# taz.de -- Berliner Zeitung | |
Prorussische Berichterstattung: Ärger bei der „Berliner Zeitung“ | |
Der ukrainische Botschafter unterstellt der „Berliner Zeitung“ | |
Russland-Nähe, die sieht die Pressefreiheit bedroht. Ein eigenartiger | |
Kleinkrieg. | |
Harte Worte ukrainischer Botschafter: Nicht so richtig diplomatisch | |
Schon Andrij Melnyk äußerte sich als ukrainischer Botschafter rüde. Sein | |
Nachfolger Oleksiy Makejew greift nun via „X“ die „Berliner Zeitung“ an. | |
Holger Friedrich und Pressefreiheit: Er checkt's nicht mehr | |
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und | |
fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl. | |
„Berliner Zeitung“ und der Fall Reichelt: Von Austern und Instanzen | |
Holger Friedrich hat den Negativpreis „Verschlossene Auster“ gewonnen. Das | |
ist hochverdient, obwohl er geredet statt geschwiegen hat. | |
Springer verklagt Julian Reichelt: Sein Chatverlauf vor Gericht | |
Der Springer-Verlag verlangt von Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt 2 | |
Millionen Euro Abfindung zurück. Bei Gericht zeigt sich, worüber gestritten | |
wird. | |
Julian Reichelt ohne Quellenschutz: Deutsche Medienmänner | |
Es ist journalistischer Standard, Informanten zu schützen, falls sie | |
Repression zu befürchten haben. Bei der „Berliner Zeitung“ gilt das nicht | |
mehr. | |
Zum Tod von Daniel Haufler: Der Mann fürs Feine | |
Er war klug, ohne anzugeben und der beste Leser, den man sich vorstellen | |
kann. Zum Tod des früheren taz-Redakteurs Daniel Haufler. | |
Redaktionen der „Berliner Zeitung“: Einfach mal was meinen | |
Die „Berliner Zeitung“ vertritt in Grundsatzfragen viele Linien. Eine | |
publizistische Vision ist in dieser wilden Mischung noch nicht erkennbar. | |
Kritik an Corona-Maßnahmen: Panikverströmende Mystik | |
Manche Journalisten klagen über den Lockdown. Der Journalismus hat zwar die | |
Pflicht zu hinterfragen, aber bitte nur auf Tatsachenbasis. | |
Chefredaktion der “Berliner Zeitung“: Neues Chaos zur Unzeit | |
Vor drei Wochen wurde Matthias Thieme Chefredakteur des Berliner Verlags. | |
Nun hat er schon wieder gekündigt. Es ging wohl um Macht. | |
Neuer Chef der „Berliner Zeitung“: Die innere Pressefreiheit | |
Matthias Thieme leitet neuerdings die „Berliner Zeitung“. Wichtiger noch: | |
Die Redaktion arbeitet an einem Statut, um die Friedrichs im Zaum zu | |
halten. | |
Zukunft der „Berliner Zeitung“: Der Journalismus von Morgen?! | |
Die Eigentümer der „Berliner Zeitung“ ernten Häme für englische Slogans. | |
Kritischer ist, dass Holger Friedrich eine Kollegin denunziert haben soll. | |
Stasi-Vorwurf gegen Holger Friedrich: Kein abschließendes Urteil | |
Die Stasi-Akten des Eigentümers des Berliner Verlags wurden Expert*innen | |
vorgelegt. Diese bewerten sie in einem Bericht mit großer Vorsicht. | |
Aufarbeitung im Berliner Verlag: Nochmal von vorn | |
Michael Maier ging einst hart gegen Stasi-Mitarbeiter in der „Berliner | |
Zeitung“ vor. Wie sieht er die IM-Vergangenheit von Holger Friedrich? | |
Berliner Verlag: Ein Schatz an sensiblen Daten | |
Im Berliner Verlag haben die neuen Verleger längst nicht nur aufgrund von | |
Stasi-Vorwürfen für Unruhe gesorgt. | |
Verleger der „Berliner Zeitung“: Er ist einer von vielen | |
Der neue „Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen | |
sein. Der Umgang damit erzählt viel über den Osten – aber auch den Westen. | |
Verleger der „Berliner Zeitung“: Deckname Bernstein | |
Holger Friedrich soll Stasi-IM gewesen sein. Sein Umgang mit der | |
Vergangenheit bedroht die Glaubwürdigkeit der Zeitung. | |
Eigentümer der „Berliner Zeitung“: Jetzt lasst sie doch in Ruhe! | |
Die Eigner des Berliner Verlags, Silke und Holger Friedrich, werden für ihr | |
Mission-Statement hart kritisiert. Das geht auch entspannter. | |
Verkauf des Berliner Verlags: Idealismus oder Profit | |
Ein Unternehmerpaar kauft die „Berliner Zeitung“ und will künftig auf | |
digitale Angebote setzen. Es täte gut daran, auch in Köpfe zu investieren. | |
Neue Eigentümer für den Berliner Verlag: „Berliner Zeitung“ verkauft | |
DuMont verkauft den Berliner Verlag an ein Ehepaar. Die Zukunft der | |
„Berliner Zeitung“ und des „Berliner Kuriers“ sind ungewiss. | |
Kolumne Flimmern und Rauschen: Was freie Medien wert sind | |
Im Frühjahr 1990 war der Wandel nicht aufzuhalten. Heute ist das mit der | |
Unterstützung medialer Unabhängigkeit im Osten so eine Sache. | |
DuMont-Regionalzeitungen: „Mögliche Veräußerung“ | |
Drei Boulevardblätter der DuMont-Mediengruppe sollen wohl gebündelt werden. | |
Andere Titel könnten verkauft werden. Der Aufschrei ist laut. | |
Verlag DuMont: Alle Tageszeitungen zum Verkauf? | |
Laut einem Medienbericht sucht DuMont für seine Zeitungen – „Express“, | |
„Kölner Stadt-Anzeiger“, „Berliner Zeitung“ und Co – nach Käufern. | |
Umbau bei DuMont und Madsack: Ein Team für 50 Zeitungen | |
DuMont und Madsack gründen eine gemeinsame Hauptstadtredaktion – und | |
streichen in der bisherigen DuMont-Redaktion Berlin wohl 17 Stellen. | |
Zusammenlegung von Berliner Medien: Berliner Zeitung vergrault Feuilleton | |
Die Tageszeitungen „Berliner Kurier“ und „Berliner Zeitung“ sind nun | |
zusammengelegt. Prominentes Opfer ist das hochkarätig besetzte Feuilleton. | |
Berliner Zeitung: Vielfalt sieht anders aus | |
Der DuMont-Verlag fusioniert die „Berliner Zeitung“ mit dem „Berliner | |
Kurier“ und baut Stellen ab. Damit soll ausgerechnet das „Profil geschärft… | |
werden. | |
Umbau beim Berliner Verlag: Drei Herren in leeren Hallen | |
„Berliner Zeitung“ und „Berliner Kurier“ verschmelzen zur Berlin Newsro… | |
GmbH. Deswegen will der DuMont-Verlag Personal loswerden. | |
Kommentar Umbau „Berliner Zeitung“: Unwürdig und respektlos | |
Der Verlag DuMont sorgt nun dafür, dass Boulevard- und Qualitätsinhalte in | |
Berlin bald aus einer Hand kommen. Die Probleme sind hausgemacht. | |
Kahlschlag beim Berliner Verlag: Zusammenlegung jetzt | |
„Berliner Zeitung“ und „Berliner Kurier“ sollen künftig aus einer Reda… | |
kommen. 50 Mitarbeiter müssen wohl gehen. | |
Radikaler Umbau bei der Berliner Zeitung: Wer darf ins neue Haus? | |
DuMont will zeitnah verkünden, wie es mit „Berliner Zeitung“ und „Berlin… | |
Kurier“ weitergeht. Die Verunsicherung in der Redaktion ist groß. | |
Die Kriegsreporterin: Leerstand in Räumen und Köpfen | |
Frühere Büros von „Spiegel“, „FR“ und „Berliner Zeitung“ können … | |
lindern - und selbst leere Springer-Köpfe können auf Weiterverwendung | |
hoffen. | |
Berliner Verlag in der Krise: Der Betriebsrat will kämpfen | |
Nach der Insolvenz der „Frankfurter Rundschau“ sind nun auch Stellen bei | |
der „Berliner Zeitung“ bedroht. Mit Kündigungen soll vorgesorgt werden. | |
Insolvenz der „Frankfurter Rundschau“: Auf gut Deutsch: verkaufen | |
Das linksliberale Traditionsblatt ist insolvent. Die Mitarbeiter wollen | |
trotzdem weitermachen. Was das heißt? Sechs Fragen, die sich jetzt stellen. | |
„Frankfurter Rundschau“ insolvent: „Einheitsbrei ist ein Problem“ | |
Ohne starkes Profil kann eine Zeitung nicht überleben, sagt der Journalist | |
Michael Konken. Missmanagement und Zusammenlegung schwächten die Zeitung. | |
„Berliner Zeitung“ ohne Medienseiten: Untergang im Vermischten | |
In der „Berliner Zeitung“ werden Medienthemen nun mit dem Feuilleton | |
gemeinsam veröffentlicht. Nur ein Text pro Tag ist für das Thema fest | |
reserviert. |