# taz.de -- Info | |
taz zahl ich hat zwei Gründe zu feiern: Digital ist besser – dank euch | |
Unser solidarisches Bezahlmodell erreicht den nächsten Meilenstein: 30.000 | |
zahlen freiwillig für den taz-Journalismus. | |
Neuer Erfolg von taz zahl ich: 25.000 taz-Systemrelevante | |
Der Erfolg unseres freiwilligen Bezahlmodells während der Coronapandemie | |
deutet auch auf ein erhöhtes Informationsbedürfnis hin – vor allem aber auf | |
eine größere Solidaritätsbereitschaft. | |
taz zahl ich FAQs: Antworten auf dringende Fragen | |
Manche Probleme bei unserem Online-Bezahlmodell tauchen immer wieder auf. | |
Hier sind die Lösungen! | |
taz zahl ich nimmt die nächste Hürde: Wir können auf 25.000 zählen | |
25.000 Menschen zahlen freiwillig für den taz-Journalismus. Ein | |
herausragender Meilenstein. | |
Dank der Geschäftsführung: 25.000 Mal taz zahl ich | |
Aline Lüllmann hat unser Bezahlmodell mit aufgebaut. Als Geschäftsführerin | |
erklärt sie, warum es nicht nur finanziell wertvoll ist. | |
Unser Dankeschön : Auf links gedreht | |
Das Warten hat ein Ende: Die taz zahl ich-Bauchtasche des | |
Designer:innen-Kollektivs „Veronica Shiitake” ist wieder vorrätig. | |
taz zahl ich durchbricht Schallmauer: Wir sind 20.000 | |
Unabhängiger und faktentreuer Journalismus ist heute wichtiger denn je. | |
20.000 Menschen haben dies verstanden und zahlen für die taz. | |
Zusammenarbeit mit „Veronica Shiitake”: Auf links gedreht | |
Die taz kann mehr als Nachrichten auf Altpapier und ultrafairen | |
Öko-Espresso. Um das zu beweisen, hat die taz mit „Veronica Shiitake” | |
kooperiert. | |
Eine von 20.000: "Das tut einfach gut!" | |
Regine Berger (72) woht in Stuttgart und ist Pensionärin. Und sie eine von | |
über 20.000 Meschen, die taz.de unterstützen. | |
taz zahl ich durchbricht Schallmauer: Wir sind 20.000 | |
Unabhängiger und faktentreuer Journalismus ist heute wichtiger denn je. | |
20.000 Menschen haben dies verstanden und zahlen für die taz. | |
Einer von 20.000: "Eine ideale Geschichte" | |
Holger Hogelücht (60) ist Tourismusmanager in Rosien und einer von 20.000 | |
taz zahl ich-Unterstützer*innen. | |
Einer von 20.000: "Jeden Monat ein bisschen geben" | |
Clemens Schneider (39) ist Direktor einer Denkfabrik in Berlin und einer | |
von 20.000 taz zahl ich-Unterstützer*innen. | |
Brief von Martin Kaul: Ihr seid korrekt | |
Was zählt und bleibt, ist die Geste der Solidarität. | |
Kritik am Kinospot: „Monster aus der Unterschicht“ | |
Auf den neuen Spot erhielten wir unterschiedlichste Reaktionen – bis hin | |
zum Vorwurf des Klassenhasses. | |
taz zahl ich Analyse: Landgewinnung mit Hindernissen | |
12.000 Menschen unterstützen die taz im Netz – aber es gibt gute Gründe, um | |
weiterzumachen. | |
Zu unserem Kinospot: Deutsche Delikatessen | |
Das Internet ist voll von Hass, Unwahrheiten und brauner Soße. Darf's ein | |
bisschen mehr sein? | |
Hinter den Kulissen: Danke-Filme: Redakteure kommen ins Schwitzen | |
10.000 Menschen unterstützen taz zahl ich. Zeit, „Danke” zu sagen. Doch das | |
ist gar nicht so einfach. | |
taz zahl ich Veranstaltung am 14.7.: Reclaim your web! | |
Die Themen des Abends waren: Hass, Hetze und Big Data. Aber es wurde nicht | |
nur diskutiert, sondern auch gefeiert. | |
taz zahl ich wächst weiter: 10.000 mal DANKE! | |
„Es tut gut, dass es euch gibt, besonders in Zeiten wie diesen“. Das gilt | |
für beide Seiten: Leser*innen und die taz. | |
Damit die taz frei bleibt: Beiträge, die wirken | |
Immer mehr Menschen ermöglichen den unabhängigen taz-Journalismus. Warum | |
sich die Unterstützung lohnt, erklärt der ehemalige Chefredakteur Georg | |
Löwisch. | |
Finanzierung durch die Crowd: Freiwillig seit 1979 | |
Sie ist fast 40 Jahren alt und doch aktueller denn je: die solidarische | |
Methode der taz. | |
Typologie taz.zahl ich : Wer zahlt denn da? | |
Männer oder Frauen? Linke, Grüne oder AfDler? Wir haben nachgefragt, wer | |
freiwillig für taz.de bezahlt. | |
taz.de braucht die Leser*innen: Etwas zurückgeben dürfen | |
Warum es richtig ist, Leser*innen online keine Stoppschilder in den Weg zu | |
stellen. | |
Neue Layer auf taz.de: Weissagung der taz | |
Warum aus gerodeten Bäumen und vergifteten Flüssen Katzenvideos geworden | |
sind. | |
Modelle im Online-Journalismus: Einfach mal bitte sagen | |
Als erste britische Zeitung setzt der „Guardian“ auf die freiwillige | |
Unterstützung seiner Leser*innen. Für das Medienhaus ein noch etwas | |
ungewohntes Modell, wie die Community-Redakteurin berichtet. | |
Schweizer Journalismus-Startup: Das Vertrauen maximieren | |
Wenn Leser*innen zu Verleger*innen werden, was macht das mit dem | |
Journalismus? Das schweizer Projekt „Republik“ probiert es aus. | |
Modelle im Online-Journalismus: Die Lesenden als Korrektiv | |
Beim Online-Medium „De Correspondent“ setzt man auf die enge Einbindung der | |
Unterstützer*innen. | |
Finanzierung von Journalismus: Freisein im Netz | |
Immer mehr Verlagshäuser zäunen ihre Inhalte im Internet ein. Es gibt | |
bessere Wege. | |
Gründe für eine Paywall: Die Anderen machen es doch auch | |
Wenn wir uns ganz doll anstrengen, finden auch wir Gründe für eine Paywall. | |
Typisch taz: Kapitalismus nicht verstanden | |
Wir setzen auf Freiwilligkeit und lassen unsere UserInnen entscheiden, ob | |
und wie viel sie bezahlen. | |
Bezahlmodelle für Journalismus online: Premium ist das neue Gefängnis | |
Mit „Plus“-Modellen bitten Zeitungsverlage ihre LeserInnen neuerdings | |
online zur Kasse. Kann das funktionieren? | |
UserInnen zu taz.zahl ich: „Yay! Dafür zahl ich!“ | |
Lesen Sie hier über 4.500 Gründe, warum unsere LeserInnen freiwillig für | |
taz.de zahlen. | |
Was macht taz.zahl ich?: Mails, Taschen und Schokolade | |
Die Community von taz.zahl ich wächst – und mit ihr wachsen die Aufgaben | |
für das dreiköpfige tzi-Team. | |
Freiwilliges Bezahlen im Netz: Freiheit für die Inhalte | |
Journalismus in Deutschland wird im Netz immer stärker eingesperrt. Doch | |
das ist keine Lösung. | |
Ergebnisse der Online-Befragung: Wer sind die Unterstützer*innen? | |
Warum unterstützen Menschen den taz-Journalismus im Netz? Eine | |
Unterstützerbefragung gibt Antwort. | |
Wie bringt man Leute zum Zahlen?: Von Freibier und Fragebögen | |
Nicht alles läuft glatt bei „taz.zahl ich”. Eine Umfrage soll helfen, die | |
freiwilligen ZahlerInnen besser kennenzulernen. | |
Die Bull-Analyse: Zukunft für die taz und taz.de | |
Was haben Pressefreiheit und Hundesport gemeinsam? Nichts. Und das ist ein | |
größeres Problem als man auf den ersten Blick annehmen könnte. | |
Unabhängig dank Freiwilligkeit: Vom Underdog zum Spitzenreiter | |
Wir haben den taz-Grundgedanken der Solidarität erfolgreich in die digitale | |
Ära übertragen. Im „grünen Salon“ wird weiter am Modell getüftelt. | |
Neues aus der „taz.zahl ich”-Werkstatt: Schokolade für Freiwillige | |
Wenn die Freiwilligkeit ihre Grenzen erreicht, hilft eine faire Erpressung, | |
dachte sich unser taz.zahl ich-Team. | |
Rückblick 2015: Was kostet taz.de? | |
Die Einnahmenstruktur von taz.de hat sich deutlich verändert: „taz.zahl | |
ich” steuert 2015 den Löwenanteil bei. | |
Klimagipfel in Paris #COP21: Bellos einschläfern! | |
Wie man sonst noch das Klima retten kann, lesen Sie kostenlos auf taz.de. | |
Zahlen Sie dafür, wenn Sie können und wollen. | |
Härte statt Freiwilligkeit: Alles falsch bei taz.zahl ich? | |
Unser freiwilliges Bezahlmodell ist ein Erfolg und vielen | |
BranchenkollegInnen unverständlich. Scheint doch eines längst Konsens: | |
LeserInnen müssen zahlen. | |
Konferenz in Kopenhagen: Ob sie uns lieben? | |
Keine Tageszeitung hat so eine besondere Beziehung zu ihren LeserInnen wie | |
die taz, aber es geht um viel mehr. | |
Viele Gründe für Internet: WLAN für alle, sonst gibt's Krawalle | |
Eine Internetverbindung ist für Geflüchtete mehr als ein Weg mit | |
FreundInnen und Verwandten in Kontakt zu bleiben. | |
Adorno und freiwilliges Bezahlen im Netz: Mut zum Widerspruch | |
Wir sind eine linke Tageszeitung, wir glauben an eine Welt ohne Schranken. | |
Deshalb setzen wir auf Solidarität. | |
Ob auf Papier oder im Netz: Wir sind eine taz | |
Fünf Thesen, warum es sich lohnt, für die taz zu bezahlen – egal ob analog | |
für die Papierzeitung oder digital für die Internetseite. | |
Feedback unserer LeserInnen: „Echt moderat” | |
Am 09. März ist die neue Kampagne zu unserem freiwilligen Online-Abo | |
gestartet. Es gab gemischte Reaktionen. | |
Regelmäßig zahlen für taz.de: Freier Wille braucht Freiwillige | |
Nur wenn viele für die Online-Inhalte zahlen, können diese für alle | |
kostenlos bleiben. | |
taz zahl ich hat zwei Gründe zu feiern: Digital ist besser – dank euch | |
Unser solidarisches Bezahlmodell erreicht den nächsten Meilenstein: 30.000 | |
zahlen freiwillig für den taz-Journalismus. | |
Neuer Erfolg von taz zahl ich: 25.000 taz-Systemrelevante | |
Der Erfolg unseres freiwilligen Bezahlmodells während der Coronapandemie | |
deutet auch auf ein erhöhtes Informationsbedürfnis hin – vor allem aber auf | |
eine größere Solidaritätsbereitschaft. | |
taz zahl ich FAQs: Antworten auf dringende Fragen | |
Manche Probleme bei unserem Online-Bezahlmodell tauchen immer wieder auf. | |
Hier sind die Lösungen! | |
taz zahl ich nimmt die nächste Hürde: Wir können auf 25.000 zählen | |
25.000 Menschen zahlen freiwillig für den taz-Journalismus. Ein | |
herausragender Meilenstein. | |
Dank der Geschäftsführung: 25.000 Mal taz zahl ich | |
Aline Lüllmann hat unser Bezahlmodell mit aufgebaut. Als Geschäftsführerin | |
erklärt sie, warum es nicht nur finanziell wertvoll ist. | |
Unser Dankeschön : Auf links gedreht | |
Das Warten hat ein Ende: Die taz zahl ich-Bauchtasche des | |
Designer:innen-Kollektivs „Veronica Shiitake” ist wieder vorrätig. | |
taz zahl ich durchbricht Schallmauer: Wir sind 20.000 | |
Unabhängiger und faktentreuer Journalismus ist heute wichtiger denn je. | |
20.000 Menschen haben dies verstanden und zahlen für die taz. | |
Zusammenarbeit mit „Veronica Shiitake”: Auf links gedreht | |
Die taz kann mehr als Nachrichten auf Altpapier und ultrafairen | |
Öko-Espresso. Um das zu beweisen, hat die taz mit „Veronica Shiitake” | |
kooperiert. | |
Eine von 20.000: "Das tut einfach gut!" | |
Regine Berger (72) woht in Stuttgart und ist Pensionärin. Und sie eine von | |
über 20.000 Meschen, die taz.de unterstützen. | |
taz zahl ich durchbricht Schallmauer: Wir sind 20.000 | |
Unabhängiger und faktentreuer Journalismus ist heute wichtiger denn je. | |
20.000 Menschen haben dies verstanden und zahlen für die taz. | |
Einer von 20.000: "Eine ideale Geschichte" | |
Holger Hogelücht (60) ist Tourismusmanager in Rosien und einer von 20.000 | |
taz zahl ich-Unterstützer*innen. | |
Einer von 20.000: "Jeden Monat ein bisschen geben" | |
Clemens Schneider (39) ist Direktor einer Denkfabrik in Berlin und einer | |
von 20.000 taz zahl ich-Unterstützer*innen. | |
Brief von Martin Kaul: Ihr seid korrekt | |
Was zählt und bleibt, ist die Geste der Solidarität. | |
Kritik am Kinospot: „Monster aus der Unterschicht“ | |
Auf den neuen Spot erhielten wir unterschiedlichste Reaktionen – bis hin | |
zum Vorwurf des Klassenhasses. | |
taz zahl ich Analyse: Landgewinnung mit Hindernissen | |
12.000 Menschen unterstützen die taz im Netz – aber es gibt gute Gründe, um | |
weiterzumachen. | |
Zu unserem Kinospot: Deutsche Delikatessen | |
Das Internet ist voll von Hass, Unwahrheiten und brauner Soße. Darf's ein | |
bisschen mehr sein? | |
Hinter den Kulissen: Danke-Filme: Redakteure kommen ins Schwitzen | |
10.000 Menschen unterstützen taz zahl ich. Zeit, „Danke” zu sagen. Doch das | |
ist gar nicht so einfach. | |
taz zahl ich Veranstaltung am 14.7.: Reclaim your web! | |
Die Themen des Abends waren: Hass, Hetze und Big Data. Aber es wurde nicht | |
nur diskutiert, sondern auch gefeiert. | |
taz zahl ich wächst weiter: 10.000 mal DANKE! | |
„Es tut gut, dass es euch gibt, besonders in Zeiten wie diesen“. Das gilt | |
für beide Seiten: Leser*innen und die taz. | |
Damit die taz frei bleibt: Beiträge, die wirken | |
Immer mehr Menschen ermöglichen den unabhängigen taz-Journalismus. Warum | |
sich die Unterstützung lohnt, erklärt der ehemalige Chefredakteur Georg | |
Löwisch. | |
Finanzierung durch die Crowd: Freiwillig seit 1979 | |
Sie ist fast 40 Jahren alt und doch aktueller denn je: die solidarische | |
Methode der taz. | |
Typologie taz.zahl ich : Wer zahlt denn da? | |
Männer oder Frauen? Linke, Grüne oder AfDler? Wir haben nachgefragt, wer | |
freiwillig für taz.de bezahlt. | |
taz.de braucht die Leser*innen: Etwas zurückgeben dürfen | |
Warum es richtig ist, Leser*innen online keine Stoppschilder in den Weg zu | |
stellen. | |
Neue Layer auf taz.de: Weissagung der taz | |
Warum aus gerodeten Bäumen und vergifteten Flüssen Katzenvideos geworden | |
sind. | |
Modelle im Online-Journalismus: Einfach mal bitte sagen | |
Als erste britische Zeitung setzt der „Guardian“ auf die freiwillige | |
Unterstützung seiner Leser*innen. Für das Medienhaus ein noch etwas | |
ungewohntes Modell, wie die Community-Redakteurin berichtet. | |
Schweizer Journalismus-Startup: Das Vertrauen maximieren | |
Wenn Leser*innen zu Verleger*innen werden, was macht das mit dem | |
Journalismus? Das schweizer Projekt „Republik“ probiert es aus. | |
Modelle im Online-Journalismus: Die Lesenden als Korrektiv | |
Beim Online-Medium „De Correspondent“ setzt man auf die enge Einbindung der | |
Unterstützer*innen. | |
Finanzierung von Journalismus: Freisein im Netz | |
Immer mehr Verlagshäuser zäunen ihre Inhalte im Internet ein. Es gibt | |
bessere Wege. | |
Gründe für eine Paywall: Die Anderen machen es doch auch | |
Wenn wir uns ganz doll anstrengen, finden auch wir Gründe für eine Paywall. | |
Typisch taz: Kapitalismus nicht verstanden | |
Wir setzen auf Freiwilligkeit und lassen unsere UserInnen entscheiden, ob | |
und wie viel sie bezahlen. | |
Bezahlmodelle für Journalismus online: Premium ist das neue Gefängnis | |
Mit „Plus“-Modellen bitten Zeitungsverlage ihre LeserInnen neuerdings | |
online zur Kasse. Kann das funktionieren? | |
UserInnen zu taz.zahl ich: „Yay! Dafür zahl ich!“ | |
Lesen Sie hier über 4.500 Gründe, warum unsere LeserInnen freiwillig für | |
taz.de zahlen. | |
Was macht taz.zahl ich?: Mails, Taschen und Schokolade | |
Die Community von taz.zahl ich wächst – und mit ihr wachsen die Aufgaben | |
für das dreiköpfige tzi-Team. | |
Freiwilliges Bezahlen im Netz: Freiheit für die Inhalte | |
Journalismus in Deutschland wird im Netz immer stärker eingesperrt. Doch | |
das ist keine Lösung. | |
Ergebnisse der Online-Befragung: Wer sind die Unterstützer*innen? | |
Warum unterstützen Menschen den taz-Journalismus im Netz? Eine | |
Unterstützerbefragung gibt Antwort. | |
Wie bringt man Leute zum Zahlen?: Von Freibier und Fragebögen | |
Nicht alles läuft glatt bei „taz.zahl ich”. Eine Umfrage soll helfen, die | |
freiwilligen ZahlerInnen besser kennenzulernen. | |
Die Bull-Analyse: Zukunft für die taz und taz.de | |
Was haben Pressefreiheit und Hundesport gemeinsam? Nichts. Und das ist ein | |
größeres Problem als man auf den ersten Blick annehmen könnte. | |
Unabhängig dank Freiwilligkeit: Vom Underdog zum Spitzenreiter | |
Wir haben den taz-Grundgedanken der Solidarität erfolgreich in die digitale | |
Ära übertragen. Im „grünen Salon“ wird weiter am Modell getüftelt. | |
Neues aus der „taz.zahl ich”-Werkstatt: Schokolade für Freiwillige | |
Wenn die Freiwilligkeit ihre Grenzen erreicht, hilft eine faire Erpressung, | |
dachte sich unser taz.zahl ich-Team. | |
Rückblick 2015: Was kostet taz.de? | |
Die Einnahmenstruktur von taz.de hat sich deutlich verändert: „taz.zahl | |
ich” steuert 2015 den Löwenanteil bei. | |
Klimagipfel in Paris #COP21: Bellos einschläfern! | |
Wie man sonst noch das Klima retten kann, lesen Sie kostenlos auf taz.de. | |
Zahlen Sie dafür, wenn Sie können und wollen. | |
Härte statt Freiwilligkeit: Alles falsch bei taz.zahl ich? | |
Unser freiwilliges Bezahlmodell ist ein Erfolg und vielen | |
BranchenkollegInnen unverständlich. Scheint doch eines längst Konsens: | |
LeserInnen müssen zahlen. | |
Konferenz in Kopenhagen: Ob sie uns lieben? | |
Keine Tageszeitung hat so eine besondere Beziehung zu ihren LeserInnen wie | |
die taz, aber es geht um viel mehr. | |
Viele Gründe für Internet: WLAN für alle, sonst gibt's Krawalle | |
Eine Internetverbindung ist für Geflüchtete mehr als ein Weg mit | |
FreundInnen und Verwandten in Kontakt zu bleiben. | |
Adorno und freiwilliges Bezahlen im Netz: Mut zum Widerspruch | |
Wir sind eine linke Tageszeitung, wir glauben an eine Welt ohne Schranken. | |
Deshalb setzen wir auf Solidarität. | |
Ob auf Papier oder im Netz: Wir sind eine taz | |
Fünf Thesen, warum es sich lohnt, für die taz zu bezahlen – egal ob analog | |
für die Papierzeitung oder digital für die Internetseite. | |
Feedback unserer LeserInnen: „Echt moderat” | |
Am 09. März ist die neue Kampagne zu unserem freiwilligen Online-Abo | |
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Regelmäßig zahlen für taz.de: Freier Wille braucht Freiwillige | |
Nur wenn viele für die Online-Inhalte zahlen, können diese für alle | |
kostenlos bleiben. |