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# taz.de -- Kunstszene
„Peter Hujar’s Day“ von Ira Sachs: Ein Tag im Leben der Boheme
In „Peter Hujar’s Day“ inszeniert Ira Sachs ein Tag in den Siebzigern. Der
Alltag in der New Yorker Kunstszene wird dabei minutiös rekapituliert.
Best-of Ausstellungen: Unmögliche Reisen, verpasste Schauen
Von monströs-freundlichen Wesen, die in Schaukästen fluoreszierten in
Regensburg bis zu „Down The Rabbit Hole“ in Vilnius: verpasste Schauen in
2024.
documenta-Leiterin Naomi Beckwith: Mit ruhigem Selbstbewusstsein
Wenn Naomi Beckwith über Kunst spricht, dann klingt das nicht ideologisch,
sondern geerdet. Wofür steht die neue künstlerische Leiterin der documenta?
Die ideenreiche Kunst der Ukraine: Kartografie eines gebeutelten Alltags
Welche Kunst ist möglich, wie funktionieren Ausstellungen, wenn im Land
Krieg herrscht? Eine Reise durch die Undergroundkunstszene in der
Westukraine.
Retrospektive zu Rirkrit Tiravanija: Mokka im Café Deutschland
Rirkrit Tiravanija ist bekannt für seine humorvolle, interaktive Kunst.
Warum wirkt seine Ausstellung im Berliner Gropius Bau heute weniger
fröhlich?
Kunstschau „Ornamenta“: Unangenehme Nähe
Die „Ornamenta“ im Schwarzwald verwebt freie Kunst und Industrie. Das ist
nicht neu, aber mit Hinblick auf Debatten um Kulturförderung hinterfragbar.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Permanente Grenzüberschreitung
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress
„Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem
begegnen?
Querdenker in Berlins Kulturszene: Leugnen als Kunst
Coronaleugner machen sich in der Kunstszene breit, veranstalten Theater und
Ausstellungen. Anselm Lenz wird zu 210 Tagessätzen verurteilt.
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Kunst und Judenhass
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr
antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
Querdenker in Berlins Kulturszene: Schwurbel sucht alternative Räume
Ob Kreuzberger Galerie Zeitzone oder Drugstore: Die Querdenken-Szene
versucht sich in linken Kulturräumen festzusetzen. Manchmal aber geht das
schief.
Künstler*innen in Berlin: Wenig hilfreich für Kollektive
Die Stadt wird teurer, Künstler*innen werden weiter verdrängt. Betroffen
sind auch die Treptow Ateliers, die nun ausziehen müssen.
Die These: Im Krieg muss Kunst politisch sein
Die große Frage ist: Kann Kunst die Welt zum Besseren verändern? In
Kriegszeiten ist das keine Frage mehr, sondern ein Imperativ.
Widerstand gegen Kunsthalle Berlin: Deals ohne Sinn für Kreativität
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich
fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing.
Dokumentarfilm „The Lost Leonardo“: Die männliche Mona Lisa
„Salvator Mundi“ ist das teuerste Bild der Welt und wurde für 450 Millionen
Dollar verkauft. Warum es die Kunstwelt spaltet, zeigt eine neue Doku.
Neuer Comic von Anna Haifisch: Musikdrama zum Durchblättern
Mit „Ode an die Feder“ ist der dritte Teil der Graphic-Novel-Serie um den
Künstler „The Artist“ erschienen. Er ist famos gezeichnet – und mit Stil.
Hype um digitale NFT-Kunstwerke: Virtuelles Nichts oder Kunst?
Zertifikate sollen an sich kopierbare Digitalkunst zu Unikaten machen.
Unser Autor hat sich solch ein NFT-Werk gekauft und war genervt.
Corona und Kunst im Iran: Der Pandemie trotzen
Die Kulturszene im schiitischen Gottesstaat Iran ist stark von der Pandemie
betroffen. Eine Bestandsaufnahme aus Teheran und Isfahan.
Kulturszene in Moskau: Inseln der Freiheit
Moskaus Kunstszene scheint kaum beeindruckt von staatlicher
Disziplinierung. Das zeigt der Besuch von Kunst- und Kulturzentren.
Neues Kunstbuch „Sudan Retold“: Die Freiheit knapp verpasst
Im Buch „Sudan Retold“ zeichnen 30 Künstler*innen ein neues Bild der
sudanesischen Geschichte. Die Werke sind Vorboten des politischen Wandels.
Verdrängung in Berlin-Kreuzberg: Lause akut bedroht
Jetzt also doch: Taekker will das Projekt Lause bis Jahresende verkaufen.
Doch die Hausgemeinschaft kann auf Unterstützung aus Dänemark zählen.
Grundsteinlegung am Tacheles-Gelände: Kalt, modern und teuer
Vor der Grundsteinlegung am Standort des Tacheles wird bekannt, dass der
Neubau vom schwedischen Designkonzern Fotografiska bespielt werden soll.
Musikszene in Sachsen: Der Klang-Hacker
Der Dresdner Künstler Moritz Simon Geist arbeitet an der Zukunft der Musik
– mit digitalen Klängen, die er von analogen Instrumenten erzeugen lässt.
Mossul nach der IS-Herrschaft: Kultur statt Kalifat
Der IS wurde aus der irakischen Stadt vertrieben, aber viele Viertel liegen
noch in Trümmern. Künstler wollen sich ihre Stadt nun zurückholen.
Floß-Kundgebung für den Spreepark: Eine Hälfte für die freie Kulturszene
Mit einer Floß-Demo vorm Spreepark kritisiert ein buntes Bündnis das
Konzept zu dessen Umgestaltung – und stellt Forderungen.
Kunstszene in Leipzig: „Wir machen die Türen auf“
Das Museum der bildenden Künste und die Hochschule für Grafik und Buchkunst
stehen unter neuer Leitung. Ein Gespräch über Ideen für Kunst und
Kooperationen.
Fanny Gonella über Bremer Kunstszene: „Man kann hier bequem werden“
Fanny Gonella verlässt als Kuratorin das Künstlerhaus Bremen und geht nach
Metz. Die Kunstszene in Bremen sei vielfältig, aber selbstbezogen.
40 Jahre Centre Pompidou in Paris: Beaubourg, mon amour
Kein anderes Bauwerk wurde mehr gehasst. Kaum ein Kunsttempel wird heute
mehr geliebt. Ein Blick zurück in die Geschichte des Museums.
Kurzfilmtage Oberhausen: Spiel mit Konventionen
Struktur und Abstraktion: Die Probleme des medialen Umbruchs machen die 62.
Kurzfilmtage Oberhausen als Treffpunkt der Szene wertvoll.
Siri Hustvedts „Die gleißende Welt“: Fußnoten gegen die Überforderung
Siri Hustvedt zeigt in ihrem neuen New-York-Roman die Oberflächlichkeit der
Kunstszene. Männliche Selbstdarsteller dominieren.
Kunst in der Republik Moldau: Ein Hauch von Rebellion
Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen
Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind.
Einigung mit Bund und Bayern: Gurlitt will Raubkunst zurückgeben
Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die
umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten.
Ausstellung von Matthew Barney: In Vaseline getränkte Mythenwelt
In Kunstkreisen wird er leidenschaftlich verehrt, jetzt zeigt Matthew
Barney sein Mammutprojekt „River of Fundament“ in München.
Kurator über neue türkische Kunstszene: „Das hat etwas Erstickendes“
Der Kurator Vasif Kortun über die Kunst im Zeitalter der
Nachöffentlichkeit, die Furcht vor einer Islamisierung und das gute Brot in
Istanbul.
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