# taz.de -- Stasi-Vergangenheit | |
Bürgerrechtler Gerd Poppe gestorben: Freiheitskämpfer in der Diktatur, Freihe… | |
Sein Lebensthema war Freiheit. Dafür hat Gerd Poppe erst in der | |
DDR-Opposition gekämpft, danach bei den Grünen. Ein persönlicher Nachruf. | |
Urteil nach 50 Jahren: Zehn Jahre Haft für Stasi-Mord | |
Nach heimtückischem Mord am DDR-Grenzübergang wird der angeklagte | |
80-jährige Martin A. zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Revision ist noch | |
möglich. | |
Mit System durch die Ex-Stasi-Zentrale: Orientierung im Stasi-Labyrinth | |
Das Gelände der Ex-Stasi-Zentrale in Lichtenberg ist so gigantisch wie | |
unübersichtlich. Ein neues Wegeleitsystem verspricht, nun Abhilfe zu | |
schaffen. | |
Spitzel-Vorwurf gegen Abgeordneten: Stasi-Verdacht in Thüringer AfD | |
Der Thüringer AfD-Abgeordnete Dieter Laudenbach soll Informationsquelle für | |
die DDR-Geheimpolizei gewesen sein – ohne sein Wissen, wie er sagt. | |
Auflösung der Stasiunterlagenbehörde: Ignorierte Bedenken | |
Der Bundestag soll das Ende der Stasiunterlagenbehörde in ihrer jetzigen | |
Form beschließen. Zentrale Punkte sind aber noch ungeklärt. | |
Tag der offenen Tür in Stasi-Gedenkstätte: Flori und der böse Wolf | |
Wolf Biermann singt in Hohenschönhausen. Das passt Florian Havemann, Sohn | |
eines bekannten DDR-Dissidenten, gar nicht. | |
Entlassung von Hubertus Knabe: Die Aufarbeitung ist zu wichtig | |
BürgerrechtlerInnen kritisieren die Debatte um die Stasi-Gedenkstätte | |
Hohenschönhausen. Der Streit habe sich zur Schlammschlacht entwickelt. | |
Gedenkstätte Hohenschönhausen: Knabes kurzes Comeback | |
Für nur zwei Stunden kehrt Hubertus Knabe zurück in seinen Chefsessel. | |
Daraufhin entbrennt eine Debatte um DDR-Erinnerung. Ein Wochenkommentar. | |
Teil 2 von Schimmangs BRD-Chronologie: Früher war es so, dann war es so | |
In „Altes Zollhaus, Staatsgrenze West“ zieht Jochen Schimmangs | |
siebzigjähriger Held Korff Bilanz. Er reist nach Amsterdam und deutet | |
Träume. | |
Anetta Kahane über Schuld und Sühne: „Holm ist da sehr ideologisch“ | |
Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der | |
Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus | |
und Andrej Holm. | |
Menschenrechtsgerichtshof weist Klage ab: Mutmaßlicher Stasi-IM muss zahlen | |
Ein Mann muss die Entschädigung für politische Häftlinge zurückgeben, die | |
er von der Bundesrepublik bekommen hat. In der DDR saß er 14 Monate lang in | |
Haft. | |
Humboldt-Uni nimmt Kündigung zurück: „Holm bleibt“ wird wahr | |
Das Vertrauen ist gestört, doch Andrej Holm hat sich entschuldigt. Deshalb | |
darf der Ex-Staatssekretär nun doch weiter für die HU arbeiten. | |
Kolumne Der rote Faden: Aus Klassenfeinden wurden Kunden | |
Wie Andrej Holm verpflichteten sich viele andere auch bei der Stasi. Aus | |
Pragmatismus oder Opportunismus. Was würden sie Holm heute wohl sagen? | |
Rot-Rot-Grün in Berlin: Andrej Holm tritt zurück | |
Der wegen seiner Stasi-Vergangenheit umstrittene Berliner Staatssekretär | |
Andrej Holm räumt seinen Posten. Und er kritisiert Rot-Rot-Grün scharf. | |
Stasibelasteter Staatssekretär in Berlin: Holm tritt zurück | |
Andrej Holm gibt den Posten des Berliner Staatssekretärs für Wohnen wieder | |
ab. Damit kommt er einer Entlassung aus dem rot-rot-grünen Senat zuvor. | |
Kommentar Müller und Holm: Vertane Chance | |
Hat Berlins Regierender seine eigene Partei nicht im Griff? Zwingt er die | |
Linke, Holm abzuservieren? Rot-Rot-Grün steht vor einem Scherbenhaufen. | |
Stasi-Tätigkeit des Berliner Staatssekretärs: Müller will Holm entlassen | |
Berlins Regierender Bürgermeister Müller will, dass der wegen seiner | |
Stasi-Tätigkeit belastete Baustaatssekretär seinen Posten verlässt. | |
Stasi-Debatte: „Es ist auch meine Entscheidung“ | |
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) kritisiert Staatssekretär | |
Andrej Holm und will die Bewertung nicht allein der Linkspartei überlassen. | |
Stasi-Experte über den Fall Andrej Holm: „Dunkle Stellen gehören dazu“ | |
Dass Andrej Holm seine Stasi-Mitarbeit verschwiegen hat, war ein Fehler, | |
sagt Stasi-Kenner Ulrich Schröter. Für eine Entlassung liege trotzdem zu | |
wenig Belastendes vor. | |
Beschluss des Verfassungsgerichts: Aus für Stasi-Rente in Karlsruhe | |
Frühere Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit können nicht | |
auf eine höhere Rente hoffen. Sie waren vor das Bundesverfassungsgericht | |
gezogen. | |
Das war die Woche in Berlin II: Auf in Runde zwei! | |
Andrej Holm: Er darf Staatssekretär für Wohnen bleiben, die Koalition | |
wartet die Prüfung seines Falls durch die Humboldt-Universität ab. | |
Berliner Staatssekretär Andrej Holm: Die Jusos sind für ihn | |
Andrej Holm bekommt viele Solidaritätsbekundungen: Mieterinitiativen, | |
DDR-Oppositionelle, Jusos und Wissenschaftler unterstützen den | |
Gentrifizierungsgegner. | |
Berlins Bausenatorin zum Fall Holm: „Im Einzelfall bewerten“ | |
Katrin Lompscher (Linke) fordert einen fairen Umgang mit Andrej Holm, ihrem | |
wegen seiner Stasi-Vergangenheit umstrittenen Staatssekretär. | |
Stasi-Vergangenheit des Staatssekretärs: Andrej Holm bleibt im Amt | |
Berlins umstrittener Staatssekretär Andrej Holm darf trotz | |
Stasi-Vergangenheit erst einmal bleiben. Geht nicht, sagen Kritiker. Die | |
Koalition hat ihre erste Krise. | |
Kommentar Andrej Holm: Die Stasi als Verbündeter | |
Woran erinnert das lächerliche polittaktische Getue um den Berliner | |
Staatssekretär für Wohnen, Andrej Holm? An alte Wahrheiten. | |
Kommentar Stasiakten von Andrej Holm: Bürokratie statt Gerechtigkeit | |
Ob sich Andrej Holm als Staatssekretär im Berliner Bausenat halten kann, | |
ist ungewiss. Andere sind über weit harmlosere Akten gestolpert. | |
Andrej Holms Stasi-Vergangenheit: Gelogen oder fehlinterpretiert? | |
Berlins Baustaatssekretär Andrej Holm gerät weiter unter Druck: Er räumte | |
ein, dass er bei seinem früheren Uni-Job eine Stasi-Tätigkeit verneinte. | |
Stasi-Debatte um Bau-Staatssekretär: Linke: „Natürlich“ an Holm festhalten | |
Die Stadt diskutiert über die Vergangenheit des designierten | |
Staatssekretärs Andrej Holm. Opposition spricht von | |
„Geschichtsvergessenheit“. |