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# taz.de -- Surrealismus
Lee Miller, DHM und die Sprache von 1945: Bilder der Erinnerung – Triumph und…
Was wir zeigen und was nicht. Lee Miller, Befreiung und die Berliner Schau
„Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa“.
TV-Serie „Government Cheese“: Käse aus Beton
„Government Cheese“ erzählt von einem Familienvater zwischen göttlicher
Berufung und kapitalistischer Fallhöhe – surreal, poetisch, politisch.
Autor*innen des 20. Jahrhunderts: Unterm Kafka-Massiv begraben
Kennen Sie Bess Brenck Kalischer, Paul Adler, Carl Einstein oder Henriette
Hardenberg? Eine Leseliste anderer radikaler Autoren nach dem Kafka-Jahr.
Surrealismus in Belgien: Showmen auf dem Jahrmarkt der Subversion
Der Surrealismus war in Brüssel und der Wallonie stark vertreten. Mehrere
Ausstellungen feiern das 100-jährige Jubiläum von André Bretons Manifest.
Album zweier ungewöhnlicher Musikerinnen: Anregendes am Wegesrand
Die türkische Musikerin Anadol spielt mit ihrer französischen Kollegin
Marie Klock ein eigenwilliges Album ein. Überraschend in Texten und Musik.
Neue Musik aus Berlin: Der Zufall wird ernst
Es ist dystopisch, fürchten muss man sich aber nicht: Das Album „The
Commune of Nightmares“ von David Wallraf zerrt an den Nerven. Feinster
Noise eben.
Die Wahrheit: Auf dem Surrealistenball
Selbst in den Höhlen der Steinzeit gab es bereits die Angst, etwas zu
verpassen. Und was heute erst alles verpasst werden kann – furchterregend!
Internationale Filmfestspiele Venedig: Die eigene Identität tauschen
Lidokino 10: Lachen mit Dalí und Franz Rogowski als Jenischer. Das Komische
läuft bei den Filmfestspielen von Venedig hauptsächlich außer Konkurrenz.
Biografie von Lee Miller nun auf Deutsch: Der schönste Nabel der Welt
Partygirl, Engel der Surrealisten, Kriegsreporterin: Über das Leben seiner
Mutter Lee Miller hat Antony Penrose eine lesenswerte Biografie
geschrieben.
Buch über Hitlers Krieg gegen die Kunst: Den Irrsinn mit Irrsinn erklären
Charlie English spannt in seinem Buch „Wahn und Wunder“ einen Bogen vom
Euthanasieprogramm der Nazis zur „entarteten Kunst“ – und verhebt sich.
Biografie einer Pariser Bohemienne: Königin des Undergrounds
Mark Braudes Porträt über Kiki de Montparnasse nimmt mit an eine Brutstätte
zeitgenössischer Künste. Es zeigt, wie Kiki diese geprägt hat.
Iranische Künstlerin Farkhondeh Shahroudi: Boden der Tatsachen
Die Künstlerin Farkhondeh Shahroudi erschafft aus Alltagsmaterialien
assoziativ neue Bilder. Jetzt sind sie im Kunstverein Arnsberg zu sehen.
Ausstellungen zu Filmklassiker „Nosferatu“: Schatten vom Vortag
„Nosferatu“ war ein Lieblingsfilm der Surrealisten. Es gibt viele
Verbindungen zwischen dem Film und der Kunst, wie gleich zwei Ausstellungen
zeigen.
Schau über Elsa Schiaparelli in Paris: Mode der Metamorphosen
In Paris entwickelte Elsa Schiaparelli ihre Mode der prächtigen
Verwandlungen. Das Musée des Arts Décoratifs stellt sie vor.
Premiere in Kammerspielen München: Wo bleibt der Sinn für die Sünde?
Die Texte der Surrealistin Claude Cahun sind eine Entdeckung. Pīnar
Karabulut inszeniert ihr Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen.
Cate Blanchett als Dirigentin in Venedig: Zwei gequälte Seelen
Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche
Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab.
Foto-Ausstellungen über Herbert List: Das Geheimnis hinter dem Bild
Hamburg zeigt zwei Ausstellungen über den Fotografen Herbert List. Bekannt
war der bekennende Homosexuelle für die „Fotografia Metafisica“.
Ausstellung im Berliner Bröhan-Museum: Der zerbrochene Raum
Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen
anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
„Surrealism Beyond Borders“ in New York: Eine sehr spezielle Weltkarte
Die Schau „Surrealism Beyond Borders“ im New Yorker Metropolitan Museum of
Art zeigt die Breite der Strömung. Klassiker braucht sie dazu kaum.
Erzählband von Autor John Wray: Rest von kostbarer Unerklärbarkeit
„Madrigal“ heißt das erste auf Deutsch verfasste Buch von Autor John Wray.
Bei aller beiläufigen Leichtigkeit ist es keine leichte Lektüre.
Hamburger Ausstellung in Coronazeiten: Stille Tage im Museum
Aus der ganzen Welt beschaffte Hamburgs Kunsthalle Exponate für ihre
Ausstellung Giorgio de Chiricos – die beinahe ganz unter die Pandemieräder
kam.
Surrealistischer Spielfilm auf DVD: Widerwärtigen die Spitze nehmen
Der Film „Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden“ fabuliert mit
schwarzem Humor. Inszeniert ist er virtuos und mit viel Effekt.
„Everything is cake“-Memes gehen viral: Eine Donauwelle des Internethumors
Seit Wochen ist das Internet voller Kuchen: als Text, als Bild, als Video.
Eine Annäherung an ein surrealistisches Meme-Phänomen.
Ausstellung „Image Ballett“: Zuckrige Farbgebung
Bernhard Martins kombiniert Verfahren aus Surrealismus und Pop-Art. In
Berlin-Zehlendorf sind Werke der vergangenen 20 Jahre zu sehen.
Surreales Erziehungsmärchen: Wo Blumen nach Ekstase duften
„The Wild Boys“ von Bertrand Mandico erzählt über böse Jungs. Da sie von
Frauen gespielt werden, erhält der Film einen Glanz von Gender Fluidity.
Porträt der Kieler Autorin Juliana Kálnay: Virtuosin der poetischen Schwebe
Die Kieler Autorin Juliana Kálnay unterminiert in ihrem Debütroman „Eine
kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ ständig die Realität und
konstruiert eine neue – surreal logische – Welt. Im richtigen Leben agiert
sie weit bodenständiger
Dalí, Freud und der Faschismus: Essen und gegessen werden
Faschismus ist, wenn das Verdrängte ausgelebt wird: Salvador Dalís Kochbuch
„Die Diners mit Gala“ als Kommentar zu 2016.
Filmisches Retromärchen „Aloys“: Ein wenig zu verliebt
Eines Tages erhält der Detektiv Aloys einen Anruf – eine tiefe Stimme
erteilt ihm Aufträge. Nun verändert sich alles für den Spießer. Und den
Zuschauer.
Literatur-Illustrationen von Salvador Dalí: Mit Schubladendenken durch die Wel…
Peinliche Figur mit albernem Zwirbelbart oder arbeitswütiges Genie? Das
Kunsthaus Stade zeigt das grafische Werk von Salvador Dalí
Kunst unter Apfelbäumen: Ein Individualist kehrt heim
40 Jahre lang prägte der Bildhauer und Maler Gerhard Haug das kulturelle
Geschehen im Alten Land, dann zog er nach Dänemark. Nun kehrt er mit einer
Ausstellung zurück
Die Wahrheit: Weltliteratur aus dem Schuhkarton
Es grenzt an eine literarische Sensation: Forscher entdecken unbekannte
„Stilübungen“ des französischen Surrealisten Raymond Queneau.
Ausstellung in Frankfurt: Surrealismus in trockenen Tüchern
Spurensuche im Schatten von Buñuel und Dalí: „Bewusste Halluzinationen. Der
filmische Surrealismus“, eine Schau im Frankfurter Filmmuseum.
Julien Gracqs Roman „Der Versucher“: Skandalöse Anwesenheit
Eine nachgeholte Übersetzung und zugleich eine Möglichkeit, diesen großen
Einzelgänger zu entdecken: „Der Versucher“ von Julien Gracq.
Surreales Politikum: Eine antideutsche Oper
Bremens Theater inszeniert eine Rarität: Bohuslav Martinus Oper "Juliette"
war bei ihrer Uraufführung ein Riesenerfolg - bis die Nazis
einmarschierten.
Roberto Matta im Museum Frieder Burda: Halb Mensch, halb Maschine
Der chilenische Künstler Matta erlangte mit seiner
surrealistisch-abstrakten Malerei großen Einfluss auf den amerikanischen
Abstract Expressionism.
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