Introduction
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# taz.de -- Sicherheitsdienst
Sicherheit am Hamburger Hauptbahnhof: Quattro-Streifen als Allzweckwaffe
Um den Hauptbahnhof sicherer machen, kooperieren Hamburger Polizei und
Bundespolizei und zwei Sicherheitsdienste. Nach vier Monaten ziehen sie
Bilanz.
Übergriffiger Wachschutz: Aus Rassismus rausgeworfen
Sprecher des Braunschweiger Stadtschülerrats ist nach eigenen Angaben
von einem Wachmann diskriminiert worden. Security und Polizei
widersprechen.
Weil er sein Rad mitnehmen wollte: S-Bahn-Wache misshandelt Fahrgast
In Hamburg wurde Oktay C. von DB-Sicherheitsmännern mit Gewalt zu Boden
gebracht. Die Bahn weist den Vorwurf des Rassismus zurück.
Performance über Männer und Sicherheit: Arbeiten mit der Angst
Die Kunstaktion „Security“ fragt mit Männern aus der Sicherheitsbranche,
wie Männlichkeitsbilder, Sicherheit und prekäre Arbeit zusammenhängen.
Sicherheitsunternehmen vs. Corona: Public-private Ordnungsamt
Der Städte- und Gemeindebund will, dass Security-Firmen kontrollieren, ob
die Coronaregeln eingehalten werden. Das stößt auf Kritik.
Patient stirbt nach Zwangsmaßnahmen: Keine Anklage im Todesfall Mbobda
William Tonou-Mbobda starb in der Psychatrie unter zweifelhaften Umständen.
Die Ermittlungen dazu wurden nun eingestellt.
Sicherheitsdienst in Hamburger Heimen: Security abgezogen
Kurz nachdem die taz den Einsatz von Wachleuten in Kinderschutzgruppen
publik machte, hat Hamburg diese Praxis abgestellt.
Wachpersonal in Geflüchtetenunterkunft: Hausverbot für Securitys
Bewohner der Erstaufnahme für Geflüchtete in Bremen-Vegesack berichten von
rassistischem Wachpersonal. Sozialbehörde: „ernstzunehmende Hinweise“.
Gewalttätiger Wachschutz: Sicherheitsdienst fast fünf Mal pro Tag
Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf
Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum.
Fall des Psychiatrie-Patienten Mbobda: Er wollte Hilfe, und er fand den Tod
Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das
Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben.
Zwangsmaßnahmen in Hamburger Klinik: Psychiatrie-Patient stirbt
Mitarbeiter der Security am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
fixierten einen Psychiatrie-Patienten gewaltsam. Fünf Tage später stirbt
der Kameruner.
Krankenhaus-Security unter Verdacht: Patient ins Koma geprügelt?
Laut Augenzeugen haben Sicherheitsleute einen kamerunischen Patienten des
Hamburger Uniklinikums zusammengeschlagen.
Übergriff in der Klinik St. Georg?: Zwei gegen einen
Zwei Brüder äußern den dringenden Verdacht, dass ein vermutlich obdachloser
Mann in der Notaufnahme von Wachleuten angegangen wurde. Was passiert nun?
Wachdienst in der Hamburger Jugendhilfe: Security wacht über Kinder
In Kinderschutzgruppen des Landesbetriebs Erziehung arbeitet ein
Wachdienst, um Mitarbeiter vor Kindern zu schützen. Die Linke kritisiert
dies als „skurril“.
Security in der Hamburger Jugendhilfe: Wachmänner statt Pädagogen
Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die
Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im
Familien-Ausschuss ab.
Wachleute in der Hamburger Jugendhilfe: Nachts wacht die Security
Im Nebenhaus des Jugendnotdienstes in Alsterdorf findet eine sogenannte
Einzelbetreuung statt. Das heißt: Securitys bewachen die Kinder. Teilweise
über 667 Tage.
Die Deutsche Bahn rüstet auf: Bodycams für Hamburger DB-Sheriffs
Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn tragen in Hamburg ab sofort
Körperkameras. An Innenstadt-Bahnhöfen können sie in eskalierenden
Situationen filmen.
Wahllos und ruppig: Sicherheitsdienst sorgt für Ärger
Die Universität Osnabrück hat einen Wachdienst engagiert, der Dealer
vertreiben soll. Die sind jetzt weg, aber nun geht die Security laut Asta
auch gegen Uni-Leute vor.
Vertreibung von Obdachlosen: Die Stadt soll glänzen
Die Stadt Hannover will aggressives Betteln unterbinden. Eine Obdachlose
berichtet, dass auch sie weg soll, obwohl sie nur ruhig auf der Straße
sitzt.
Identitäre Bewegung in Deutschland: Weiche Rechte auf die harte Tour
Die sogenannten Identitären geben sich als gewaltfreie rechte Hipster. Dass
dieses Image bröckelt, zeigt die Lage um ein Wohnhaus in Halle.
Stress in Norderstedter Schwimmbad: Pfefferspray am Beckenrand
Weil eine Besucherin mit Jeans badete, kam es in einem Schwimmbad in
Schleswig-Holstein zum Streit. Am Ende setzte der Sicherheitsdienst
Pfefferspray ein.
Vorwürfe gegen Wachpersonal in Köln: Frauen sagen aus
Bewohnerinnen eines Flüchtlingsheims beschuldigten den Sicherheitsdienst
der sexuellen Belästigung. Jetzt sprechen sie auch mit der Polizei.
Sicherheitsbranche und Flüchtlinge: Ohne Plan zum Wachschutz
Wegen der Flüchtlinge boomt die Sicherheitsbranche: 10.000 Stellen sind in
den letzten Monaten entstanden. Das bringt neue Probleme.
Zwischenfall in Unterkunft in Dresden: Wachleute jagen Flüchtling
Wachleute einer Flüchtlingsunterkunft verfolgen, treten und schlagen einen
Flüchtling. Das zeigen Fotos und ein Video. Er habe sie provoziert,
verteidigen sie sich.
Flüchtlingshilfe mit Hindernissen: Der Bock als Gärtner
Private Sicherheitsleute einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge
hindern deren Betreuer bei der Arbeit. Die Sozialbehörde spricht von
„Einzelfällen“.
Flüchtlingsunterkunft Heidelberg: Neonazi als Wachmann – entlassen
In Heidelberg arbeitete ein Rechtsextremer für den Sicherheitsdienst einer
Flüchtlingsunterkunft. Ihm wurde fristlos gekündigt.
Wachpersonal streikt an Flughäfen: Streit um Verhältnismäßigkeit
Verdi bestreikt in zwei Bundesländern Regionalflughäfen. Die Arbeitgeber
verlangen nun eine gesetzliche Beschränkung des Arbeitskampfes.
Chefin des US Secret Service: Oberste Personenschützerin geopfert
Der Sicherheitsdienst von Barack Obama konnte zuletzt gleich zwei
gefährliche Situationen nicht verhindern. Nun tritt Chefin Julia Pierson
zurück.
Demütigung von Asylbewerbern: Weitere Vorfälle in Heimen
Die Misshandlungsskandal in nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen
weitet sich aus. UN und Amnesty International üben Kritik.
Sicherheitsdienst attackiert Asylsuchende: Gewalt in Hamburger Flüchtlingsheim
In einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft sollen muslimische Mitarbeiter
eines Sicherheitsdienstes christliche Flüchtlinge attackiert haben.
Privatisierung von Sicherheitsfirmen: Nicht ordentlich behütet
In Frankfurt behandelt die Bahnhofssecurity einen Mann rassistisch. Der
Rückzug der Polizei zugunsten des Sicherheitsdienstes ist ein Irrweg.
Philosphie und Beleidigung: Hegel und der Obernazi
Ich soll zwei Sicherheitsleute in Berlin beleidigt haben und muss daher vor
Gericht. Aber ich schwöre, ich kann es nicht getan haben.
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