| # taz.de -- Ruhrtriennale | |
| Ende der Ruhrtriennale: Den Bilderfluten mit formalen Experimenten begegnen | |
| Die Ruhrtriennale endet mit „Guernica, Guernica“ von FC Bergmann und | |
| Wolfgang Menardis „GenZ – don't cry“. Es sind Arbeiten über Gewalt und | |
| Zukunft. | |
| Ruhrtriennale in Duisburg: Tanz den Algorithmus | |
| Mulitmediale Expedition in die Technikgeschichte: Der Regisseur Łukasz | |
| Twarkowski fusioniert in „Oracle“ Mensch und Technik zu opulenten Bildern. | |
| Eröffnungsstück der Ruhrtriennale: Ein lahmer Lars Eidinger in Watertown | |
| Das Festival war mal ein Fixstern am Theaterhimmel. Dieses Jahr eröffnet es | |
| mit Ivo van Hoves Musiktheater „I Did It My Way“. Reichen die guten Songs? | |
| Ausstellung im Rahmen der Ruhrtriennale: Melancholie der Rekonstruktion | |
| Die Ausstellung „Landscapes of an Ongoing Past“ zeigt Künstler*innen aus | |
| dem Osten. Sie läuft im Rahmen der Ruhrtriennale. | |
| Leoš Janáček auf der Ruhrtriennale: Menschenschicksale | |
| Dimitri Tcherniakov macht aus der Jahrhunderthalle Bochum für Leoš Janáčeks | |
| „Aus einem Totenhaus“ bei der Ruhrtriennale ein Gefängnis für uns alle. | |
| Eröffnung der Ruhrtriennale: Ernsthaft wie Hamlet | |
| Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies | |
| Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“. | |
| Festival Ruhrtriennale 2022: Richtiger Rave im falschen Leben | |
| Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz | |
| Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben. | |
| Tanz auf der Ruhrtriennale: Das Gesicht verbergen | |
| Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie | |
| hinterfragt die Rolle der Frau in China. | |
| Videokunst auf der Ruhrtriennale: Großes Überwältigungskino | |
| Julian Rosefeldt stellt auf der Ruhrtriennale die Filminstallation | |
| „Euphoria“ vor. Diese erzählt vom unwiderstehlichen Sog des Kapitalismus. | |
| Schnitzler auf der Ruhrtriennale: Schlamperei der Herzen | |
| Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle | |
| Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle | |
| Fantasie. | |
| Ruhtriennale unter neuer Intendanz: Solo nicht ohne meinen Dildo | |
| Die Ruhrtriennale hat eine neue Intendanz. Der Untergang in den | |
| Inszenierungen von Barbara Frey und Florentina Holzinger ist einmal leise, | |
| einmal laut. | |
| Eröffnung der Ruhrtriennale: Wer bis ans Ende beharrt | |
| Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus | |
| und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen? | |
| Neue Intendanz der Ruhrtriennale: Eine Schweizerin für den Ruhrpott | |
| Barbara Frey wird 2020 Intendantin der Ruhrtriennale. Damit löst sie | |
| Stefanie Carp ab, die mit der Landesregierung aneinander geraten war. | |
| Neuer Intendant am Schauspielhaus: Frischer Wind in Bochum | |
| Mit einer Adaption von Feuchtwangers „Jüdin von Toledo“ eröffnete Johan | |
| Simons die neue Spielzeit im Schauspielhaus Bochum. | |
| Schorsch Kamerun bei der Ruhrtriennale: Yoga für die Zugezogenen | |
| Multikulti und Grenzen: Schorsch Kameruns „Nordstadt Phantasien“ erzählen | |
| bei der Ruhrtriennale von der Wandlung eines Arbeiterviertels. | |
| Podiumsdiskussion zu Israel-Boykott: Die unbeliebte Synagoge | |
| Auf der Ruhrtriennale wurde über die „Freiheit der Kunst“ diskutiert. Doch | |
| blieb ein Dialog mit Unterstützern der BDS-Bewegung weitgehend aus. | |
| Ruhrtriennale in Bochum: Türkische Musiker sagen Auftritt ab | |
| Das „Hezarfen Ensemble“ wird nicht bei der Ruhrtriennale auftreten. Die | |
| Musiker sollen den Völkermord an den Armeniern verharmlost haben. | |
| Eröffnungswochenende der Ruhrtriennale: Sprache ist immer auch Herrschaft | |
| Eine künstlerische Revolte gegen den Westen bei der Ruhrtriennale? | |
| Zumindest finden sich postkoloniale und migrantische Motive im Programm. | |
| Klanggewissheiten zerpflückt: Tanz auf dem Altar der Elbphilharmonie | |
| Auch die zweite Elbphilharmonie-Spielzeit stellt europäische | |
| Klang-Gewissheiten infrage. Und zur Eröffnung werden Bachs Cello-Suiten | |
| vertanzt | |
| Die dritte Ruhrtriennale: Chris Dercon, aufgepasst! | |
| Johan Simons Festival-Ausgabe war qualitativ erstklassig, fordernd, und | |
| sehr wohl auch scheiternd. Aber das auf höchstem Niveau. | |
| Opernpremiere in Bochum: Die aus dem Wald kam | |
| Krzysztof Warlikowski sorgt mit Debussys symbolistischer Oper „Pelléas et | |
| Mélisande“ für einen grandiosen Auftakt der Ruhrtriennale. | |
| Eröffnung der Ruhrtriennale: Ein rätselhafter Start | |
| An starken Bildern fehlt es nicht in der Oper „Alceste“ und dem Tanzstück | |
| „In Medias Res“ auf der Ruhrtriennale. Dennoch bleibt vieles im Vagen. | |
| Neue Intendantin der Ruhrtriennale: Glückhafte Ankunft | |
| Stefanie Carp wird Intendantin des Theater- und Musik-Festivals | |
| Ruhrtriennale. Der Regisseur Christoph Marthaler begleitet sie. | |
| Oper „Rheingold“ bei der Ruhrtriennale: Puppen für den geilen Alberich | |
| Johan Simons inszeniert Wagners „Rheingold“ bei der Ruhrtriennale. Der | |
| sichtbare Maschinenraum der Überwältigung ist das Orchester. | |
| Ruhrtriennale in Dinslaken: Staub schmecken | |
| Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale mit „Accattone“ an einem | |
| großartigen Ort: In der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg/Dinslaken. | |
| Start der Ruhrtriennale in Dinslaken: Accatone – Lost in Lohberg | |
| Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale am Freitag mit der Inszenierung von | |
| „Accatone“, ausgerechnet im Dinslakener Problemstadtteil Lohberg. | |
| Tanztheater bei der Ruhrtriennale: Kinetische Unschärfen | |
| Aus einer Komposition Heiner Goebbels’ macht die Choreographin Mathilde | |
| Monnier in Duisburg ein Stück für Laien: „Surrogate Cities Ruhr“. | |
| Schlusspunkt Ruhrtriennale: Ein magisches Geflecht | |
| Die Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker lotete mit „Vortex Temporum“ | |
| auf der Ruhrtriennale in Bochum einen Seitenweg der Avantgarde aus. | |
| Ruhrtriennale: Stöbern im Märchenarsenal | |
| Die britische Performancegruppe Forced Entertainment und der libanesische | |
| Klangkünstler Tarek Atoui mit „The Last Adventures“ in Gladbeck. | |
| Ruhrtriennale in Duisburg: Die Verwaltung unserer Gegenwart | |
| Höhepunkt im diesjährigen Programm: Die Performance-Kollaboration des | |
| britischen Dokumentarfilmemachers Adam Curtis mit der Band Massive Attack. |