| # taz.de -- Elfriede Jelinek | |
| Aktivismus, Kunst und Selbstinszenierung: Milo-Rau-Dämmerung in Wien | |
| Prominente Künstler und Intellektuelle wie Elfriede Jelinek widersprechen | |
| dem Leiter der Wiener Festwochen. Der rief dazu auf, für Gaza zu „brennen“. | |
| Rechte und Linke auf der Bühne: Schuldkult kommt in den besten Familien vor | |
| Im Ehebett mit einer Rechten: Bei den Wiener Festwochen läuft Neues von der | |
| Hufeisentheorie. Und ein Reenactment von Elfriede Jelineks „Burgtheater“. | |
| Inszenierungen des Theaterstücks „Asche“: Schlafwandler im Ascheregen | |
| Mal eindrücklich optimistisch, mal voller Melancholie: In Hamburg und | |
| Hannover sind Inszenierungen von Elfriede Jelineks Stück „Asche“ zu sehen. | |
| Neue Intendanz am Burgtheater: Hamlet und Muybridges Pferde | |
| Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay | |
| Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs. | |
| Puppenspieler Nikolaus Habjan im Porträt: Dem Grusel mit Humor begegnen | |
| Nikolaus Habjans Puppen schildern das Fortleben faschistischer Ideologien | |
| und zelebrieren gleichzeitig die Schönheit der Oper. | |
| Jelinek-Stück am Theater Bremen: Die Rückkehr der Engel | |
| Kaum ein neues Stück wird derzeit so viel gespielt, wie Elfriede Jelineks | |
| „Sonne/Luft“. Sein Thema ist der Klimawandel. Seine Sprache gewohnt rasant. | |
| Jelinek in den Kammerspielen München: Die Reichen baden, der Planet ächzt | |
| Elfriede Jelineks neues Stück „Asche“, inszeniert von Falk Richter, stimmt | |
| zur Totenmesse für die Menschheit und einen persönlichen Gefährten an. | |
| Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Wieso sind Österreicher cooler? | |
| Am dritten Tag findet der Österreich-Empfang statt. Eine gute Gelegenheit, | |
| um darüber nachzudenken, was an der dortigen Literaturszene so toll ist. | |
| Jelinek-Premiere in Zürich: Auf Bräune folgt Schwärze | |
| „Sonne, los jetzt!“ heißt eine Endzeitrevue in Zürich über Dummheit, Fur… | |
| und Schuld in Sachen Klimakatastrophe. Geschrieben hat sie Elfriede | |
| Jelinek. | |
| „Schwarzwasser“ am Berliner Ensemble: Überzeugende toxische Männlichkeit | |
| Am BE inszeniert Christina Tscharyski „Schwarzwasser“ von Elfriede Jelinek. | |
| Doch die Aufführung verwischt die sprachliche Schärfe des Textes. | |
| Theatertipps der Woche: Streiflicht und Sprachflut | |
| Nebel, Urknall, Entgrenzung: der TD Berlin als feministisches | |
| Schwimmbecken, im Ballhaus Ost wird es ebenso kollektiv, das BE zeigt | |
| „Schwarzwasser“. | |
| Jelinek-Uraufführung in Hamburg: „Viren tanzen Polka“ | |
| Karin Beier inszeniert ein Pandemie-Stück von Elfriede Jelinek am | |
| Schauspielhaus Hamburg. Es ist virtuos, grotesk, plakativ. Aber was war die | |
| These? | |
| Die Wahrheit: Die mordlüsterne Nobelpreisträgerin | |
| So irre war die Buchmesse: Wie ich meine erste Million machte. Treffen mit | |
| einem Altmitarbeiter, der vom Krieg der Eitelkeiten erzählt. | |
| Elfriede Jelineks Ibiza-Stück in Wien: Eine Art Katharsis-Verstopfung | |
| In „Schwarzwasser“ thematisiert Elfriede Jelinek die Ibiza-Affäre. Es geht | |
| auch um den Heiligen Sebastian, den neuen Gott der gegenwärtigen Erregung. | |
| Berlinale „Die Kinder der Toten“: Satanisches Oberammergau | |
| „Die Kinder der Toten“ von Kelly Copper und Pavol Liska ist ein | |
| superdüsterer satanischer Film nach einer Romanvorlage von Elfriede | |
| Jelinek. | |
| Theaterstück „Am Königsweg“: Miss Piggy im Kugelhagel | |
| Felicitas Braun macht aus Elfriede Jelineks Anti-Trump-Zornrede „Am | |
| Königsweg“ in Osnabrück einen klugen, skurril überspitzten Theaterabend. | |
| Berliner Theatertreffen 2018: Bunt getünchte Schwärze | |
| Das Theatertreffen wird politischer. Falk Richter inszeniert Elfriede | |
| Jelineks „Am Königsweg“. Es geht um Trump und Rechtspopulismus. | |
| Neue Hörbücher von Elfriede Jelinek u.a.: Blenden, entwerfen und bashen | |
| Hörstoffe: Jelineks „Am Königsweg“ und die Rückkehr des gespenstischen | |
| Alten, Tocquevilles Reise nach Amerika und Sargnagels „Statusmeldungen“. | |
| Falk Richter zurück am Schauspielhaus: In der Unwirklichkeitsmaschine | |
| Am Schauspielhaus hat der Regisseur Falk Richter das Theater lieben | |
| gelernt. Jetzt kehrt er mit Elfriede Jelineks Trump-Text „Am Königsweg“ | |
| zurück | |
| Die dritte Ruhrtriennale: Chris Dercon, aufgepasst! | |
| Johan Simons Festival-Ausgabe war qualitativ erstklassig, fordernd, und | |
| sehr wohl auch scheiternd. Aber das auf höchstem Niveau. | |
| Theaterstück zum NSU-Komplex: Die Kanzlerin tritt zurück | |
| In München thematisiert die Regisseurin Christiane Mudras die großen | |
| Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde. | |
| Materialien zur Flucht: König Pelasgos und Frontex | |
| Aus der Gesprächsreihe zur Inszenierung „Die Schutzflehenden/Die | |
| Schutzbefohlenen“ am Schauspiel Leipzig ist eine Publikation entstanden. | |
| Spielzeit in Hamburg eröffnet: Haltlos in der Wirrnis | |
| Sperriger Hybrid aus Sprech- und Körpertheater: Im Stück „Wut/Rage“ | |
| kombiniert das Thalia-Theater einen Text Elfriede Jelineks mit einem von | |
| Simon Stephens. | |
| Theater und Wirklichkeit: But Is That Art? | |
| Die Grenzen zwischen Theater und Wirklichkeit werden neu verhandelt. | |
| Zwischenruf und Fragen eines Juroren vom Theatertreffen in Berlin. | |
| Jelinek-Aufführung „Wut“: Schenkelklopfende Dschihadistinnen | |
| Es darf gelacht werden: Jelineks Stück „Wut“ karikiert religiöse | |
| Radikalisierung und Polizeigewalt fast ohne moralisierenden Zeigefinger. | |
| Überfall auf Theaterstück in Wien: Neonazis auf der Bühne | |
| Geflüchtete führen ein Jelinek-Stück an der Uni Wien auf. Rechtsradikale | |
| stürmten am Donnerstag eine Vorstellung. Es gab Verletzte. | |
| Polens Kulturminister vs Elfriede Jelinek: Vom Professor zum Skandalminister | |
| Ein „Pornostück“ wollte Piotr Glinski verhindern und forderte die Absetzung | |
| des Dramas „Das Mädchen und der Tod“ der Literaturnobelpreisträgerin. | |
| Theaterstücke über Flucht und Migration: Die Frage, wer wir sein wollen | |
| „Die Schutzbefohlenen“ und „Common Ground“ werden beim Berliner | |
| Theatertreffen inszeniert. Beide gehören zu den besten Stücken der letzten | |
| Spielzeit. | |
| Jelineks NSU-Inszenierung in München: Flieh, Fremdling | |
| Johan Simons inszeniert „Das schweigende Mädchen“, den NSU-Text von | |
| Elfriede Jelinek, wie ein Jüngstes Gericht. Der Name Zschäpes fällt nicht. | |
| Jelinek-Inszenierungen in Hamburg: So eine Art deutsches Wesen | |
| Zweimal Elfriede Jelinek zum Thema Migration: Was man hierzulande | |
| Flüchtlingen abverlangt, ist Deutschen in der Ferne nicht zuzumuten. | |
| Jelinek-Uraufführung in Bremen: Alles endet „In der Hölle“ | |
| Nach Zögern hat Elfriede Jelinek den für Christoph Schlingensief verfassten | |
| Text Tod-krank.doc freigegeben. Mirko Borscht inszenierte ihn. |