# taz.de -- Elfriede Jelinek | |
Jelinek-Stück am Theater Bremen: Die Rückkehr der Engel | |
Kaum ein neues Stück wird derzeit so viel gespielt, wie Elfriede Jelineks | |
„Sonne/Luft“. Sein Thema ist der Klimawandel. Seine Sprache gewohnt rasant. | |
Jelinek in den Kammerspielen München: Die Reichen baden, der Planet ächzt | |
Elfriede Jelineks neues Stück „Asche“, inszeniert von Falk Richter, stimmt | |
zur Totenmesse für die Menschheit und einen persönlichen Gefährten an. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Wieso sind Österreicher cooler? | |
Am dritten Tag findet der Österreich-Empfang statt. Eine gute Gelegenheit, | |
um darüber nachzudenken, was an der dortigen Literaturszene so toll ist. | |
Jelinek-Premiere in Zürich: Auf Bräune folgt Schwärze | |
„Sonne, los jetzt!“ heißt eine Endzeitrevue in Zürich über Dummheit, Fur… | |
und Schuld in Sachen Klimakatastrophe. Geschrieben hat sie Elfriede | |
Jelinek. | |
„Schwarzwasser“ am Berliner Ensemble: Überzeugende toxische Männlichkeit | |
Am BE inszeniert Christina Tscharyski „Schwarzwasser“ von Elfriede Jelinek. | |
Doch die Aufführung verwischt die sprachliche Schärfe des Textes. | |
Theatertipps der Woche: Streiflicht und Sprachflut | |
Nebel, Urknall, Entgrenzung: der TD Berlin als feministisches | |
Schwimmbecken, im Ballhaus Ost wird es ebenso kollektiv, das BE zeigt | |
„Schwarzwasser“. | |
Jelinek-Uraufführung in Hamburg: „Viren tanzen Polka“ | |
Karin Beier inszeniert ein Pandemie-Stück von Elfriede Jelinek am | |
Schauspielhaus Hamburg. Es ist virtuos, grotesk, plakativ. Aber was war die | |
These? | |
Die Wahrheit: Die mordlüsterne Nobelpreisträgerin | |
So irre war die Buchmesse: Wie ich meine erste Million machte. Treffen mit | |
einem Altmitarbeiter, der vom Krieg der Eitelkeiten erzählt. | |
Elfriede Jelineks Ibiza-Stück in Wien: Eine Art Katharsis-Verstopfung | |
In „Schwarzwasser“ thematisiert Elfriede Jelinek die Ibiza-Affäre. Es geht | |
auch um den Heiligen Sebastian, den neuen Gott der gegenwärtigen Erregung. | |
Berlinale „Die Kinder der Toten“: Satanisches Oberammergau | |
„Die Kinder der Toten“ von Kelly Copper und Pavol Liska ist ein | |
superdüsterer satanischer Film nach einer Romanvorlage von Elfriede | |
Jelinek. | |
Theaterstück „Am Königsweg“: Miss Piggy im Kugelhagel | |
Felicitas Braun macht aus Elfriede Jelineks Anti-Trump-Zornrede „Am | |
Königsweg“ in Osnabrück einen klugen, skurril überspitzten Theaterabend. | |
Berliner Theatertreffen 2018: Bunt getünchte Schwärze | |
Das Theatertreffen wird politischer. Falk Richter inszeniert Elfriede | |
Jelineks „Am Königsweg“. Es geht um Trump und Rechtspopulismus. | |
Neue Hörbücher von Elfriede Jelinek u.a.: Blenden, entwerfen und bashen | |
Hörstoffe: Jelineks „Am Königsweg“ und die Rückkehr des gespenstischen | |
Alten, Tocquevilles Reise nach Amerika und Sargnagels „Statusmeldungen“. | |
Falk Richter zurück am Schauspielhaus: In der Unwirklichkeitsmaschine | |
Am Schauspielhaus hat der Regisseur Falk Richter das Theater lieben | |
gelernt. Jetzt kehrt er mit Elfriede Jelineks Trump-Text „Am Königsweg“ | |
zurück | |
Die dritte Ruhrtriennale: Chris Dercon, aufgepasst! | |
Johan Simons Festival-Ausgabe war qualitativ erstklassig, fordernd, und | |
sehr wohl auch scheiternd. Aber das auf höchstem Niveau. | |
Theaterstück zum NSU-Komplex: Die Kanzlerin tritt zurück | |
In München thematisiert die Regisseurin Christiane Mudras die großen | |
Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde. | |
Materialien zur Flucht: König Pelasgos und Frontex | |
Aus der Gesprächsreihe zur Inszenierung „Die Schutzflehenden/Die | |
Schutzbefohlenen“ am Schauspiel Leipzig ist eine Publikation entstanden. | |
Spielzeit in Hamburg eröffnet: Haltlos in der Wirrnis | |
Sperriger Hybrid aus Sprech- und Körpertheater: Im Stück „Wut/Rage“ | |
kombiniert das Thalia-Theater einen Text Elfriede Jelineks mit einem von | |
Simon Stephens. | |
Theater und Wirklichkeit: But Is That Art? | |
Die Grenzen zwischen Theater und Wirklichkeit werden neu verhandelt. | |
Zwischenruf und Fragen eines Juroren vom Theatertreffen in Berlin. | |
Jelinek-Aufführung „Wut“: Schenkelklopfende Dschihadistinnen | |
Es darf gelacht werden: Jelineks Stück „Wut“ karikiert religiöse | |
Radikalisierung und Polizeigewalt fast ohne moralisierenden Zeigefinger. | |
Überfall auf Theaterstück in Wien: Neonazis auf der Bühne | |
Geflüchtete führen ein Jelinek-Stück an der Uni Wien auf. Rechtsradikale | |
stürmten am Donnerstag eine Vorstellung. Es gab Verletzte. | |
Polens Kulturminister vs Elfriede Jelinek: Vom Professor zum Skandalminister | |
Ein „Pornostück“ wollte Piotr Glinski verhindern und forderte die Absetzung | |
des Dramas „Das Mädchen und der Tod“ der Literaturnobelpreisträgerin. | |
Theaterstücke über Flucht und Migration: Die Frage, wer wir sein wollen | |
„Die Schutzbefohlenen“ und „Common Ground“ werden beim Berliner | |
Theatertreffen inszeniert. Beide gehören zu den besten Stücken der letzten | |
Spielzeit. | |
Jelineks NSU-Inszenierung in München: Flieh, Fremdling | |
Johan Simons inszeniert „Das schweigende Mädchen“, den NSU-Text von | |
Elfriede Jelinek, wie ein Jüngstes Gericht. Der Name Zschäpes fällt nicht. | |
Jelinek-Inszenierungen in Hamburg: So eine Art deutsches Wesen | |
Zweimal Elfriede Jelinek zum Thema Migration: Was man hierzulande | |
Flüchtlingen abverlangt, ist Deutschen in der Ferne nicht zuzumuten. | |
Jelinek-Uraufführung in Bremen: Alles endet „In der Hölle“ | |
Nach Zögern hat Elfriede Jelinek den für Christoph Schlingensief verfassten | |
Text Tod-krank.doc freigegeben. Mirko Borscht inszenierte ihn. |