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# taz.de -- Mittelamerika
Gründe für Migration: Im Zweifel für die Mächtigen
Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor
Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz.
Pressefreiheit in Guatemala: „Versucht es erst gar nicht“
Guatemalas unbequemstes Printmedium „elPeriódico“ hat sich viele Feinde im
Establishment gemacht. Die drohen nun, das Blatt zu strangulieren.
Tropensturm „Julia“: Mindestens 28 Tote in Mittelamerika
Tropensturm „Julia“ richtet in den Ländern Zentralamerikas große
Verwüstungen an. Vor allem Guatemala und El Salvador haben viele Tote zu
beklagen.
Präsidentenwahl in Costa Rica: Ex-Präsident Figueres in Führung
Bei der Auszählung liegt der frühere Präsident José María Figueres vorne.
Trotzdem wird es wohl zu einer Stichwahl kommen.
Sonderwirtschaftszonen in Honduras: Indigene gegen Ministaaten
In Honduras laufen lokale Gemeinden Sturm gegen Sonderwirtschaftszonen mit
eigenem Rechtssystem. Die Regierung verspricht neue Jobs.
Wahlen in Honduras: Erdrutschsieg für Castro
An die designierte Präsidentin von Honduras knüpft die verarmte Bevölkerung
große Hoffnungen. Viel hängt an der Unterstützung der USA.
Nicraguanische Geflüchtete in Hamburg: Nicas ausgebremst
Menschenrechtsorganisationen zufolge ist die nicaraguanische Regierung zur
Diktatur mutiert. Bei den Behörden in Hamburg scheint das nicht anzukommen.
Die Neuerfindung der Grenze: Zwei Gesichter
Offene Grenzen, steigende Mobilität einerseits, Mauern und Lager
anderseits. Der Soziologe Steffen Mau analysiert die Grenzen als
„Sortiermaschinen“.
Pressefreiheit in Mittelamerika: Guatemalas „Unbequeme“
Im mittelamerikanischen Land teilt sich die Presse in zwei Lager. Eines ist
regierungstreu. Das andere ist kritisch – was immer schwieriger wird.
Kamala Harris und Migration: Diversity allein reicht nicht
Alle feiern den Diversity Day. Aber das Beispiel Kamala Harris zeigt: Es
bringt nichts, Viefalt zu bejubeln, wenn damit Unterdrückung kaschiert
wird.
Plastikrecycling in Honduras: Altplastik ist bares Geld
Vor 27 Jahren ist George Gatlin ins Recyclingbusiness eingestiegen. Heute
leitet er das größte Wertstoffunternehmen Mittelamerikas.
Kurswechsel in US-Migrationspolitik: Asylsuchende überqueren Grenze
US-Präsident Joe Biden hat eine Regelung seines Vorgängers aufgehoben. Die
rund 25.000 Menschen hatten monatelang in Mexiko ausgeharrt.
Nach dem Sturm auf das Kapitol: Unsere Bananenrepublik
Ein alter rassistischer Begriff taucht wieder auf. Er ist eine hochmütige
Metapher für Momente, die nicht in das eigene Selbstbild passen.
Aus Le Monde diplomatique: Trumps Mann für Venezuela
Elliott Abrams ist Venezuela-Sonderbeauftragter der US-Regierung. Unter
Reagan half er, Stellvertreterkriege in Mittelamerika anzuzetteln.
Villalobos-Buch „Ich hatte einen Traum“: Sie nennen es Kühlschrank
Juan Pablo Villalobos hat flüchtende Minderjährige aus Mittelamerika
getroffen. In seinem Erzählband gibt ihnen der Schriftsteller eine Stimme.
Flucht aus Mittelamerika: Tijuana ist nicht vorbereitet
In Mexiko werden weitere tausende Flüchtende erwartet. Viele campieren am
Strand. Hilfsorganisationen versuchen, sie mit Lebensmitteln zu versorgen.
Die Migrantenkarawane Richtung USA: Pause beendet, weiter geht's
Seit Wochen sind mehrere tausend Menschen auf dem Weg aus Mittelamerika in
die USA. Nach einer mehrtägigen Pause zieht die Karawane jetzt weiter.
Internationaler Tag der indigenen Völker: Bedroht und vertrieben
Besonders in Süd- und Mittelamerika werden Indigene, die sich für ihre
Rechte einsetzen, unter Druck gesetzt. Gegen sie gerichtete Gewalt reicht
bis hin zum Mord.
Politische Krise in Nicaragua: „Hier wird Ihr Abgang verhandelt“
Beim öffentlichen Dialog forderten Studenten Nicaraguas Präsident Daniel
Ortega zum Rücktritt auf. Der war zwar anwesend und machte kein gute Figur.
Politische Krise in Nicaragua: Regierung zunehmend isoliert
Demonstranten und Polizisten liefern sich Straßenschlachten. Unternehmer
und Militär rücken von Regierungschef Daniel Ortega ab.
Ausschreitungen in Nicaragua: Tödlicher Protest gegen Rentenreform
Mindestens zehn Menschen sind bei Protesten gegen eine geplante
Beitragssteigerung getötet worden. Die Regierung ruft zum Dialog auf.
Flüchtlingsdrama in Mexiko: 178 eingepferchte Menschen befreit
Knapp eine Woche nach dem Tod von zehn Menschen kam es beinahe wieder zur
Katastrophe. 178 Personen wurden gerade noch aus einem Laster in Mexiko
gerettet.
Kommentar Trump, Migration und Klima: Trumps Mauer wird zu niedrig
Warum fliehen Menschen aus Mittelamerika in die USA? Wegen der US-Politik
in Mittelamerika. Und jetzt addieren wir noch den Klimawandel.
Wahlkampf Dominikanische Republik: Tochter der Volksheldin
Minou Mirabal geht als Außenseiterin ins Rennen um das Präsidentenamt. Sie
fühlt sich dem kämpferischen Erbe ihrer Eltern verpflichtet.
Verfahren zu Korruption in El Salvador: Ex-Präsident Flores vor Gericht
Der frühere Präsident von El Salvador muss vor Gericht. Francisco Flores
werden Unterschlagung und Bereicherung vorgeworfen.
Soziale Bewegungen in Mittelamerika: Immer wieder aufbrechen
Seit dem Ende von Revolution und Bürgerkriegen ist es still um
Mittelamerika geworden. Ein Sammelband gibt Einblick in die gegenwärtige
Situation.
Präsidentenwahl in Guatemala: Schummeln hat ihm nicht geholfen
Der Konservative Baldizon zieht seine Kandidatur zur Präsidentschaft
zurück. Jetzt tritt eine Sozialdemokratin gegen den Kandidaten des Militärs
an.
Kinderflüchtlinge in den USA: Texas schickt Nationalgarde
Weil Zehntausende Kinder über die Grenze kommen, setzt der US-Bundesstaat
Texas jetzt auf die Nationalgarde. Die soll die Flüchtlinge vor allem
abschrecken.
Einwanderung aus dem Süden in die USA: Zu viele Kinder kommen allein
Viele minderjährige Migranten aus Mittelamerika kommen ohne Eltern in die
USA. Das Weiße Haus spricht von einer humanitären Krise und will
Entwicklungshilfe leisten.
Dengue-Fieber in Mittelamerika: Der Fluch der Tigermücke
Dengue-Fieber breitet sich weltweit weiter aus. Besonders aggressiv
gebärden sich die Überträger in Mittelamerika. Auch in Europa gibt es
zunehmend Infizierte.
Debatte Guatemala: Ein historisches Urteil
Im Völkermordprozess in Guatemala kommen die Maya selbst zum ersten Mal zu
Wort. Es steht ein langer juristischer Kleinkrieg an.
Genozid-Prozess in Guatemala: 80 Jahre Haft für Ex-Diktator Montt
Ein Gericht verurteilt den 86-jährigen Ex-Diktator Ríos Montt. Ihm werden
Völkermord an den Ixil-Mayas und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur
Last gelegt.
Pilzbefall beim Arabica-Kaffee: Der siechende Muntermacher
In Mittelamerika breitet sich eine Kaffeeseuche aus und bedroht die
Existenz von Millionen Kleinbauern. 2012 brach die Ernte um 30 Prozent ein.
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