkeit, | |
| einen Akzent zu setzen? | |
| Erst mal bin sehr froh, dass es den Volksentscheid gibt, weil er auf die | |
| Dringlichkeit der Bewahrung unserer Umwelt hinweist. Die Lage ist unfassbar | |
| drastisch, weil uns schlicht die Zeit wegrennt. Bei der | |
| COP-27-Klimakonferenz sind die Ergebnisse deutlich hinter den Erwartungen | |
| zurückgeblieben und die Bundesregierung scheint kein Problem damit zu | |
| haben, die Nutzung von Öl und Gas als sogenannte Brückentechnologie jetzt | |
| wieder ein paar Jahre zu verlängern. | |
| Also muss die Linke für ein Ja beim Klimaentscheid werben! | |
| Der Klimavolksentscheid geht in die richtige Richtung. Die andere Seite der | |
| Medaille ist, dass wir versuchen müssen, politische Ziele anzugehen, die | |
| wir auch umsetzen können. Ist es tatsächlich möglich, bis zum Jahr 2030 in | |
| Berlin Klimaneutralität herzustellen? Als Politik sind wir nicht ganz so | |
| frei wie eine soziale Bewegung, auch Maximalforderungen zu stellen, deren | |
| Realisierbarkeit sich im Zweifelsfall als nicht möglich erweist. | |
| Wechseln wir in Ihr Kernressort, die Kultur: Die Pandemie hatten Sie schon | |
| erwähnt. Das waren zwei harte Jahre. Was ist Ihr Resümee aus dieser Krise, | |
| jetzt bezogen auf Ihre Arbeit als Bürgermeister, als Kultursenator? | |
| Es ist uns gelungen zu verhindern, dass Kultureinrichtungen an der Pandemie | |
| zugrunde gehen – [10][dank unserer Hilfen, Beratungsangebote und | |
| Unterstützung auch in praktischer Hinsicht]. Allerdings sind wir bei den | |
| Bühnen immer noch mit einer starken Zurückhaltung des Publikums | |
| konfrontiert, während wir bei Museen und Gedenkstätten zum Teil über den | |
| Zahlen vor der Pandemie liegen. Das Riesenproblem ist: Insbesondere | |
| Solo-Selbstständige haben sich beruflich anders orientiert. In den privaten | |
| Kulturbetrieben, etwa in der Musikszene, fehlt nun massiv Personal. | |
| Im Nachtragshaushalt gibt es jetzt Geld für sehr viele Hilfen im | |
| Kulturbereich. Sind die ganzen Programme aus der Coronapandemie die | |
| Blaupause für diesen Winter? | |
| Ein Stück weit ja. Wir haben in der Pandemie Liquiditätssicherung | |
| betrieben, um insbesondere den privaten Kulturbetrieben über die Zeit zu | |
| helfen. Das hat gut funktioniert. Und wir sind mit den jetzt im | |
| Nachtragshaushalt veranschlagten Mitteln gerüstet, um neu entstehende | |
| Härten abzufedern. Und wir sind einfach mal wieder deutlich schneller als | |
| der Bund: Dessen Hilfen starten erst 2023. | |
| Das ist nun der dritte Winter mit massiven Hilfsprogrammen für die Kultur | |
| und auch die Wirtschaft. Wie kommt man denn aus diesem Modus wieder raus? | |
| Ich bin über die drei Jahre zurückhaltend geworden mit Einschätzungen. Die | |
| Situation ist so vielschichtig, dass es vermessen wäre zu behaupten, man | |
| könnte da jetzt eine klare Zukunftsperspektive abgeben. Aber natürlich ist | |
| unser Ziel, dass private Kulturbetriebe wieder so arbeiten können wie vor | |
| der Pandemie. Das ist auch eine Frage von Kaufkraft, von den sozialen | |
| Möglichkeiten der Leute – was wiederum nicht von uns allein abhängt. Zwei | |
| konkrete Projekte werden wir aber in jedem Fall umsetzen. | |
| Welche? | |
| Das Konzept für das Jugendkulturticket ist fast fertig, das werden wir im | |
| Dezember vorstellen. Es wird ein Angebot für junge Leute, Kultur kostenfrei | |
| in Anspruch nehmen zu können. Und wir haben mit dem Kultursommer in diesem | |
| Jahr etwas Neues versucht, mit dem Ziel, Leuten mit schmalen Geldbeutel die | |
| Möglichkeit zu geben, niedrigschwellig die ganze Breite des Kulturangebots | |
| wahrzunehmen. Die Resonanz war enorm. Deshalb wird es im kommenden Sommer | |
| einen Nachfolger geben, auch das ist durch den Nachtragshaushalt möglich. | |
| Neben allen Förderungen, was müssen die Einrichtungen selbst tun? | |
| Die Kultureinrichtungen müssen natürlich auch selbst schauen, wo es | |
| Möglichkeiten gibt, Kosten und Energieverbrauch zu reduzieren. Das ist | |
| verbunden mit einem Nachhaltigkeitsanspruch, den wir nicht erst seit der | |
| Pandemie haben: Da geht es um die Frage der Wiederverwendbarkeit von | |
| Baustoffen etwa bei Bühnenbildern, die Frage von Sammlungsstrategien, die | |
| Frage von Aufbewahrung der Kulturgüter – und natürlich die Frage: Wie | |
| müssen wir technisch ausgestattet sein, um möglichst energiesparend zu | |
| arbeiten? Da ist schon viel passiert in den letzten Jahren. | |
| Müssen die Ticketpreise angesichts von 10 Prozent Inflation steigen? | |
| Kulturpolitik ist für mich Teilhabepolitik: Der Zugang zu Künsten, zu | |
| kulturellen Angeboten sollte allen möglich sein, egal mit welchem | |
| Geldbeutel. Etwa durch den kostenlosen Museumssonntag oder günstige | |
| Angebote der kulturellen Bildung, bei den Kinder- und Jugendtheatern oder | |
| den Musikschulen. Trotz allem müssen die Einrichtungen schauen, ob man bei | |
| teuren Karten nicht auch fünf oder sieben Prozent Inflation draufschlagen | |
| kann. Es kommt darauf an, passgerechte Angebote zu entwickeln. Es wird kein | |
| „One size fits all“ geben. | |
| Im Rahmen des [11][Netzwerks der Wärme] machen jetzt Bibliotheken länger | |
| auf. | |
| Bibliotheken sind die meistbesuchten Kultureinrichtungen unserer Stadt und | |
| längst weit mehr als Ausleihstationen, sie sind Treffpunkte, | |
| Veranstaltungsorte, Konferenzräume, in denen sich Kiezinitiativen treffen. | |
| Wir haben tolle Kolleg*innen in den bezirklichen Bibliotheken und auch | |
| in der Zentral- und Landesbibliothek, die notgedrungen in den vergangenen | |
| Jahren mehr als Bibliotheksarbeit geleistet, sich auch um das eine oder | |
| andere Problem gekümmert haben. Und was das Netzwerk der Wärme angeht: Ich | |
| hoffe, dass wir bald weitere Akteurinnen und Akteure zur Beteiligung | |
| gewinnen. Das ist ja ein Netzwerk in Bewegung. | |
| Viele Bibliotheken beklagen, dass sie längst am Rande ihrer Kapazitäten | |
| sind. | |
| Wir haben 2021 den ersten Bibliotheksentwicklungsplan seit 25 Jahren | |
| verabschiedet. Und wir haben in den vergangenen sechs Jahren die personelle | |
| und materielle Ausstattung deutlich verbessert. Das müssen wir weiter tun. | |
| Wie kann es dann sein, dass ein Projekt wie der Neubau für die ZLB | |
| plötzlich wieder ins Wanken gerät? | |
| Ich sehe das Projekt nicht im Wanken. Ich sehe nur irritierende Signale aus | |
| der Stadtentwicklungsverwaltung … | |
| … von SPD-Senator Andreas Geisel… | |
| … übrigens nicht zum ersten Mal. Seit einem Jahr wurde dort nichts gemacht, | |
| und jetzt sucht man nach Gründen, das zu erklären. Ich war schon | |
| überrascht, dass ausgerechnet die ökologische Dimension, die dort sonst | |
| nicht von höchstem Interesse ist, wenn es darum geht, neue Wohnquartiere zu | |
| bebauen, jetzt dafür herhalten muss, um diesen 2018 per Senatsbeschluss an | |
| diesem Standort vorgesehene Investition wieder infrage stellen zu können. | |
| Die Bauverwaltung muss einfach ihre Arbeit machen. Ich erwarte von allen | |
| Beteiligten, dass sie sich an die Verabredung halten, so wie wir das auch | |
| tun. | |
| War es ein Fehler, das Stadtentwicklungsressort 2021 an die SPD | |
| zurückzugeben? | |
| Es ist kein Geheimnis, dass ich mir gewünscht hätte, dass wir als Linke die | |
| von uns im Stadtentwicklungsressort gesetzten Akzente fortsetzen können. | |
| Nun muss ich hoffen, dass die Berlinerinnen und Berliner die Chance nutzen, | |
| sich vielleicht im Wissen und mit der Erfahrung aus diesem Jahr am 12. | |
| Februar 2023 anders, zu entscheiden. Klar ist aber auch: Unsere Koalition | |
| ist die einzige Garantie dafür, dass wir hier in Berlin soziale Politik | |
| machen können. Das wird auch nach der Wahl so sein. Wobei ich natürlich | |
| hoffe, dass wir dann schnell ins Arbeiten kommen und nicht noch mal über | |
| zwei oder drei Monate hinweg Schattenboxen spielen. | |
| Aber wenn Sie die Wahl gewinnen … | |
| (lacht) Ja, dann müsste man über Ressortverteilung noch mal neu reden. Und | |
| die eine oder andere Thematik anfassen, die dringend | |
| aktualisierungsbedürftig ist. Aber wir haben im Herbst 2021 eine | |
| Koalitionsvereinbarung miteinander beschlossen, die auf fünf Jahre angelegt | |
| ist. Diese fünf Jahre sind noch nicht vorbei. | |
| Sicher werden auch die anderen Parteien den Wunsch anmelden, noch etwas | |
| nachzujustieren. | |
| Wir müssen aber deswegen nicht ein Koalitionsprogramm von 120 Seiten von A | |
| bis Z komplett neu verhandeln; wir können uns auf Schwerpunkte | |
| konzentrieren. | |
| Was also wird sein nach dem 12. Februar? | |
| Wenn wir – also die Koalition – die Wahl hinter uns haben, dann müssen wir | |
| uns tief in die Augen schauen. Wir werden im Frühjahr nicht in einer | |
| Situation sein, in der sich eine Landesregierung in Berlin für drei Monate | |
| aus dem täglichen Hören von drängenden Problemen verabschieden kann. Dafür | |
| hätte niemand Verständnis. | |
| 27 Nov 2022 | |
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