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# taz.de -- Antisemitismus
Jugendverband der Linkspartei: Linksjugend heißt jetzt Palästina Spricht
Auf ihrem Bundeskongress geißelt sich die Parteijugend der Linken für ihr
„Versagen“, bislang nicht ausreichend antiisraelisch gewesen zu sein.
Projekte gegen Antisemitismus: Förderfilz der CDU
Die Berliner Kultursenatoren Chialo und Wedl-Wilson haben willkürlich
Millionen Euro Fördergelder vergeben – nach Druck aus der Fraktion.
Ausstellung im Jüdischen Museum Wien: Wie Juden und Jüdinnen weiß wurden
Diese Ausstellung zeigt jüdische Selbst- und Fremdbilder. Sie widerspricht
einem Antirassismus, der jüdische Diskriminierungserfahrungen negiert.
The Tribe of Supernova in Berlin: Mit Hedonismus gegen Antisemitismus
„The Nova Music Festival Exhibition“ widersetzt sich dem Hass. Dort
diskutiert werden Gegenstrategien zum „Silencing“ in der Klubszene.
Nahostkonflikt an deutschen Unis: Don’t mention the Islamismus
Die Präsidentin der TU Berlin intervenierte wegen eines Vortrags über
Islamismus. Angespannt ist die Situation seit zwei Jahren auch an anderen
Unis.
Nach dem „Friedman-Skandal“: Klützer Literaturhaus-Chef muss gehen
Die Kleinstadt in Mecklenburg hatte den Leiter des Uwe-Johnson-Hauses schon
in der vergangenen Woche suspendiert. Nun folgt die endgültige Trennung.
Autor Dinić über die Shoah in Serbien: „Ich will ideologische Kontinuitäte…
Marko Dinić' „Buch der Gesichter“ spielt 1942, als die Nazis Serbien für
„judenfrei“ erklärten. Ein Roman über Traditionen von Gewalt und
Verblendung.
Aktivismus, Kunst und Selbstinszenierung: Milo-Rau-Dämmerung in Wien
Prominente Künstler und Intellektuelle wie Elfriede Jelinek widersprechen
dem Leiter der Wiener Festwochen. Der rief dazu auf, für Gaza zu „brennen“.
Antisemitischer Vorfall in linkem Café: Als Falafel getarnter Antisemitismus
Das Berliner Lokal „K-Fetisch“ warf Gäste wegen Hebräisch auf einem T-Shi…
raus. Nun verkündet es, das habe mit Antisemitismus nichts zu tun.
Café schmeißt Israeli und Partnerin raus: Lehrstück über linken Antisemitis…
Zwei Personen werden aus der linken Berliner Kneipe „K-Fetisch“ geworfen.
Auf ihrem T-Shirt stand das Wort „Falafel“ – unter anderem in hebräischer
Schrift.
Antisemitismusbeauftragte in den Medien: Die Presse soll noch Staatsräson-taug…
Felix Klein fordert Antisemitismusbeauftragte für die Rundfunkanstalten.
Was er eigentlich meint: Jemand soll die Darstellung Israels überwachen.
Streit um Fußball-Fans aus Israel: Danke, aber nein danke!
Fans von Maccabi Tel Aviv dürfen nun doch zum Europa-League-Spiel bei Aston
Villa reisen. Der Klub aus Israel verkauft dennoch keine Gästetickets.
Protest gegen Israels Vorgehen in Gaza: Der linke Mainstream demonstriert
Eine Studie zeigt, wer zuletzt auf Gaza-Demos ging. Viele sind jung, kommen
aus Akademikerhaushalten und wählen links. Antisemitismus lehnen sie ab.
Tugendwächter in Redaktionen: Felix Klein rät Medien zu Antisemitismus-Anspre…
Der Antisemitismusbeauftragte meint, Medien bräuchten Expertise beim
sensiblen Thema Antisemitismus. Dabei ist er bei dem Thema selbst oft
unsensibel.
Antisemitismus im Pop: Just another brick in the wall
Kann es sein, dass Pop ein Antisemitismusproblem hat? Maria Kanitz und
Lukas Geck durchleuchten die Szene in ihrem Buch „Lauter Hass“.
Bewegungstermine in Berlin: Ohne Gerechtigkeit kein Frieden
Der Bundeskanzler freut sich: Die Pali-Demos sollen nun vorbei sein. Doch
die Bewegung, ihre Probleme und der lange Schatten der Repression bleiben.
Debatte um „Antideutsche“: Kampf gegen Gespenster
Wer heute von „Antideutschen“ spricht, verkennt die Historie hinter dieser
Zuschreibung. Eine Antwort auf einen Debattentext an dieser Stelle.
Angriff auf NS-Gedenkstätte Ahlem: Neonazi tut's echt leid
Weil er im Januar eine Gedenkstätte verwüstet hat, wurde Angelos L. zu
einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er gibt sich als reumütiger
Szene-Aussteiger.
6. Jahrestag des Halle-Anschlags: „Deutschland hat uns im Stich gelassen“
Unsere Autorin überlebte vor sechs Jahren den rechten Terroranschlag in
Halle. Die deutschen Behörden nähmen sie und andere Betroffene nicht ernst.
Jahrestag Überfall auf Israel: Über 8.000 antisemitische Vorfälle allein im …
Laut Dokumentationsstelle RIAS gab es 2024 ein Rekordhoch an
judenfeindlichen Vorfällen. Vor allem der israelbezogene Antisemitismus hat
zugenommen.
Die Angst von Jüdinnen und Juden: „Fühle mich in meiner eigenen Heimat geja…
Der 7. Oktober 2023 hat das Leben vieler Jüdinnen und Juden in Berlin
nachhaltig verändert. Zwei junge Menschen erzählen von Anfeindungen im
Alltag.
Studie zu Antisemitismus: Gewalt, Kälte, Empathielosigkeit
Wie wirkt sich der steigende Antisemitismus in Deutschland auf
Juden*-Jüdinnen aus? Ferda Ataman leitet aus einer neuen Studie Forderungen
ab.
Trauer in Manchester: „Es gibt hier keinen Platz für Hass“
Nach dem Terroranschlag auf eine Synagoge trauert die jüdische Gemeinde und
erfährt viel Zuspruch. Wie der Anschlag passieren konnte, wühlt auf.
Warum feiern Progressive den 7. Oktober?: Wenn Hass zur Tugend wird
Manche Progressive feierten das Massaker vom 7. Oktober. Warum? Eva Illouz
und Adam Kirsch versuchen in ihren Büchern Antworten zu geben.
Nach dem Anschlag in Großbritannien: Hat die britische Polizei versagt?
Den Angriff auf eine Synagoge in Manchester verhinderte die Polizei nicht –
aber mehrere Opfer gehen auf ihr Konto. Jüdische Kritik gibt es an der
Regierung.
Krieg im Gazastreifen: Die unerträgliche Bequemlichkeit der einseitigen Solida…
Der Protest gegen das israelische Vorgehen im Gazastreifen wird in
Deutschland immer lauter. Gleichzeitig nehmen antisemitische Übergriffe
massiv zu.
Antisemitischer Anschlag in Manchester: Keir Starmer ruft zum Kampf gegen Antis…
Der Anschlag auf die Synagoge in Manchester löst eine Debatte um
Antisemitismus aus. Die Polizei hat die beiden Opfer und den Täter
identifiziert.
Anti-Israelische Plakataktion in Berlin: Mordaufruf gegen linke Kneipenwirte ke…
In Berlin kursieren anti-israelische „Fahndungsplakate“ gegen Betreiber der
linken Schänke „Bajszel“. Kein Einzelfall: Ein weiteres betraf einen
taz-Redakteur.
Aufgedeckte Hamas-Anschlagspläne: Neuer Streit um Aberkennung von doppelter St…
Bei einer Waffenübergabe wurden drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Berlin
festgenommen. Die Union will über Ausbürgerungen sprechen.
Anschlag in Großbritannien: Zwei Tote bei Angriff nahe einer Synagoge
In Manchester wurden vor einer Synagoge zwei Menschen getötet und mehrere
verletzt, der Täter wurde erschossen. Die Polizei spricht von Terror.
Nahost-Konflikt in Berlin: Morddrohung gegen „Zionisten“
Ein in Berlin-Neukölln kursierender Flyer ruft zum Mord auf an den
Betreiber*innen der Kneipe Bajszel, die sich gegen Antisemitismus
einsetzt.
Antisemitismusbeauftragter in Hamburg: Rücktritt wegen zu vieler Anfeindungen
Hamburgs Antisemitismusbeauftragter tritt zurück. Als Gründe nennt er
antisemitische sowie persönliche Angriffe. Zuvor gab es Streit um seine
Besetzung.
Demo mit Michel Friedman in Klütz: Ein geladener, ungebetener Gast
Nach seiner Ausladung kommt Michel Friedman erst recht ins mecklenburgische
Klütz. Der Besuch wird zu einer Übung in demokratischem Diskurs.
Gaza-Demo in Berlin: Der Nahost-Diskurs öffnet sich
Die Großdemo zeigt: Israel-Kritik wird zunehmend möglich. Die Proteste
sollten sich angesichts der deutschen Geschichte aber nicht radikalisieren.
Michael Barenboim über Kulturboykott: „Es geht um Mitschuld“
Der Musiker Michael Barenboim wirft Israel einen Genozid vor und ruft zur
Gaza-Demo auf. Ein Gespräch über Verantwortung, Schweigen – und rote Linien
in der Kunst.
Antisemitismusvorwürfe in Fürth: Da bröckelt etwas
Israelis seien unerwünscht, schrieb ein Pizzabäcker im fränkischen Fürth in
einem Aushang. Wie bitte?
Propalästinensische Szene: Solidarität sucht Anschluss
Eine Mehrheit der Deutschen sieht Israels Kriegsführung in Gaza kritisch.
Doch eine breite Demo-Bewegung gibt es nicht. Warum ist das so?
55. Deutscher Historikertag in Bonn: Kein neuer Antisemitismusstreit
Der ganz große Knall blieb aus. Kontroversen wurden dennoch dezent
sichtbar. Aufschlussreich waren neue Quellen zur NS-Besatzung in Osteuropa.
Streit um ESC: Österreichs Außenministerin mischt sich ein
Um den 70. Eurovision Song Contest 2026 in Wien gibt es schon Monate vor
dem Start immensen politischen Wirbel. Anlass ist der Gaza-Krieg.
Die Wahrheit: Mit Gänsehaut auf die Geiselbahn
Im neuen Gaza-Erlebnispark wird Ausnahmezustand für Krisentouristen als
spannende Inszenierung erfahrbar.
Islamistische Gruppe aus dem Libanon: Mutmaßliches Hisbollah-Mitglied in Deuts…
Fadel Z. soll Bauteile für Drohnen besorgt haben, mit denen die Hisbollah
Israel angriff. Dafür operierte er offenbar mit Scheinfirmen.
Usama Al Shahmanis Roman: Die Spuren einer endgültigen Vertreibung
Der Familienroman „In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied“ führt von
Zürich über Jerusalem nach Bagdad – in das einst jüdisch geprägte Viertel
Betawin.
Aktivistin und Nahost: Grimmige Kritik
Judith Scheytt wurde nach Antisemitismusvorwürfen ein Preis für
Medienkritik zur Gaza-Berichterstattung aberkannt. Das bleibt nicht
unwidersprochen.
Mahnwache vor einer Synagoge in Berlin: Langer Atem gegen Antisemitismus
Seit knapp zwei Jahren versammeln sich jeden Freitag solidarische Menschen
vor der Synagoge in Kreuzberg. Sie wollen damit die Gemeinde unterstützen.
Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke: Schreiben als Widerspruch
Die Autorin Inger-Maria Mahlke wuchs in Lübeck und auf Teneriffa auf. Ihr
Roman „Unsereins“ antwortet auf Thomas Manns „Buddenbrooks“ und dessen
Antisemitismus.
Kayne West auf den Index?: „Das ist schlicht Antisemitismus“
Der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf diskutiert, 2 Songs von Kayne West
verbieten zu lassen. Grünen-Politiker Daniel Eliasson erklärt, warum.
Ausschluss israelischer Gruppen: Die Falken sind keine Freunde mehr
Die internationale Jugendverband der Falken hat zwei israelische
Organisationen ausgeschlossen. Als ob ein Ausschluss die Kritik ersetzen
kann.
Antisemitismus an Universitäten: Eine Atmosphäre der Angst
Ein neuer Bericht zeigt, wie Antisemitismus in Europa jüdische Studierende
bedroht. Auch Vorfeldorganisationen von Terrorgruppen mischen demnach mit.
Klimabewegung beim System Change Camp: Solidarität lernen in Zeiten der Klimak…
Beim System Change Camp in Frankfurt diskutiert die Bewegung über ihre
Geschichte und Zukunft. Gleichzeitig ist der Gaza-Konflikt präsent.
Interview mit Murat Kayman: „Wir sind der Zucker im deutschen Tee“
Einst war er CDU-Mitglied und Ditib-Vertreter, heute warnt er vor
Islamismus und Antisemitismus. Ein Gespräch über türkische
Rückkehrillusionen und fehlende Empathie für Juden.
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