Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Holocaust-Mahnmal
Mutmaßlich antisemitische Messerattacke: 19-Jähriger verletzt spanischen Tour…
Ein anerkannter syrischer Geflüchteter verletzt am Berliner
Holocaustmahnmal einen Touristen schwer. Die Reaktionen passen zum
bisherigen Wahlkampf.
Brandanschlag auf Bücherbox in Grunewald: Erinnern und ausstellen
Ein Jahr nach dem Anschlag auf die „BücherboXX“ findet am Montag ein
Gedenken statt. Die ausgebrannte Telefonzelle steht bald im Haus der
Geschichte.
Nachruf auf Richard Serra: Das Erhabene und der Rost
Seine Skulpturen verändern den Maßstab der Wahrnehmung. Der Schöpfer großer
Skulpturen aus Stahl und Eisen ist gestorben.
NS-Geschichte und Gaza: Wer Gaza sagt, muss Dresden sagen
Deutsche Täter sind keine Opfer, hieß es nach den Bombardements deutscher
Städte 1943. Wie hängt das mit der Wahrnehmung von Gaza zusammen?
Versuchter Anschlag auf Synagoge: „Vor einer Woche noch unvorstellbar“
Nach einem versuchten Brandanschlag auf eine Synagoge in der Brunnenstraße
in Berlin-Mitte äußern Jüdinnen und Juden Ängste vor weiteren Attacken.
Antisemitismus in Berlin: Mögliche Serienstraftat
Das antisemitische Bekennerschreiben zum Brandanschlag im Grunewald passt
in ein Muster. Zuletzt wurde ein solches im vergangenen Januar gemeldet.
Antisemitismus in Berlin: Brandanschlag auf Gedenk-Bücherbox
Ein Unbekannter fackelt die Gedenk-Bücherbox unweit des Holocaust-Mahnmals
im Grunewald ab. Die Polizei findet das Bekennerschreiben nicht.
Sanierungsbedürftiges Holocaustmahnmal: Baustelle Gedenken
Das Holocaustmahnmal ist eine Baustelle – und bleibt es auf noch
unbestimmter Zeit. Ein neues Konzept soll die Stelen sichern.
Audiowalk über jüdisches Leben: Vom letzten Weg
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk
vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
Essay „People Love Dead Jews“: Die Lebenden und die Toten
Die offizielle Trauer um jüdische Opfer dient allein dem Seelenfrieden der
Trauernden, schreibt die US-Autorin Dara Horn. Ihr Essay-Band ist
erhellend.
Konzentrationslager „Mühldorfer Hart“: Angriff auf KZ-Gedenkstätte
Unbekannte haben Info-Tafeln am ehemaligen KZ „Mühldorfer Hart“ mit
Hakenkreuzen beschmiert. Der bayrische Staatsschutz ermittelt.
Liegestütze auf dem Berliner Holocaust-Mahnmal: Mehr Nachhilfe für die Polizei
Im Vergleich zu rechtsextremen Chatgruppen sind Turnübungen eher ein
Miniskandal. Warum die Polizei die Kritik trotzdem ernst nehmen sollte.
Gedenken an den Terror: Mahnen und Handeln
An vielen Orten in der Stadt wird der Novemberprogrome von 1938 gedacht. Im
Soldiner Kiez soll auch an den jüdischen Widerstand erinnert werden.
Liegestütze der Polizei am Mahnmal: Weder Fotospot noch Trainingsplatz
Wenn sich Touris am Holocaust-Mahnmal unverschämt verhalten, greift meist
die Polizei ein. Bei eigenen Kolleg:innen ist sie weniger kritisch.
Holocaust-Mahnmal in den Niederlanden: 102.162 Lebensgeschichten
Jahrelang gab es Streit über den Standort. Jetzt wurde in Amsterdam das
Nationale Holocaust-Denkmal der Niederlande eingeweiht.
Gedenken an NS-Besatzung: Späte Einsicht, großes Projekt
Der Bundestag will ein Dokumentationszentrum über den Terror deutscher
Besatzung bis 1945 einrichten. Das ist lange überfällig.
Dokufilm über Roma im Holocaust: Leben spiegeln
Der Dokufilm „Contemporary Past – Die Gegenwart der Vergangenheit“ nähert
sich dem Holocaust aus der Perspektive von Sinti und Roma.
Gedenken an den Holocaust: Sich neu erinnern
Die Zeitzeugen sterben. Bei der Jugend wächst das Gefühl, nichts mit der
Shoa zu tun zu haben. Wie Gedenkstätten die Erinnerung aktualisieren.
Israelischer Soziologe über Gedenken: „Was heißt denn versöhnlich sein?“
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der
Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
Asche von Schoah-Opfern vor Bundestag: Kritik an Gedenksäulen-Aktion
Politik und Verbände empören sich über die jüngste Aktion des Zentrums für
Politische Schönheit. Am Dienstag legte das Kollektiv nach.
Gelände des ehemaligen KZ Semlin: Kindergarten statt Gedenkstätte
In Belgrad zog ein Kindergarten dort ein, wo Nazi-Deutschland einst
Jüd*innen ermordete. Das öffentliche Entsetzen ist groß.
Kommentar NS-Kriegsopfer: Vergessen, verdrängt, verachtet
Ein Mahnmal für die NS-Kriegsopfer in Osteuropa wäre ein politisches
Signal. SPD, Grüne, FDP und Union sollten dieses Projekt zu ihrer Sache
machen.
Kommentar Erinnerung an den Holocaust: Ein Mahnmal ist kein Planschbecken
Ein Gedenkbrunnen in Freiburg wird von Fußgängern als Planschbecken
genutzt. Es ist aber nicht die Zeit zum Chillen, sondern zum Handeln.
Diskriminierung von Roma in Tschechien: Plötzliche Liebe zu den Toten
Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitslagers Lety soll eine Gedenkstätte
für im NS ermordete Roma entstehen. Das ganze Land diskutiert mit.
AfD im Bündnis Demokratie und Toleranz: Keine Toleranz für Rechtsradikale
Im Demokratiebündnis regt sich Widerstand gegen das Beiratsmitglied Jens
Maier. Der AfD-Politiker hat sich herablassend über das Bündnis geäußert.
Holocaust-Mahnmal vor Höckes Haustür: Nach Morddrohungen geschlossen
Nach zahlreichen Morddrohungen haben Aktivist*innen das nachgebaute Mahnmal
in Bornhagen für Besucher geschlossen. Beim LKA wurde Strafanzeige
erstattet.
Holocaust-Mahnmal vor Höckes Haustür: Tumulte in Bornhagen
Viele Menschen sind sauer, weil es neben Höckes Haus jetzt ein
Holocaust-Mahnmal gibt. Die Polizei ermittelt – unter anderem wegen einer
Mülltonne.
Pro und Contra Kunstaktion in Bornhagen: Ein Mahnmal neben Höckes Haus
Das Zentrum für Politische Schönheit observiert seit Monaten das Haus des
AfD-Politikers. Die Aktion sorgt für geteilte Meinungen.
Kunstaktion zum Holocaustmahnmal: Höcke soll gedenken lernen
Das Zentrum für Politische Schönheit hat eine „Außenstelle“ des Mahnmals
errichtet. Sie befindet sich auf dem Nachbargrundstück des AfDlers.
Europa-Skeptiker treffen sich in Berlin: Nur kurze Einigkeit
AfD-Frau Beatrix von Storch hat Nigel Farage nach Berlin eingeladen – um
ein paar Gemeinsamkeiten zur Schau zu stellen.
Rechte Mythen im Buch „Finis Germania“: Zurück in die Diskursvergangenheit
Buchpassagen spiegeln die Haltung der gesellschaftlichen Mitte vor zwanzig
Jahren wieder. Heute dienen sie Rechten als willkommene Munition.
Nach Ansprache in Dresden: Ermittlungen gegen Höcke eingestellt
Die Rede des AfD-Politikers erfülle nicht den Tatbestand der
Volksverhetzung, sagt die Staatsanwaltschaft. Die Äußerungen seien von der
Meinungsfreiheit gedeckt.
Shahak Shapira über Holocaust-Gedenken: „Sehen, wie schief es gehen kann“
Der israelische Satiriker montierte Selfies vom Holocaust-Mahnmal in Bilder
aus Vernichtungslagern. Er erzählt, was das sollte und wie die Reaktionen
dazu ausfielen.
Björn Höcke und das Holocaust-Mahnmal: Geschichtsrevisionisten der Mitte
Rudolf Augstein kritisierte das Mahnmal schon 1998 – in Worten, die denen
Höckes ähneln. Schon damals fanden viele das Erinnern unbequem.
Selfies am Holocaust-Mahnmal in Berlin: Montiert für die Erinnerung
Fotoshooting am Holocaust-Mahnmal. Der israelische Satiriker Shahak Shapira
legt die Bilder von Touristen vor Fotos von Vernichtungslagern.
Nach AfD-Skandalrede in Dresden: Höcke wird Fall für Verfassungsschutz
Das Thüringer Landesamt prüft die Dresden-Rede des AfD-Funktionärs. Mehrere
Politiker fordern, die gesamte Partei unter Beobachtung zu nehmen.
Nach Äußerungen zum Shoah-Gedenken: Mehrere Anzeigen gegen Höcke
Hat der AfDler NS-Verbrechen verharmlost? Ja, sagen SPDler und Linke und
werfen ihm Volksverhetzung vor. Durchkommen werden sie damit nicht.
Kritik an Holocaust-Gedenken: Empörung über Höcke-Rede
Er ist für gezielte Provokationen bekannt. Bei einer Rede in Dresden
spottet der AfD-Politiker über das Gedenken an die Shoah – und testet so
erneut Grenzen aus.
Mahnmal für Opfer des Antislawismus: Lücke in der Erinnerung
Seit 2013 fordern Historiker und linke Politiker ein Denkmal in Berlins
Mitte, für die Toten von NS-Rassismus und Vernichtungskrieg. Jetzt kommt
Bewegung in die Sache.
Entwürfe Kühne+Nagel-Grundstück: „taz bemüht sich“
Der Logistik-Konzern Kühne+Nagel will den Firmensitz erweitern, die taz an
„Arisierungs“-Profit erinnern. Für beides liegen nun Entwürfe vor.
Gedenken an Euthanasie-Opfer: Vom Interesse am Nichtwissen
Ein neues Mahnmal in Neustadt in Holstein erinnert an die dortigen
„Euthanasie“-Opfer im Nationalsozialismus. Die Behörden haben lange
gebremst.
Zehn Jahre Holocaust-Mahnmal: Erinnerung und Eventkultur
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist zum festen Bestandteil des
Berlin-Tourismus geworden. So war das nicht gedacht.
Kommentar zum Holocaust-Mahnmal: Wie aus Pissen Politik wird
Wer jetzt angesichts der Pinkler vom Holocaust-Mahnmal von Schändung redet,
hat den Sinn dieses wohl wichtigsten deutschen Erinnerungsortes nicht
kapiert.
Holocaust-Mahnmal in Berlin: Erinnerung wird besser beschützt
Nachdem Betrunkene ins Stelenfeld gepinkelt haben, will die Stiftung
Konsequenzen ziehen - spätestens bis zur WM-Fanmeile im Sommer.
Holocaust-Mahnmal in Berlin: Als Urinal missbraucht
In der Silvesternacht haben Jugendliche am Berliner Holocaust-Mahnmal
uriniert. Nun gibt es Überlegungen, das Gelände zu umzäunen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.