# taz.de -- Kunstszene | |
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Permanente Grenzüberschreitung | |
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress | |
„Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem | |
begegnen? | |
Querdenker in Berlins Kulturszene: Leugnen als Kunst | |
Coronaleugner machen sich in der Kunstszene breit, veranstalten Theater und | |
Ausstellungen. Anselm Lenz wird zu 210 Tagessätzen verurteilt. | |
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Kunst und Judenhass | |
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr | |
antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung. | |
Querdenker in Berlins Kulturszene: Schwurbel sucht alternative Räume | |
Ob Kreuzberger Galerie Zeitzone oder Drugstore: Die Querdenken-Szene | |
versucht sich in linken Kulturräumen festzusetzen. Manchmal aber geht das | |
schief. | |
Künstler*innen in Berlin: Wenig hilfreich für Kollektive | |
Die Stadt wird teurer, Künstler*innen werden weiter verdrängt. Betroffen | |
sind auch die Treptow Ateliers, die nun ausziehen müssen. | |
Die These: Im Krieg muss Kunst politisch sein | |
Die große Frage ist: Kann Kunst die Welt zum Besseren verändern? In | |
Kriegszeiten ist das keine Frage mehr, sondern ein Imperativ. | |
Widerstand gegen Kunsthalle Berlin: Deals ohne Sinn für Kreativität | |
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich | |
fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing. | |
Dokumentarfilm „The Lost Leonardo“: Die männliche Mona Lisa | |
„Salvator Mundi“ ist das teuerste Bild der Welt und wurde für 450 Millionen | |
Dollar verkauft. Warum es die Kunstwelt spaltet, zeigt eine neue Doku. | |
Neuer Comic von Anna Haifisch: Musikdrama zum Durchblättern | |
Mit „Ode an die Feder“ ist der dritte Teil der Graphic-Novel-Serie um den | |
Künstler „The Artist“ erschienen. Er ist famos gezeichnet – und mit Stil. | |
Hype um digitale NFT-Kunstwerke: Virtuelles Nichts oder Kunst? | |
Zertifikate sollen an sich kopierbare Digitalkunst zu Unikaten machen. | |
Unser Autor hat sich solch ein NFT-Werk gekauft und war genervt. | |
Corona und Kunst im Iran: Der Pandemie trotzen | |
Die Kulturszene im schiitischen Gottesstaat Iran ist stark von der Pandemie | |
betroffen. Eine Bestandsaufnahme aus Teheran und Isfahan. | |
Kulturszene in Moskau: Inseln der Freiheit | |
Moskaus Kunstszene scheint kaum beeindruckt von staatlicher | |
Disziplinierung. Das zeigt der Besuch von Kunst- und Kulturzentren. | |
Neues Kunstbuch „Sudan Retold“: Die Freiheit knapp verpasst | |
Im Buch „Sudan Retold“ zeichnen 30 Künstler*innen ein neues Bild der | |
sudanesischen Geschichte. Die Werke sind Vorboten des politischen Wandels. | |
Verdrängung in Berlin-Kreuzberg: Lause akut bedroht | |
Jetzt also doch: Taekker will das Projekt Lause bis Jahresende verkaufen. | |
Doch die Hausgemeinschaft kann auf Unterstützung aus Dänemark zählen. | |
Grundsteinlegung am Tacheles-Gelände: Kalt, modern und teuer | |
Vor der Grundsteinlegung am Standort des Tacheles wird bekannt, dass der | |
Neubau vom schwedischen Designkonzern Fotografiska bespielt werden soll. | |
Musikszene in Sachsen: Der Klang-Hacker | |
Der Dresdner Künstler Moritz Simon Geist arbeitet an der Zukunft der Musik | |
– mit digitalen Klängen, die er von analogen Instrumenten erzeugen lässt. | |
Mossul nach der IS-Herrschaft: Kultur statt Kalifat | |
Der IS wurde aus der irakischen Stadt vertrieben, aber viele Viertel liegen | |
noch in Trümmern. Künstler wollen sich ihre Stadt nun zurückholen. | |
Floß-Kundgebung für den Spreepark: Eine Hälfte für die freie Kulturszene | |
Mit einer Floß-Demo vorm Spreepark kritisiert ein buntes Bündnis das | |
Konzept zu dessen Umgestaltung – und stellt Forderungen. | |
Kunstszene in Leipzig: „Wir machen die Türen auf“ | |
Das Museum der bildenden Künste und die Hochschule für Grafik und Buchkunst | |
stehen unter neuer Leitung. Ein Gespräch über Ideen für Kunst und | |
Kooperationen. | |
Fanny Gonella über Bremer Kunstszene: „Man kann hier bequem werden“ | |
Fanny Gonella verlässt als Kuratorin das Künstlerhaus Bremen und geht nach | |
Metz. Die Kunstszene in Bremen sei vielfältig, aber selbstbezogen. | |
40 Jahre Centre Pompidou in Paris: Beaubourg, mon amour | |
Kein anderes Bauwerk wurde mehr gehasst. Kaum ein Kunsttempel wird heute | |
mehr geliebt. Ein Blick zurück in die Geschichte des Museums. | |
Kurzfilmtage Oberhausen: Spiel mit Konventionen | |
Struktur und Abstraktion: Die Probleme des medialen Umbruchs machen die 62. | |
Kurzfilmtage Oberhausen als Treffpunkt der Szene wertvoll. | |
Siri Hustvedts „Die gleißende Welt“: Fußnoten gegen die Überforderung | |
Siri Hustvedt zeigt in ihrem neuen New-York-Roman die Oberflächlichkeit der | |
Kunstszene. Männliche Selbstdarsteller dominieren. | |
Kunst in der Republik Moldau: Ein Hauch von Rebellion | |
Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen | |
Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind. | |
Einigung mit Bund und Bayern: Gurlitt will Raubkunst zurückgeben | |
Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die | |
umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten. | |
Ausstellung von Matthew Barney: In Vaseline getränkte Mythenwelt | |
In Kunstkreisen wird er leidenschaftlich verehrt, jetzt zeigt Matthew | |
Barney sein Mammutprojekt „River of Fundament“ in München. | |
Kurator über neue türkische Kunstszene: „Das hat etwas Erstickendes“ | |
Der Kurator Vasif Kortun über die Kunst im Zeitalter der | |
Nachöffentlichkeit, die Furcht vor einer Islamisierung und das gute Brot in | |
Istanbul. |