# taz.de -- Rana Plaza | |
EU-Lieferkettengesetz: Dieser Standard wird Schule machen | |
EU-Firmen müssen künftig mehr Arbeitssicherheit, Bezahlung und Umweltschutz | |
in den Fertigungsländern garantieren. Warum das kein Standortnachteil ist. | |
Nach Einsturz des Fabrikgebäudes 2013: Immerhin gehen die Feuerlöscher | |
Ohne die Katastrophe in Bangladesch gäbe es das Lieferkettengesetz wohl | |
nicht. Seitdem wurde die Sicherheit in dem Land verbessert, der Lohn kaum. | |
Konzerne unterstützen TextilarbeiterInnen: Sicherer in Bangladesch | |
Kik, Zalando und Tchibo machen mit: Konzerne und Gewerkschaften einigen | |
sich auf ein neues Abkommen für MitarbeiterInnen der Textilindustrie. | |
Bundestag beschließt Lieferkettengesetz: „Nie wieder Rana Plaza“ | |
2013 stürzte das Produktionsgebäude in Bangladesch ein, mehr als 1.100 | |
Näher:innen starben. Nun hat der Bundestag das Lieferkettengesetz | |
beschlossen. | |
Bundestag debattiert Entwurf: Lieferkettengesetz fast fertig | |
Acht Jahre nach dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza gibt es | |
Konsequenzen: Ein Gesetz verpflichtet hiesige Firmen zum Schutz der | |
Menschenrechte. | |
Fabrikeinsturz in Bangladesch 2013: Keine Einigung zu Rana Plaza | |
Ein Beschwerdeverfahren gegen den TÜV Rheinland wegen eines mangelhaften | |
Prüfberichts zur eingestürzter Textilfabrik bleibt ohne Ergebnis. | |
Textil-Abkommen in Bangladesch: Es hapert beim Brandschutz | |
Modefirmen haben sich verpflichtet, Fabriken in Bangladesch zu sanieren. | |
Jetzt wird das Abkommen verlängert. Denn nur wenige sind sicher. | |
Juristin zu Fabrikeinsturz in Bangladesch: „Passiert ist bisher wenig“ | |
Vor fünf Jahren stürzte die Rana-Plaza-Textilfabrik ein. Dort wurde auch | |
Kleidung für deutsche Geschäfte genäht. Miriam Saage-Maaß über die Folgen. | |
Ausbeutung in der Textilindustrie: Schrittchen hier, Roadmaps da | |
Vier Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza hat sich in der Textilindustrie | |
wenig geändert. Die Ebert-Stiftung und das EU-Parlament halten dagegen. | |
Auflagen für französische Unternehmen: Kein Recht auf Ausbeutung | |
Als erstes Land verpflichtet Frankreich seine Konzerne per Gesetz, auf | |
Menschenrechte und Ökologie zu achten – entlang der gesamten Lieferkette. | |
Globale Arbeitsstandards: Menschenrechte sind Kür | |
Über 1.000 Opfer beim Fabrikeinsturz, hunderte bei Bränden, Suiziden: Was | |
tun Firmen, um die Standards bei ihren Zulieferern zu verbessern? | |
Aktionsplan der Bundesregierung: Verantwortung für Menschenrechte | |
Unternehmen sollen in der Produktion Menschenrechte schützen. Firmen, die | |
nicht mitmachen, drohen gesetzliche Maßnahmen. | |
Beschwerde gegen TÜV Rheinland: Mitschuld an Rana Plaza? | |
TÜV-Prüfer sollen am eingestürzten Fabrikgebäude in Bangladesch Mängel | |
übersehen haben. Anwälte legen Beschwerde bei der OECD ein. | |
Textilindustrie in Bangladesch: Die meisten Fabriken sind mangelhaft | |
Drei Jahre nach dem Rana-Plaza-Einsturz haben nur die wenigsten | |
Textilfabriken die Mängel behoben. Strittig ist, wer die Reparaturen | |
bezahlen soll. | |
Rana-Plaza-Entschädigung in Bangladesch: „Kein Konzept für die Zukunft“ | |
Aus einem freiwilligen Fonds wurden die Opfer des Fabrikeinsturzes in | |
Bangladesch entschädigt. Das sollte nicht zur Norm werden, meint der Leiter | |
des Fonds. | |
Nach Fabrikeinsturz in Bangladesch: Gericht ordnet Festnahme an | |
Beim Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza starben 2013 über 1100 Menschen. | |
Jetzt sollen 24 Verdächtige festgenommen werden. Sie sind wegen Mordes | |
angeklagt. | |
Arbeit in der Textilindustrie: Der lange Weg zum fairen T-Shirt | |
Vor einem Jahr gründete Entwicklungsminister Müller ein „Textilbündnis“ … | |
bessere Bedingungen in Kleiderfabriken. Wie kommt es voran? | |
Rana-Plaza-Einsturz in Bangladesch: Endlich kann entschädigt werden | |
Das Geld für die Rana-Plaza-Opfer und ihre Familien steht komplett bereit. | |
Zwei Jahre nach dem Unglück in Bangladesch sind 30 Millionen Dollar | |
beisammen. | |
Nach Fabrikeinsturz in Bangladesch: Mordanklagen gegen Eigentümer | |
Vor zwei Jahren stürzte in Bangladesch das Rana Plaza ein, es starben 1.135 | |
Textilarbeiter. Nun werden die Gebäude- und Fabrikbesitzer wegen Mordes | |
angeklagt. | |
Kolumne Liebeserklärung: Besser als der Rest | |
Nahezu alle Modemarken drücken sich um die Entschädigung der Opfer des | |
Rana-Plaza-Einsturzes in Bangladesch – Primark aber zahlt. | |
Fabrikeinsturz in Bangladesch: Was nach den Trümmern bleibt | |
Zwei Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza sind viele Opfer nicht | |
entschädigt. Die Arbeitsbedingungen in der Branche haben sich kaum | |
verbessert. | |
Entschädigung für Rana-Plaza-Opfer: Benetton zahlt 1,1 Millionen Dollar | |
Der Textilkonzern zahlt doppelt so viel wie gefordert. Im Hilfsfonds für | |
die Hinterbliebenen des Fabrik-Einsturzes in Bangladesch fehlen noch immer | |
9 Millionen Dollar. | |
Aktionsplan für die Textilindustrie: Der Fluch der Lieferkette | |
Die Wirtschaft will nicht Entwicklungsminister Müllers Bündnis für höhere | |
Sozial- und Ökostandards beitreten. Umweltschützer sind sauer. | |
Entschädigung bei Unglücksfällen: Unternehmen drücken sich | |
Weltweit werden Menschen Opfer des Profitstrebens deutscher Konzerne. Diese | |
zur Verantwortung zu ziehen, ist jedoch sehr schwer. | |
Niedriglöhne in der Textilbranche: Augen zu und an Ausbeutung denken | |
Die Niedriglöhne in der Textilindustrie sind Teil des Systems: Sie machen | |
die Arbeiter erpressbar. Daran etwas zu ändern, zerstörte die Branche. | |
Entschädigung für Arbeiter in Bangladesch: Kik legt ein bisschen drauf | |
Kik zahlt weitere 500.000 Dollar für die Entschädigung der Opfer des | |
Fabrikeinsturzes in Bangladesch. Dem Fonds fehlen aber immer noch mehr 23 | |
Millionen. | |
Bangladesch stoppt Inspektionen: Unsichere Fabriken bleiben offen | |
Internationale Modekonzerne lassen derzeit ihre Fabriken in Bangladesch | |
prüfen. Wegen eines Streits mit der Regierung werden vorerst keine Fabriken | |
geschlossen. | |
Kommentar Fabrikeinsturz Bangladesch: Lethargie auf allen Ebenen | |
Es ist unfassbar: Auch ein Jahr nach dem Einsturz des Rana Plaza warten | |
Überlebende und Angehörige auf eine Entschädigung. Dabei läuft ihnen die | |
Zeit davon. | |
Nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch: Angst vor dem Imageverlust | |
Seit Februar werden in Bangladesch Textilfabriken auf ihre Sicherheit hin | |
überprüft. Einigen droht die Schließung, vielen NäherInnen die | |
Arbeitslosigkeit. | |
1 Jahr nach Fabrikeinsturz in Bangladesch: Die Traumafabrik | |
Wo das Rana Plaza stand, befindet sich heute nur Schutt. Ein Rundgang mit | |
dem Überlebenden Milon, der wie 2.500 andere noch immer auf Entschädigung | |
wartet. | |
Menschenrechtsschutz im Ausland: Widerwillige Textilindustrie | |
Wenn deutsche Firmen im Ausland Menschenrechte verletzen, sollen betroffene | |
Arbeiter vor hiesigen Gerichten klagen können, fordern Aktivisten. | |
Nach Textilfabrik-Einsturz in Bangladesch: KiK sieht keine Bringschuld | |
Textildiscounter KiK meint, durch ärztliche Betreuung ausreichend | |
Verantwortung nach dem Einsturz der Fabrik in Bangladesch übernommen zu | |
haben. | |
Fabrikeinsturz in Bangladesch: Warten auf Entschädigung | |
Die Opfer des Fabrikeinsturzes vor drei Monaten müssen immer noch allein | |
mit den Folgen klarkommen. Eine Kompensation haben sie bislang nicht | |
erhalten. |