Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Schwerpunkt Eurovision Song Contest
Nach ESC-Erfolg Israels: Debatte um Publikumsvoting
In Spanien schlagen die Wellen nach dem Eurovision-Finale hoch. Es geht
unter anderem um das umstrittene Publikumsvoting.
Eurovision Song Contest: Es haben die Richtigen gesiegt
Mit JJ hat ein queerer Sänger aus Österreich den ESC gewonnen. Eine gute
Wahl, denn ein Sieg Israels hätte den ESC 2026 sprengen können.
ESC in Basel: Glitzer, Gefühl und Elektrotrance
Der queere Künstler JJ aus Wien gewinnt den 69. Eurovision Song Contest.
Israels Yuval Raphael wird Publikumsliebling – trotz politischer
Kontroversen.
Eurovision Song Contest 2025: Österreich gewinnt mit „Wasted Love“
JJ gewinnt mit seinem Song „Wasted Love“ den Eurovision Song Contest.
Israel kommt durch eine starke Würdigung des Publikums auf Platz 2.
Kurz vor dem ESC-Finale: Sechs ESC-Beobachtungen aus Basel und darüber hinaus
Bald geht es los mit dem 69. ESC-Finale in Basel. Was ist dieses Jahr beim
Eurovision Song Contest los? Kommt Celine Dion? Und wie stehen die
Prognosen?
Eurovision Song Contest: Wer gewinnt den ESC in Basel?
Bara bada bastu oder doch Ballalalalalalala? Lesen Sie hier, welche Acts
die größten Chancen auf einen der vorderen Plätze haben.
Das zweite Halbfinale des ESC 2025: Ladies' Night
Die meisten der Acts, die am Donnerstagabend ins Halbfinale gewählt wurden,
sind weiblich. Das ist viel mehr als nur eine gute Quote.
Israel beim Eurovision Song Contest: Der Wunsch nach Eskapismus
Die Situation in Gaza ist nicht mehr zu rechtfertigen, sagen sogar Israels
Verbündete. Israel sollte von Wettbewerben wie dem ESC ausgeschlossen
werden.
Sprachenvielfalt beim ESC: Montenegrinisch und Hebräisch und Finnisch und Lett…
Englische Songs dominieren seit langem den Eurovision Song Contest. Mit
Beiträgen in 20 Sprachen könnte sich beim ESC 2025 eine Trendwende
abzeichnen.
Eurovision Song Contest: Zwiespältige eurovisionäre Illusion
Beim ESC wird der Ausschluss Israels gefordert, Vergleiche mit Russland
werden gezogen. Doch die greifen zu kurz.
Eurovision Song Contest: Ziferblat vertritt die Ukraine in Basel
Die drei Jungs gingen mit ihrem Song „Bird of Pray“ als Sieger aus dem
ukrainischen Vorentscheid hervor. Eine poetisch-verspielte Folkrock-Nummer.
Erstes Halbfinale des ESC 2025: „Made in Switzerland“ kommt an
Stereotype, souveräne Moderatorinnen, viel Schweiz und wenig Cringe: So war
das erste ESC-Halbfinale 2025.
KAJ über den ESC: „Unsere Eltern mussten uns zu den ersten Gigs fahren“
Das Trio KAJ vertritt Schweden auf dem ESC. Im Song „Bara Bada Bastu“ geht
es – Achtung, Klischee-Alarm – ums Saunieren.
Eurovision Song Contest: Wie immer geht es nicht ohne das Politische
Morddrohungen in der Schweiz? Auch das ist Teil des Eurovision Song
Contests. Wenige Tage vor dem Finale geht es sowohl um Musik als auch um
Politik.
Nachruf auf Rosenstolz-Sängerin AnNa R.: Liebe war alles
Mit dem Duo Rosenstolz brachte sie den Sound der Nachwendezeit auf die
Bühnen als queere Band vor der Zeit. Nun ist AnNa R. mit 55 Jahren
gestorben.
Song „Baller“ beim ESC: Abor und Tynna starten für Deutschland
Das Wiener Geschwisterpaar Abor und Tynna haben den Eurovision-Vorentscheid
gewonnen. Am 17. Mai werden sie für Deutschland beim ESC-Finale in Basel
antreten.
Volksentscheid in Basel zum ESC: Schlappe für die Spaßverderber
Die christlich-fundamentalistische Minipartei EDU ist mit dem
Volksentscheid gegen den ESC in Basel gescheitert. Das ist gut so – nicht
nur für Basel.
Françoise Hardy gestorben: Zivilisationskritik im Zarten
Die Sängerin Françoise Hardy war in den 60ern Teil der YéYé-Szene, ein
Gegenentwurf zum Chanson. Sie vereinte alle verhauchte Sensibilität der
Zeit.
Berichterstattung über ESC: Keine Frage des Geschmacks
Vergangene Woche hat mit Nemo eine nicht-binäre Person den ESC gewonnen.
Der Sieg verdeutlicht, wie queerfeindlich unsere Gesellschaft weiterhin
ist.
ESC-Sieg von Nemo: Von unschüchterner Klarheit
Der ESC-Sieg in Malmö geht an Nemo aus der Schweiz. Vor dem Finale schloss
sich Nemo Boykottaufrufen gegen Israels Teilnahme an.
ESC 2024: Wie finden wir Nemo?
Ausgezeichnet! Und das sehen auch die Jurys sowie das Publikum so. Nemo aus
der Schweiz siegt mit „The Code“ beim 68. Eurovision Song Contest.
Malmö und Nie-wieder-Deutschland: Can music save our souls?
An allen Ecken ist's grad ungemütlich. Wohin also? Zwei heiße Tipps:
Entweder zum Eurovision Song Contest oder zum Nick Cave Konzert.
Finale des Eurovision Song Contest: Wer gewinnt den 68. ESC in Malmö?
25 Acts, 1 Bühne, Millionen Zuschauer: Zeit für's ESC-Finale. Ein Ausblick
auf irre und wirre Nummern, bekennende Bitches, fesche Fummel – und
Politik.
ESC-Finale: Krach auf Kroatisch
Am Samstag ist das Finale des Eurovision Song Contest. Für nationalen
Theaterdonner wird der kroatische Livestream sorgen.
Eurovision Song Contest Malmö 2024: Joost Klein ausgeschlossen
Ein Mitglied des Produktionsteams hatte ihn nach einem Zwischenfall am
Donnerstag angezeigt. In seiner Heimat Niederlande ist das Entsetzen über
den Rauswurf groß.
Eurovision Song Contest: Politisch war der Wettbewerb immer
0 Punkte für Deutschland, Protest gegen Diktaturen, queere Emanzipation:
Der Zoff um Israels Beitrag in Malmö schreibt die Rolle des ESC als
politische Bühne nur fort.
Zweites Semifinale des ESC: Mit stählernen Nerven
Unter Buh-Rufen und großem Jubel hat es Israel ins ESC-Finale geschafft.
Vorab waren in Malmö Tausende zu Protesten zusammengekommen.
Israel beim Eurovision Song Contest: Hurricane in Malmö
Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische
Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
Eurovision-Beitrag der Niederlande: Wie Joost Klein groß wurde
Der niederländische Künstler Joost Klein reist nach Malmö, um den
Eurovision Song Contest zu gewinnen – mit einer Ode an Europa. Wer ist er?
Eurovision Song Contest: Israel-Ausschluss beim ESC?
Schwedische Musikstars wollen Israel vom ESC ausschließen. Nicht das erste
Mal, dass das vermeintlich unpolitische Event Schauplatz von Politik wird.
Nachruf auf Sänger Toto Cutugno: Hymne mit Wehmut
Er war ein Tüftler der Arrangements und populär ohne den Hauch von
Schlichtheit. Der italienische Sängerstar Toto Cutugno ist tot.
Eurovision Song Contest: Sieger der Herzen nur Zweiter
Große Show beim 67. Eurovision Song Contest in Liverpool. Siegerin wurde
die Schwedin Loreen. Und Deutschland: mal wieder Allerletzter.
Gewinnerin des Eurovision Song Contests: Der Liebling der Popmusikindustrie
In der Nacht auf Sonntag wurde die Gewinnerin des Eurovision Song Contests
gekürt. Deutschland landet - mal wieder - auf den letzten Platz.
67. Eurovision Song Contest: Kalorische Lust und steile Nägel
Am Samstag ist wieder ESC. Wegen des Krieges allerdings nicht in der
Ukraine, sondern in Liverpool. Die 26 Finalist*innen und ihre Prognosen
im Porträt.
Selenski von ESC ausgeschlossen: Höhepunkt der Heuchelei
Der ukrainische Präsident darf beim ESC kein Grußwort halten. Begründung:
Der Abend sei unpolitisch. Aber was sollen dann die gelb-blauen Farben?
Skandal beim Eurovision Song Contest: ŠČ! ŠČ! ŠČ!
Der kroatische Beitrag „Mama ŠČ“ rettet dem ESC politisch den Arsch.
Derweil haben die Organisatoren Selenski verboten, ein Grußwort zu halten.
Eurovision Song Contest: Ein Festival der Diversität
Dem ESC wird nachgesagt, dass er einem Kulturverfall gleiche. Dabei ist es
genau andersrum: Er ist auf der Höhe der Zeit.
Rockband Måneskin in Berlin: Richtige Attitüde im Vintage-Outfit
So sollte Rock 2023 aussehen: Die italienische Band Måneskin besticht bei
ihrem Konzert in Berlin durch eine sexuell aufgeladene Bühnenshow.
Die Wahrheit: Lord of the Niederlagen
Wo verliert es sich am besten? Jenseits von sportlichen Misserfolgen in der
Kindheit und künstlerischen Eskapaden: eindeutig bei Gesangswettbewerben.
Tony Marshall ist tot: Leutseligkeit in Person
Er war ausgebildeter Opernsänger, wurde aber wegen seiner Schlager
verlacht: Tony Marshall. Am Donnerstag ist er im Alter von 85 Jahren
gestorben.
Ukraines Sieg beim ESC: Eurovision Solidaritäts Contest
Internationales Mitgefühl hat der ukrainischen Band Kalush Orchestra zum
Sieg verholfen. Vier Ukrainer berichten, wie sie den Wettbewerb erlebt
haben.
Landtagswahlen, AfD und ESC: Sondierend wie der Kanzler
Unsere Verteidigungsministerin betreibt Kinderbetreuung hoch oben in den
Wolken, der Planet überhitzt und Eier fliegen gegen Politikerinnen.
Televoting beim ESC in Turin: Kiew, wir kommen
Der Song Contest 2023 muss in der Ukraine stattfinden. Dabei ist es völlig
gleich, wie chaotisch und provisorisch der ESC dort vielleicht sein wird.
Ukraine gewinnt den ESC in Turin: Mehr als eurovisionärer Gratissoli
Die Volxabstimmung rettete den Abend und kürte das Kalush Orchestra zum
Gewinner des ESC. Schöne Pointe eines unterhaltsamen Abends.
Ukraine gewinnt den ESC: Sieg mit Laienstimmen
Das Kalush Orchestra gewinnt den 66. Eurovision Song Contest – vor allem
dank des Televotings. Deutschlands Malik Harris wird Allerletzter.
Eurovision Song Contest: Warum die Ukraine den ESC gewinnt
Die Band Kalush Orchestra lädt den Eurovision Song Contest politisch auf.
Die musikalische Qualität ihres Liedes „Stefania“ wird dabei überhört.
Eurovision Song Contest in Turin: Ukraine 12 Points
Queer, divers und unterhaltsam ist der Eurovision Song Contest. Bei der 66.
Auflage am Samstag gibt es einen großen Favoriten. Unsere Prognose.
Erster American Song Contest: Viel Kitsch, kaum Charakter
Aktuell läuft erstmalig der American Song Contest. Der Sendung fehlt jedoch
noch der kalkulierte Wahnsinn seines europäischen Gegenstücks.
Eurovision Song Contest: The winner is: Ukraine
Kein Land war bei den jüngsten Ausscheiden erfolgreicher als die Ukraine.
Jetzt tritt die ukrainische Sängerin Jamala beim deutschen Vorausscheid
auf.
Shitstorm um ukrainische ESC-Kandidatin: Alina Pash wirft hin
Sie hatte sich für den Eurovision Contest qualifiziert. Doch dass sie auf
die Krim reiste, kam im Heimatland Ukraine gar nicht gut an.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.