# taz.de -- Jugendbuch | |
Neukölln-Roman im Gorki-Theater: Mackertum, Berlin, 90er | |
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat | |
inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“. | |
Kinder- und Jugendbücher zum Verschenken: Starke Bilder aus Birnenholz | |
Die Neuerscheinungen dreier Autorinnen erzählen von der Kindheit in der | |
chinesischen Provinz, von ungleichen Freundinnen und unbequemen Fragen. | |
Berliner Schriftsteller Klaus Kordon: „Talent ist Interesse“ | |
Ein Pionier des modernen Kinder- und Jugendbuchs wird 80. Klaus Kordon über | |
Literatur, die Eckkneipe seiner Mutter und Verhöre im Stasi-Gefängnis. | |
Atomangst in den 80ern: Als die Wolke kam | |
Atomraketen und Tschernobyl verdüsterten die 80er Jahre. Mit den Büchern | |
Gudrun Pausewangs kam die Apokalypse ins Kinderzimmer. | |
Kinderbücher im Frühjahr: Gegen die Deppen des Waldes | |
Eva Lindström, Pija Lindenbaum und Enne Koens erzählen von Widerstand und | |
Selbstbehauptung. Ihre neuen Werke ermutigen zum Nein. | |
Kinder- und Jugendbücher im Herbst: Spielräume in Krisenzeiten | |
Hoffnungsfrohe Lektüren. Ein Abenteuer während der Pandemie, die leuchtende | |
Erfindung gegen den Krieg und ein Handbuch für angehende Stadtplanerinnen. | |
Angeline Boulley über Bestseller-Jugendroman: „Es kommt auf die Nuancen an“ | |
Autorin Angeline Boulley spricht über ihren preisgekröntes Buch | |
„Firekeeper’s Daughter“. Sowie Kultur und Gegenwart der First Nations in | |
den USA. | |
Kinder- und Jugendbücher für den Sommer: Das Geheimnis der Perlenkette | |
Spannende Bücher erscheinen von Josephine Mark, Jakob Wegelius und Alina | |
Bronsky. Sie erzählen von Abenteuern und aufrichtigen Gefühlen. | |
Entdeckungen für junge Leser: Staunen, Wünschen und Hoffen | |
Neue Kinder- und Jugendbücher von Peter Sís, Núria Tamarit und Antje Damm | |
bieten Rüstzeug zur Welterkundung. | |
Nachruf Ali Mitgutsch: Geschichten für unabhängige Kinder | |
Mit seinem unverkennbaren Illustrationsstil zog er Generationen in seinen | |
Bann. Zum Tod von Ali Mitgutsch, dem Vater der Wimmelbücher. | |
Buch „Mädchenmeuterei“ von Kirsten Fuchs: In schwerer See | |
Die heile Welt bleibt zu Hause: Kirsten Fuchs’ Roman „Mädchenmeuterei“ | |
spielt auf einem Containerschiff und ist eine Abenteuergeschichte unter | |
Deck. | |
Kinder- und Jugendbücher: Von Geschichte erzählen | |
Neues von A. E. Hotchner, Klaus Kordon und Rose Lagercrantz: Junge | |
Protagonisten verhandeln Flucht, Witschaftskrise und Deportation. | |
Kinder- und Jugendbuch im Frühjahr: Vorsicht, Wasserschwein! | |
Zirkusbären, Riesenschnecken oder Wasserschweine werden gerne unterschätzt. | |
Dabei bieten sie überraschende Geschichten für junge Leser:innen. | |
Jugendliteraturpreis für Antarktisbuch: Vom Südpol lernen | |
In “A wie Antarktis“ ermutigt David Böhm mit ansteckender Begeisterung, die | |
Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. | |
Kindheit nach dem Faschismus: Die Kinder finden den Weg | |
Jella Lepman erinnert in „Die Kinderbuchbrücke“ an den Aufbau der | |
Internationalen Jugendbibliothek im Nachkriegsdeutschland. | |
Kinder- und Jugendbücher im Herbst: Nichts ist perfekt | |
Ein Skizzenbuch von Elisabeth Steinkellner, ein Roman von Susin Nielsen und | |
ein Comic von Kim Fupz Aakeson erzählen von Krisen und Freundschaft. | |
Buchmesse Lissabon mit Hygienekonzept: Bücher unter freiem Himmel | |
Umsonst und draußen: Die 90. Feira do Livro fand trotz Corona statt. Ein | |
Streifzug durch die portugiesischsprachige Kultur und Literatur. | |
Netflix Serie „Der Babysitter-Club“: Vier Freundinnen und ein Telefon | |
Erneut wird die erfolgreiche Buchreihe adaptiert. Die engagierte | |
Modernisierung des Stoffes ist dabei durchaus gelungen. | |
Kinder- und Jugendbuch im Frühjahr: Alles anders als gedacht | |
Turbulente Bildgeschichten über neue Freunde und Homeoffice sowie coole | |
Pflegeeltern im Roman „Home Girl“ – diese Kinderbücher erscheinen im | |
Frühjahr. | |
Neue Kinder- und Jugendbücher: Da macht sogar Handy-Henri mit | |
Erzählungen von Anete Melece, Philip Waechter, Anke Kuhl und Jason Reynolds | |
führen ans Meer, zu Verwandten oder in die Vergangenheit | |
Kinderbücher zum Verschenken: Oma, wo hast du dich versteckt? | |
Von Museumsbesuchen und Erlebnisräumen: Bücher von Nikolaus Heidelbach, Jan | |
Bajtlik, Josephine Angelini, Anouck Boisrobert und Louis Rigaud. | |
Bestseller-Autorin Hortense Ullrich: Späte Karriere | |
Die Bremerin Hortense Ullrich schrieb internationale Bestseller. Heute | |
arbeitet sie ähnlich erfolgreich als Drehbuchautorin. | |
Jugendliteratur im Frühjahr: Von Homies und Leichtmatrosen | |
Alex Wheatles Roman und Øyvind Torseters Graphic Novel erzählen von | |
Selbstbehauptung und Glückssuche. Ihre Protagonisten sind mittellos. | |
Autorin und Übersetzerin: Mirjam Pressler ist tot | |
Sie schrieb über 30 Kinder- und Jugendbücher und übersetzte unter anderem | |
Bücher von Amos Oz und Zeruya Shalev. Jetzt ist Mirjam Pressler gestorben. | |
Die Wahrheit: Kriechend wie eine gebückte Katze | |
Talking about stalking: Eine perfide Anleitung für alle Stalker – getarnt | |
als Jugendbuch. Doch die Verfolger der Verfolger schlagen zurück. | |
Kolumne Gott und die Welt: Gemeinsamer Alltag | |
Multikulti geht doch: Eva Lezzis Jugendbuch „Die Jagd nach dem | |
Kidduschbecher“ erzählt die Geschichte einer jüdisch-palästinensischen | |
Verständigung. | |
50 Jahre Peter Hammer Verlag: Der „kleine Maulwurf“ half | |
Monika Bilstein leitet den 1966 gegründeten Verlag. Das originär linke | |
Programm glänzt jetzt auch mit Kinder- und Jugendbüchern. | |
Jugendbuch über Fliehende: „Ha, des isch a Flüchtling“ | |
Der Reader „Neu in der Fremde“ lässt Jugendliche an den Erfahrungen | |
Geflohener teilhaben und gibt Hinweise, wie Integration gelingen könnte. |