# taz.de -- Übersetzung | |
Leipziger Buchpreis für Dinçer Güçyeter: Genug Nudeln im Schrank | |
Dinçer Güçyeter, Schriftsteller und Gabelstaplerfahrer, wird für „Unser | |
Deutschlandmärchen“ ausgezeichnet. Regina Scheer für das beste Sachbuch. | |
Übersetzerin von Annie Ernaux: Ihre Stimme auf Deutsch | |
Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die | |
Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein | |
Porträt. | |
Berliner Literaturszene: „Den Wonnen der Sprachlust erlegen“ | |
Auf dem Sommerfest des LCB dreht sich in diesem Jahr alles ums Übersetzen. | |
Jürgen Jakob Becker vom Übersetzerfonds erklärt, warum das so spannend ist. | |
Neuübersetzung von „Die Farbe Lila“: Schreiben als Selbstermächtigung | |
Klassiker über Segregation in den USA: Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ | |
wird in seiner neuen Übersetzung dem lakonischen Ton der Vorlage gerecht. | |
Tanja Handels über den Literaturbetrieb: „Der Text muss gut fließen“ | |
Darüber, wer was übersetzen darf, gab es zuletzt viel Wirbel. | |
Ausschlaggebend sollten Kompetenz und Können sein, sagt Übersetzerin Tanja | |
Handels. | |
Debatte um Gedicht von Amanda Gorman: Eine verpasste Gelegenheit | |
Wer darf, kann und soll wen übersetzen und wie geht der Literaturbetrieb | |
mit Diversität um? Ein Rückblick auf die Debatte um Amanda Gorman. | |
Amanda Gorman ins Deutsche übersetzt: Mission erfüllt | |
Amanda Gormans Inaugurationsgedicht erscheint nun auf Deutsch. „Den Hügel | |
hinauf“ überzeugt in den meisten Punkten. | |
Literatur und Identität: Schreiben braucht Solidarität | |
Nicht nur die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Lyrik verirrt | |
sich in der Falle des Essenzialismus. Kulturelle Identitäten sind komplex. | |
Autorin über Zugehörigkeit und Bücher: „Ich dachte, ich singe richtig“ | |
Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. | |
Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin. | |
Roman „Wohin gehst du, mein Leben?“: Wenn der Übersetzer spazieren geht | |
Gabriel Josipovicis Roman „Wohin gehst du, mein Leben?“ erkundet das | |
Potenzial von Literatur. Geschrieben ist er mit Leichtigkeit und britischem | |
Witz. | |
Übersetzer über William Shakespeare: „Shakespeare waren andere“ | |
Holger Lohse arbeitet als eine Art Bürgerwissenschaftler an der | |
Neuübersetzung aller 154 Sonette von William Shakespeare. Dabei machte er | |
eine Entdeckung. | |
Die Wahrheit: Auenland ist abgebrannt | |
Die Übersetzung des Brexit-Papiers der britischen Regierung ist ein äußerst | |
merkwürdiges altertümliches Dokument. | |
Neue Übersetzung der Bibel: Ohne Jungfrau geht's nicht | |
Zum Nikolaustag veröffentlicht die katholische Kirche eine neue Übersetzung | |
der Bibel ins Deutsche. Frauen und Juden kommen nun etwas besser weg. | |
Skype übersetzt Franz Kafka: Sie mussten aluminado öffnen? | |
Der Skype Translator behauptet, er könne Gesprochenes simultan übersetzen. | |
Wir haben ihm „Der Prozeß“ in fünf Sprachen vorgelesen. | |
Russland-Erklärer „dekoder.org“: Integrationshindernis Ei | |
„Dekoder“ übersetzt russische Medien ins Deutsche. Oft wird jedoch | |
„Russland verstehen“ mit „Russland entschuldigen“ gleichgesetzt. | |
Verwendung von leichter Sprache: Wer bestimmt, was „leicht“ ist? | |
„Leichte Sprache“ ist die Rollstuhlrampe für Menschen mit | |
Lernschwierigkeiten. Sie soll ins Gesetz. Auch die taz bemüht sich, | |
leichter zu werden. | |
Neues Übersetzungsgadget: Endlich der Babelfisch | |
Eine Tech-Firma entwickelt Ohrstecker, die Fremdsprachen simultan | |
dolmetschen. Ob das endlich für den Weltfrieden sorgt? | |
Kolumne „Deutschland, was geht?“: Ausgeliefert | |
Plötzlich bin ich wieder die Neunjährige, die in der Übersetzung die | |
Abwertung der Eltern tilgt und böse Worte versteckt, um sie zu schützen. | |
Schlegel-Eröffnungsvorlesung in Berlin: Im Bett mit Dostojewski | |
„Let’s get loud“: Richard-Ford-Übersetzer Frank Heibert hielt seine | |
Antrittsvorlesung zur Gastprofessur für Poetik der Übersetzung an der FU | |
Berlin. | |
Literatur und Übersetzung: „Ich lasse mich reinfallen“ | |
Dirk van Gunsteren, Übersetzer großer amerikanischer Romanciers, über die | |
Intimität zum Autor und knifflige Wortspiele. | |
Preisträger Leipziger Buchmesse: Im Schwebezustand des Magischen | |
Ein schönes Signal: Der Lyriker Jan Wagner gewinnt den Belletristik-Preis | |
in Leipzig. Philipp Ther siegt bei den Sachbüchern und Mirjam Pressler bei | |
Übersetzungen. |