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# taz.de -- Kriegsende
80 Jahre Kriegsende in Berlin: Gedenken mit Fallstricken
80 Jahre nach der deutschen Kapitulation wird in der Stadt an das
Kriegsende gedacht: im Roten Rathaus, im Treptower Park und auf einem
Fahrradkorso.
Opfer-Nachfahrin über das KZ Neuengamme: „Die Bombardierung war ein tragisch…
Vor 80 Jahren wurde die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht versenkt. Fast
7.000 Menschen gingen mit ihr unter – vor allem Häftlinge des KZ
Neuengamme.
Kriegsende-Gedenken in Torgau: Ukraine-Botschafter fordert „Teilnahmeverbot�…
Torgau gedenkt des Handschlags zwischen sowjetischen und amerikanischen
Soldaten im April 1945. Reaktionen auf die angekündigte Teilnahme des
russischen Botschafters.
Berlin in der Nachkriegszeit: Aufbruch und Verfall
Zum 80. Jubiläum des Kriegsendes zeigt die Kommunale Galerie Berlin „Mit
Trümmern Träume bauen“. Die Ausstellung erinnert an den Aufbauwillen 1945.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Durchhalteterror in den letzten Kriegstagen
Eine neue Ausstellung befasst sich mit dem Widerstand gegen das NS-Regime
am Weltkriegsende. Vielfach ging es dabei um die Rettung der eigenen
Städte.
Donald Trump zu Ukraine: Trump bezeichnet Selenskyj als Diktator
Zuvor hatte der US-Präsident der Ukraine die Schuld am Krieg gegeben.
Erstmals besucht der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine Kyjiw.
Luftangriffe auf Kreuzberg: Der Schmerz der Lebenden
Wie erinnern an einen der schwersten Luftangriffe auf Berlin 1945? Für die
Berliner Unterwelten liest Martina Gedeck Texte einer Mutter vor – im
Bunker.
Auschwitz-Gedenken an Täterort: Von hier schickte Hitlers Nachfolger viele in …
Schleswig-Holstein diskutiert, wie und wo an die Schoah erinnert wird. Hat
die gastgebende Marine ihre Rolle im NS-Regime hinreichend aufgearbeitet?
Historiker über Wege zum Frieden: „Wann ist Krieg reif für Frieden?“
An vielen Orten auf der Welt herrscht Krieg. Wie kann hier nachhaltiger
Frieden geschlossen werden? Ein Gespräch mit dem Historiker Jörn Leonhard.
Friedensmusiktheater in Münster: Blutiges Gemetzel bei Käsespießchen
Die Tanztheater-Compagnie Bodytalk führt in Münster ein „Westfälisches
Friedensballett“ auf. Der Titel klingt harmlos – der Abend ist umso wilder.
Kriegsende am 8. und 9. Mai: Ukraine feiert künftig mit Europa
Der Sieg über Nazi-Deutschland soll im kommenden Jahr am 8. Mai gefeiert
werden. Der 9. Mai wird zum „Europatag“.
Filmemacher über den Kampf um Berlin 1945: „Ein Schlachtfeld im Stadtgebiet�…
Für die Doku „Kurz vor Schluss – Schlachtfeld Berlin 1945“ hat Christian
Grasse Zeitzeug:innen befragt. Die Kinopremiere ist am 8. Mai in
Hamburg.
Schienenpartisanen in Belarus: Wenn der Krieg entgleist
In Belarus werden Bahnstrecken lahmgelegt, um den Nachschub für russische
Truppen zu behindern. Wer erwischt wird, riskiert drakonische Strafen.
Das Vermächtnis einer Journalistin: Wer, wenn nicht wir …
Anna Politkowskaja geht in einem Buch von 2004 dem Phänomen Putin nach.
Fazit: Seinem inhumanen System können nur die Russen etwas entgegensetzen.
Vom Kult des Sieges zum Kult des Krieges: Putin ist der zweite Stalin
Der Kremlchef hat eine neue Ideologie für Russland im 21. Jahrhundert
geschaffen. Sein Kampf gegen den Faschismus ist scheinheilig – wie alles,
was er tut.
8./ 9. Mai 1945: Pervertiertes Gedenken
Über den Tag der Befreiung herrschte lange Konsens. Jetzt wird der Zweite
Weltkrieg zur Begründung für eine neue Menschenschlächterei herangezogen.
Russland und der Ukraine-Krieg: Bomben-Stimmung für Putin
Das Institut Lewada hat ermittelt, dass über 80 Prozent der Russ*innen
Putin und dessen „Spezialoperation“ stützen. Doch so einfach ist es nicht.
Geflüchtete aus Tschetschenien: Nie wieder zu Hause, nirgends
Die Tschetschenin Salima musste im Krieg 1995 ihre Heimat verlassen. Jetzt
fühlt sie mit den Menschen in der Ukraine mit.
Russland und der Ukrainekrieg: Vier Stunden bis zur Hölle
Mit dem Schnellzug braucht man von Moskau nach Charkiw genauso lange wie
nach St. Petersburg. Doch die Menschen in Russland verdrängen den Krieg.
Diskussion um sowjetische Ehrenmale: Für immer und ewig
Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind die sowjetischen
Ehrenmale in Berlin im Gespräch. Ihre Bedeutung ist immens.
Russlands Pläne für den 9. Mai: Parade auf dem Schlachtfeld
Im ukrainischen Mariupol will der Kreml das Ende des „Großen
Vaterländischen Krieges“ zelebrieren. Auch der Rote Platz in Moskau ist
gerüstet.
Ende des Dritten Reichs vor 75 Jahren: Jeder bestiehlt jeden
Von Hitlers Tod bis zur Kapitulation: Der Historiker Volker Ullrich
schildert in seinem Buch „Acht Tage im Mai“ die letzte Woche der
NS-Diktatur.
Gespräch über Kriegsende vor 75 Jahren: „Die erste Teilung passierte 1945“
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen
Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich
Herbert.
Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes: Ein Feiertag zum Gedenken
Corona macht ein Kulturprogramm sowie Gedenkveranstaltungen unmöglich. Als
Ersatz finden diese nun virtuell statt. Petition für dauerhaften Feiertag.
Befreiung Bremens vor 75 Jahren: Als die Briten nach Bremen kamen
Am 27. April 1945 wurde Bremen befreit. Nach einem Bericht des britischen
Korrespondenten Harry Ditton freute sich die Bevölkerung damals nicht.
Gedenken an das Ende der NS-Herrschaft: Erinnern an die Vormieter
BerlinerInnen öffnen ihre Privatwohnungen: Im Rahmen von „Denk mal am Ort“
wird jüdischer BewohnerInnen gedacht, die von dort deportiert wurden.
Neonazi-Demo am Samstag in Berlin: Wie viele werden kommen?
Gut 2.000 Neonazis zogen am 12. März durch Mitte. Polizei und
Innenverwaltung hatten nur mit wenigen hundert gerechnet. Wie sieht die
Lage diesmal aus?
70 Jahre Kriegsende in Russland: Merkel und Putin legen Kränze nieder
Gemeinsam haben die Bundeskanzlerin und der russische Präsident der
sowjetischen Opfer gedacht. Die offizielle Feier zum Sieg der Sowjetunion
hatte Merkel boykottiert.
Kolumne Immer bereit: Eintritt in eine neue Welt
Jugendweihe und Kriegsende, Antifas und Showprogramm: Alles muss mal
anfangen.
8. Mai im Bundestag: Schwieriges Gedenken
Am Jahrestag der Befreiung wirbt der Historiker Heinrich August Winkler für
Bundeswehreinsätze - und kritisiert die russische Regierung.
Die Wahrheit: Opa erzählt vom Krieg
70 Jahre nach Kriegsende gibt es keine Zetergreise mit Kriegsgeschichten
mehr. Warum die Tränen alter Säcke getrocknet sind. Ein Nach- und Vorruf.
Tag der Befreiung: „Wir haben denen die Füße geküsst“
Vor 70 Jahren haben englische Soldaten das KZ Bergen-Belsen befreit, in dem
70.000 Menschen starben. Die Polin Barbara Müller hat überlebt.
Dokudrama über SS-Gefangene: Unterwegs ins Ungewisse
Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich bald zum 70. Mal. „Wir, Geiseln
der SS“ widmet sich der Odyssee von Sonderhäftlingen im April 1945.
Weizsäcker am 8. Mai 1985: „Ein Tag der Befreiung“
Er fand genau die richtigen Worte. Zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten
Weltkrieges hielt Richard von Weizsäcker seine viel zitierte Rede. Hier der
Wortlaut.
Buchautor über Europa nach 1945: „Ich wollte Mythen widerlegen“
Der britische Historiker Keith Lowe sieht Europa nach 1945 keineswegs
sofort zur Normalität zurückkehren. Im Gegenteil: Es habe das das Chaos
regiert.
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