# taz.de -- Iranische Revolution | |
Abgestürzter Präsident des Iran: Keine Trauer um Raisi | |
Bundestagsabgeordnete sprechen sich gegen Beileid für den verunglückten | |
Präsidenten des Iran aus. Mitleid müsse den politischen Gefangenen gelten. | |
Podcast zum Iran: Auch wenn die Rufe leiser werden | |
In „Politische Gefangene in Iran“ erzählen Aktivistinnen von | |
Einzelschicksalen. Das Ziel: den Glauben an einen freien Iran | |
aufrechterhalten. | |
Animationsfilm „Die Sirene“: Wenn der Krieg in die Stadt kommt | |
Sepideh Farsi legt einen eindringlichen Animationsfilm über die Zeit nach | |
der Iranischen Revolution und den Iran-Irak-Krieg vor. | |
Preis für Journalistin Golineh Atai: Freiheit in Iran ist weiblich | |
Aktueller könnte Golineh Atais Buch „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ kaum | |
sein. Nun wurde es als „Das Politische Buch“ des Jahres ausgezeichnet. | |
Autor:innen über Protest in Iran: Feminismus und Revolution | |
Roya Hakakian und Sama Maani sprechen über die historische Besonderheit der | |
aktuellen Proteste in Iran. Die Gesellschaft verändere sich. | |
Islamisten in Iran: Unterschiedliche Ziele | |
Beim Protest gegen den Schah hatten nicht alle dieselbe Alternative vor | |
Augen. Jetzt gilt es, sämtliche Gesellschaftsschichten zu berücksichtigen. | |
Aktivistin über Revolution in Iran: „Enttäuscht von deutschen Linken“ | |
Sanaz Azimipour ist mit ihrer Gruppe „Woman* Life Freedom Collective | |
Berlin“ aktiv. Sie versucht, politischen Gefangenen in Iran zu helfen. | |
Iranische Protestbewegung in Berlin: „Die Despoten setzen auf Zeit“ | |
Der Verfassungsschutz muss den iranischen Geheimdienst in Berlin genauer | |
beobachten, fordert die Vorsitzende des Innenausschusses, Gollaleh Ahmadi. | |
Der Hausbesuch: Es ist ein Aufstand der Frauen | |
Seit über 50 Tagen kampieren Frauen vor der Grünen-Parteizentrale. Sie | |
unterstützen die Protestbewegung im Iran. Wir haben drei von ihnen besucht. | |
Solidarität mit Menschen in Iran: „Wir sind hier unter uns“ | |
Welche Rolle spielt die deutsche Zivilgesellschaft beim Aufstand gegen die | |
Mullahs? Eine zu kleine, wie eine Diskussionsrunde am Gorki Theater zeigt. | |
Angriff auf Mahnwache vor Iran-Botschaft: Fatales Signal | |
Während des Angriffs will die Berliner Polizei alles richtig gemacht haben. | |
Doch die Attacke zeigt: Nicht mal im Ausland sind Exiliraner sicher. | |
Proteste in Iran: Der Vollständigkeit halber | |
Die Revolution auf ein singuläres Ereignis zu reduzieren, ist falsch. Fünf | |
Punkte, um ein realistisches Gesamtbild Irans zu bekommen. | |
Großdemo in Berlin gegen Regime in Iran: „Weg, weg, weg, Mullah muss weg“ | |
Fast 100.000 Menschen zeigten in Berlin ihre Solidarität mit der iranischen | |
Protestbewegung. Viele Teilnehmende reisten aus dem Ausland an. | |
Proteste in Iran: Ab in die historische Mülltonne | |
Das iranische Regime ist nicht reformierbar und gehört abgelöst. Es braucht | |
eine überzeugende Alternative und die Ausweitung der Proteste. | |
Möglicher Sturz des Regimes in Iran: Keine spontane Heilung | |
Was nach einem Sturz des Regimes in Teheran passieren würde, ist gänzlich | |
unklar. Das Fehlen jeglicher Systemalternative ist beängstigend. | |
Proteste in Iran: Nicht nur der Hidschab soll weg | |
Die Proteste in Iran richten sich gegen Zwangsverschleierung und Femizide. | |
Das Regime hat die Wut unterschätzt. | |
Iran in den 70er Jahren: Keine Liebe für Marxisten | |
Naghmeh Sohrabi sprach in der Berliner American Academy über Liebe und | |
Widerstand im Iran. Wie liberal war die Gesellschaft der 70er Jahre? | |
Essayfilm „Der nackte König“ online: Die Substanz der Revolte | |
Was haben Ayatollah Khomeini und Lech Wałęsa gemein? Der schweizer | |
Essayfilm „Der nackte König“ sucht „Fragmente der Revolution“. | |
Verhältnis zwischen VAE und Israel: Dominostein zum Frieden | |
Die Annäherung zwischen Abu Dhabi und Jerusalem könnte eine regionale | |
Lösung der Konflikte in Nahost zurück auf die Tagesordnung bringen. | |
Buch über die Krisen des Jahrs 1979: Dokument einer Zeitenwende | |
1979 spitzten sich viele politische Entwicklungen zu: Thatchers Wahl, | |
Ölkrise, Iranische Revolution. Der Historiker Frank Bösch dokumentiert sie. | |
Kommentar 40 Jahre Mullah-Regime: Der Irrtum der iranischen Linken | |
40 Jahre nach Chomeinis Machtübernahme ist der Lack des islamistischen | |
Regimes ab. Wenn die Generation von 1979 ausstirbt, brechen viele Konflikte | |
auf. | |
40 Jahre Islamische Revolution: Irans kurzer Frühling | |
Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem | |
Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch. | |
Debatte Zukunft des Iran: Kleiner großer Satan | |
Iran hat zum Ende des amerikanischen Zeitalters beigetragen. Durch die | |
Fehler der US-Politik ist das Land zur Regionalmacht gewachsen. | |
Kommentar Iran und Atomwaffen: Im Club der Unantastbaren | |
Warum eigentlich darf Iran keine Nuklearwaffen haben? Wurzel des Problems | |
ist der Atomwaffensperrvertrag, der mit zweierlei Maß misst. | |
Deutscher Blick auf den Iran: Die ewige Soraya-Exotik | |
Das deutsche Iran-Bild ist eine von Klischees geprägte Projektionsfläche. | |
Der kurze Rock wird mit westlicher Moderne gleichgesetzt. | |
Protokolle aus Iran: Resigniert statt revolutionär | |
Die Proteste in Iran dauern an. Die taz hat vier Menschen nach ihrer | |
Einschätzung gefragt: Viele sind enttäuscht von der Regierung, fürchten | |
aber eine Eskalation. | |
25 Jahre Mykonos-Attentat: Als der Iran seine Mörder schickte | |
Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische | |
Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales | |
Politikum. | |
30 Jahre Verein Iranischer Flüchtlinge: „Kann man so lange im Exil leben?“ | |
Hamid Nowzari floh selbst vor der Islamischen Revolution in Iran. Sein | |
Verein hilft muslimischen Flüchtlingen und arbeitet gegen Vorurteile aller | |
Art. | |
Kommentar Wahl in Iran: Schach in Teheran | |
Der Iran ist ein Land der verzwickten Frontlinien. Deshalb gehen Prognosen, | |
die vom westlich-binären Denken geprägt sind, so oft fehl. | |
Kommentar Irans Präsident: Unter dem Druck der Ultras | |
Der neue Präsident Hassan Rohani gilt als Hoffnungsträger. Tatsächlich | |
gerät er aber in die Mühlsteine des religiösen Regimes | |
Emanzipationsroman „Was mir zusteht“: Hausfrauennöte und Todesangst | |
Parinoush Saniees Roman „Was mir zusteht“ wurde im Iran zum | |
Emanzipations-Bestseller. Er erzählt von einem extraordinären Frauenleben. | |
Kommentar Wahlen im Iran: Zivilgesellschaft mobilisiert | |
Weit eher als ein Votum für Rohani ist das Wahlergebnis eines gegen | |
Revolutionsführer Ali Chamenei. Er hatte Ahmadinedschads radikale | |
Positionen unterstützt. |