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# taz.de -- Ruhrtriennale
Ausstellung im Rahmen der Ruhrtriennale: Melancholie der Rekonstruktion
Die Ausstellung „Landscapes of an Ongoing Past“ zeigt Künstler*innen aus
dem Osten. Sie läuft im Rahmen der Ruhrtriennale.
Leoš Janáček auf der Ruhrtriennale: Menschenschicksale
Dimitri Tcherniakov macht aus der Jahrhunderthalle Bochum für Leoš Janáčeks
„Aus einem Totenhaus“ bei der Ruhrtriennale ein Gefängnis für uns alle.
Eröffnung der Ruhrtriennale: Ernsthaft wie Hamlet
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies
Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“.
Festival Ruhrtriennale 2022: Richtiger Rave im falschen Leben
Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz
Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben.
Tanz auf der Ruhrtriennale: Das Gesicht verbergen
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie
hinterfragt die Rolle der Frau in China.
Videokunst auf der Ruhrtriennale: Großes Überwältigungskino
Julian Rosefeldt stellt auf der Ruhrtriennale die Filminstallation
„Euphoria“ vor. Diese erzählt vom unwiderstehlichen Sog des Kapitalismus.
Schnitzler auf der Ruhrtriennale: Schlamperei der Herzen
Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle
Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle
Fantasie.
Ruhtriennale unter neuer Intendanz: Solo nicht ohne meinen Dildo
Die Ruhrtriennale hat eine neue Intendanz. Der Untergang in den
Inszenierungen von Barbara Frey und Florentina Holzinger ist einmal leise,
einmal laut.
Eröffnung der Ruhrtriennale: Wer bis ans Ende beharrt
Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus
und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen?
Neue Intendanz der Ruhrtriennale: Eine Schweizerin für den Ruhrpott
Barbara Frey wird 2020 Intendantin der Ruhrtriennale. Damit löst sie
Stefanie Carp ab, die mit der Landesregierung aneinander geraten war.
Neuer Intendant am Schauspielhaus: Frischer Wind in Bochum
Mit einer Adaption von Feuchtwangers „Jüdin von Toledo“ eröffnete Johan
Simons die neue Spielzeit im Schauspielhaus Bochum.
Schorsch Kamerun bei der Ruhrtriennale: Yoga für die Zugezogenen
Multikulti und Grenzen: Schorsch Kameruns „Nordstadt Phantasien“ erzählen
bei der Ruhrtriennale von der Wandlung eines Arbeiterviertels.
Podiumsdiskussion zu Israel-Boykott: Die unbeliebte Synagoge
Auf der Ruhrtriennale wurde über die „Freiheit der Kunst“ diskutiert. Doch
blieb ein Dialog mit Unterstützern der BDS-Bewegung weitgehend aus.
Ruhrtriennale in Bochum: Türkische Musiker sagen Auftritt ab
Das „Hezarfen Ensemble“ wird nicht bei der Ruhrtriennale auftreten. Die
Musiker sollen den Völkermord an den Armeniern verharmlost haben.
Eröffnungswochenende der Ruhrtriennale: Sprache ist immer auch Herrschaft
Eine künstlerische Revolte gegen den Westen bei der Ruhrtriennale?
Zumindest finden sich postkoloniale und migrantische Motive im Programm.
Klanggewissheiten zerpflückt: Tanz auf dem Altar der Elbphilharmonie
Auch die zweite Elbphilharmonie-Spielzeit stellt europäische
Klang-Gewissheiten infrage. Und zur Eröffnung werden Bachs Cello-Suiten
vertanzt
Die dritte Ruhrtriennale: Chris Dercon, aufgepasst!
Johan Simons Festival-Ausgabe war qualitativ erstklassig, fordernd, und
sehr wohl auch scheiternd. Aber das auf höchstem Niveau.
Opernpremiere in Bochum: Die aus dem Wald kam
Krzysztof Warlikowski sorgt mit Debussys symbolistischer Oper „Pelléas et
Mélisande“ für einen grandiosen Auftakt der Ruhrtriennale.
Eröffnung der Ruhrtriennale: Ein rätselhafter Start
An starken Bildern fehlt es nicht in der Oper „Alceste“ und dem Tanzstück
„In Medias Res“ auf der Ruhrtriennale. Dennoch bleibt vieles im Vagen.
Neue Intendantin der Ruhrtriennale: Glückhafte Ankunft
Stefanie Carp wird Intendantin des Theater- und Musik-Festivals
Ruhrtriennale. Der Regisseur Christoph Marthaler begleitet sie.
Oper „Rheingold“ bei der Ruhrtriennale: Puppen für den geilen Alberich
Johan Simons inszeniert Wagners „Rheingold“ bei der Ruhrtriennale. Der
sichtbare Maschinenraum der Überwältigung ist das Orchester.
Ruhrtriennale in Dinslaken: Staub schmecken
Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale mit „Accattone“ an einem
großartigen Ort: In der Kohlenmischhalle der Zeche Lohberg/Dinslaken.
Start der Ruhrtriennale in Dinslaken: Accatone – Lost in Lohberg
Johan Simons eröffnet die Ruhrtriennale am Freitag mit der Inszenierung von
„Accatone“, ausgerechnet im Dinslakener Problemstadtteil Lohberg.
Tanztheater bei der Ruhrtriennale: Kinetische Unschärfen
Aus einer Komposition Heiner Goebbels’ macht die Choreographin Mathilde
Monnier in Duisburg ein Stück für Laien: „Surrogate Cities Ruhr“.
Schlusspunkt Ruhrtriennale: Ein magisches Geflecht
Die Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker lotete mit „Vortex Temporum“
auf der Ruhrtriennale in Bochum einen Seitenweg der Avantgarde aus.
Ruhrtriennale: Stöbern im Märchenarsenal
Die britische Performancegruppe Forced Entertainment und der libanesische
Klangkünstler Tarek Atoui mit „The Last Adventures“ in Gladbeck.
Ruhrtriennale in Duisburg: Die Verwaltung unserer Gegenwart
Höhepunkt im diesjährigen Programm: Die Performance-Kollaboration des
britischen Dokumentarfilmemachers Adam Curtis mit der Band Massive Attack.
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