| # taz.de -- Critical Whiteness | |
| Relevanz der Klassenfrage: Weihnachten heißt Privilegien-Check | |
| Wenn es um die eigene Hautfarbe geht, hilft Selbstkritik wenig. Doch beim | |
| Privileg Reichtum kann man konkret handeln: umverteilen. | |
| Stress mit Frisuren: Dreads und andere Krankheiten | |
| Mein Mann und meine Tochter finden meine Dreadlocks unmöglich. Ich selbst | |
| mag sie sehr und hoffe, dass sich niemand davon angegriffen fühlt. | |
| Autorin über Identitätskonzepte: „Das ist magischer Realismus“ | |
| Ultralustig erzählt Mithu M. Sanyal in ihrem Debut-Roman „Identitti“ von | |
| der Tragödie, in Deutschland „mixed race“ zu sein. | |
| Rassismus und psychische Gesundheit: Ganzheitliche Dekolonisierung | |
| Viele Antirassismusangebote helfen bei Konfrontationen von außen. Bei | |
| Critical Wellness dagegen geht es um körperliche und psychische Folgen. | |
| Podcast „Weißabgleich“: Wellness für alle | |
| Rassismus macht krank, alt und kaputt. Wer sich dagegen wehren will, dem | |
| könnte ein bisschen Critical Wellness helfen. Noch nie gehört? Hier | |
| entlang! | |
| Dekolonisierung von Musik: Weg mit den pastoralen Idyllen | |
| Während die Welt auf Pause gestellt ist, wacht der europäische Musikdiskurs | |
| auf – und hinterfragt das eigene koloniale Erbe. | |
| Alice Hasters über Diskriminierung: „Ich hatte Fluchtgedanken“ | |
| Alice Hasters will nicht alles immer wieder erklären. Was Rassismus | |
| anrichtet, beschreibt sie in ihrem Buch, das sich an weiße Menschen | |
| richtet. | |
| Essay über die Folgen von 9/11: Die antisemitische Revolution | |
| Eröffneten die Terrorangriffe vom 11.9.2001 auf die USA auch eine neue | |
| Offensive des Antisemitismus? Der Autor ist davon überzeugt. | |
| Das große Festival-ABC: Von AU über Ficken bis Zelt | |
| Fusion, Roskilde, Exit – die Festivalsaison ist da! Mit unseren 26 Tipps | |
| erfahren Sie, worauf Sie als Anfänger*in achten müssen. | |
| Mord an brasilianischer Lokalpolitikerin: „Weiße Unschuld“ tötet | |
| Im März wurde in Rio de Janeiro die Politikerin Marielle Franco ermordet. | |
| Die Ermittlungen laufen, keiner nennt das Tatmotiv: Rassismus. | |
| Re:publica-Panel zur Teilhabe: Ein bisschen weniger Eskalation | |
| Auf der re:publica streiten vier gar nicht mal so weiße Menschen über die | |
| Repräsentation von Minderheiten. Das erfrischt eine aufgeladene Debatte. | |
| US-Autor über Umgang mit Rassismus: „Die Debatte ist überdreht“ | |
| Der Schriftsteller Thomas Chatterton Williams kritisiert starres | |
| Identitätsdenken. Die Antwort auf Rassismus sieht er in einem neuen | |
| Universalismus. | |
| Autorin über Rassismuskritik: „Mit Anfängern rede ich nicht mehr“ | |
| Mit „Deutschland Schwarz Weiß“ schrieb Noah Sow ein Standardwerk. Ein | |
| Gespräch über den Diskurswandel der letzten zehn Jahre. | |
| Wiederentdeckter Roman: Geschichte als Aphrodisiakum | |
| Dany Laferrières Roman „Die Kunst, einen Schwarzen zu lieben ohne zu | |
| ermüden“ ist schon 32 Jahre alt. Dennoch ist das Buch aktueller denn je. | |
| Kolumne Die Couchreporter: Befindlichkeiten eines Weißen | |
| Alltagsrassismus in der Eliteuni ist Thema in der Serie „Dear White | |
| People“. Die Figur „Gabe“ steht dabei für den reflektierten weißen Mann. | |
| Kommentar Rassismusvorwürfe in Paris: Notwendige Überlebensstrategie | |
| Es ist selbsterklärend, dass manches in geschützteren Räumen eher möglich | |
| ist. Ein Festival, das Weiße ausschließt, sollte auszuhalten sein. | |
| Rechte Allianzen gegen Feminismus: Achsen des Hasses | |
| Die UNO bemüht sich darum, dass Frauenrechte weltweit umgesetzt werden. | |
| Rechtskonservative Allianzen stellen sich quer. | |
| Über Rassismus reden: Da war doch was? | |
| Eigentlich hat Deutschland eine eigene Tradition der Rassismuskritik. Wir | |
| sollten uns daran erinnern, statt US-amerikanische Theorien abzukupfern. | |
| Über Rassismus reden: Die rassifizierte Linke | |
| Antirassismus will die Frage nach Herkunft und Hautfarbe überwinden. | |
| Identitätspolitik baut sie aber zum einzigen Bezugspunkt aus. | |
| Über Rassismus reden: Dreiste Umkehrung | |
| Linke Medien setzen Kritik an kultureller Aneignung mit neurechten | |
| Konzepten gleich. Die Frage nach Macht und Ausbeutung wird ignoriert. | |
| Über Rassismus reden: Das sagt man nicht! | |
| Kritik an Diskriminierungen ist schön und gut, sollte sich aber nicht zur | |
| Identitätspolitik versteigen. Die haben nämlich die Rechten erfunden. | |
| Rassismusdebatte in den Sophiensaelen: Unsagbares (im) Theater? | |
| Die Verwendung des „N-Wortes“ durch ein antirassistisches Künstlerkollektiv | |
| führte zur Absetzung eines Stücks. Ein legitimer Platzverweis? | |
| Über Rassismus reden: Wer weiß ist, bestimme ich | |
| Der Protest gegen kulturelle Aneignung macht Menschen zu Opfern und | |
| beleidigten Exoten. Selten geht es um Rassismus, viel öfter um | |
| Respektlosigkeit. | |
| Über Rassismus reden: Tante Ernas Knochen im Museum | |
| Weiße stehlen von denen, die nicht so viel Macht haben. Warum wir uns mit | |
| den eigenen Privilegien befassen müssen. | |
| Über Rassismus reden: Lasst uns streiten! | |
| Debatten über Rassismus werden schnell verletzend. Deshalb sind wir | |
| geneigt, sie zu vermeiden. Das hilft aber nichts: Wir müssen mittenrein. | |
| Kolumne Herbstzeitlos: Die Puppe aus der Bauchtanzgruppe | |
| Kulturelle Aneignung? Nein, es ist nicht schlimm, wenn sich | |
| bewegungseingeschränkte deutsche Frauen orientalischen Tanztechniken | |
| zuwenden. | |
| Kolumne Habibitus: Sachlichkeit ist für Lauchs | |
| Früher war ich sehr wütend, heute bin ich eher „shady“. Am liebsten läst… | |
| ich über weiße Typen, die sich kackscheißig verhalten. | |
| Debatte „Critical Whiteness“: Weiß, Macht, Schwarz | |
| „Critical Whiteness“ will den Blick von denen weglenken, die Rassismus | |
| erfahren – hin zu denen, die Rassismus ausüben. Im linken Milieu wird | |
| diskutiert. | |
| Kolumne Besser: Liebe N-Wörter, ihr habt 'nen Knall | |
| Wie eine Veranstaltung zum Thema Diskriminierung und Sprache eskaliert und | |
| mit inquisitorischem Furor Politik durch Moralisierung ersetzt wird. | |
| Eklat bei taz.lab-Veranstaltung: Eine einzige Enttäuschung | |
| Warum Sharon Otoo als Podiumsgast auf dem taz.lab am 20. April in Berlin | |
| eine Veranstaltung vorzeitig verließ, erklärt sie nun hier. |