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# taz.de -- Imperialismus
Postumes Buch von ukrainischer Autorin: Wer die Arbeit macht
Die ukrainische Autorin Victoria Amelina dokumentierte russische
Kriegsverbrechen. Ihr unvollendetes Buch liegt jetzt auf Deutsch vor.
Sudanesische Autorin Eltom in Berlin: Gescheitert und vergessen
In Berlin referierte die Autorin Najlaa Eltom über die Lage in Sudan. Der
Konflikt dort ist für sie ein neuer imperialistischer Krieg.
Lateinamerikas Beziehung zu Trump: Sie wehren sich, so gut sie können
Eigentlich will der US-Präsident den Subkontinent unterwerfen – wie vor 100
Jahren. Doch heute geht das nicht mehr. Die Staaten leisten Widerstand.
Karl-Marx-Experte über Außenpolitik: „Dann ist es eben nur ein halber Marx�…
Ein Gespräch mit dem Marx-Experten Timm Graßmann, der über Marx’ kritische
Sicht auf das autokratische Russland ein Buch geschrieben hat.
Trump greift nach Grönland und Panama: Der lauteste Krakeeler
In erratischen Ergüssen formuliert Trump vor seinem Amtsantritt nebenbei
einen neuen US-Imperialismus. Das Kauderwelsch hat leider System.
Lateinamerika und Syrien: Assads Freunde
Die USA und „der Zionismus“ stecken hinter der Vertreibung Assads aus
Syrien, sagt Venezuelas Propagandaministerium. Aus Kolumbien klingt es
ähnlich.
Jubiläum Boxkampf Foreman vs. Ali: Rumble of the World
Vor 50 Jahren boxten Muhammad Ali und George Foreman im damaligen Zaire um
den WM-Titel im Schwergewicht. Ein historischer Kampf und eine Metapher.
Die Wahrheit: Der Imperialismus der Strolche
Nicht einmal hartgesottene Brexiteers wollen die alten englischen
Maßeinheiten zurückhaben, scheint es. Dabei hat gerade das Pint einige
Vorteile.
Bewegungstermine in Berlin: Die Kriegskassen, sie klingeln
Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus
so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft.
Indien nennt sich um: „Warum haben Sie das gemacht?“
Ein Schreiben von Indiens Präsidentin sorgte für Furore, weil darin von
Bharat statt Indien die Rede war. Der Name erinnere an die Kolonialzeit.
Podcast „Bundestalk“: Eine Chance für Diplomatie
Der russische Überfall auf die Ukraine droht zum Stellungskrieg zu werden.
Soll der Westen Putin ein Verhandlungsangebot machen?
Russischer Anarchist verteidigt Ukraine: „Wir kämpfen gegen Putins Regime“
Er und seine Genossen wollen die freie Gesellschaft an der Front
verteidigen: Gespräch mit einem russischen Anarchisten, der auf
ukrainischer Seite kämpft.
Osteuropa-Expert:innen über Frieden in Ukraine: „Regimewechsel ist kein Krie…
Putin ist ein Gefangener der neoimperialen Idee, sagen Gwendolyn Sasse und
Jörg Baberowski. Ein Streitgespräch über die Einflussmöglichkeiten des
Westens.
Ausstellung im HKW Berlin: Vulven in Großaufnahme
Antineoliberal, intersektional und feministisch ist die Ausstellung „No
Master Territories“ im HKW in Berlin. Mit Filmen von und über Frauen.
Marxistischer Studentenbund Spartakus: In einer abstrakten Welt
Unser Autor war beim Veteranentreffen des Marxistischen Studentenbund
Spartakus. Beim Ukrainekrieg plädierte die Mehrheit für „Kompromisse“.
Krieg und Pazifismus: Die Friedensziele im Blick behalten
Imperialistische Gelüste und Aufrüstung zielen auf Krieg. Stattdessen
sollte die Weltgemeinschaft genährt werden, ein gemeinsames Haus.
Herfried Münkler über die Krise der EU: Imperium Europa
Der Politikwissenschaftler plädiert für eine entschlossene Politik der EU.
Er erklärt, welche historischen Vorbilder helfen können.
Trumps Interesse an Grönland: Rückfall in den Kolonialismus
Das Zeitalter der Imperialismus galt als abgeschlossen. Jetzt will Trump
Grönland von Dänemark kaufen. Das mag lächerlich wirken, ist aber fatal.
Kolumne Schlagloch: Nur nicht erwischen lassen
Die Brexiteers scheinen unter starken imperialen Phantomschmerzen zu
leiden. Das macht ein Miteinander auf Augenhöhe unmöglich.
Zeitschrift „Les Temps Modernes“: Eine Befreiung des Menschen
Die 1945 gegründete literarisch-politische Zeitschrift „Les Temps Modernes“
hat ein weltweites Renommee. Jetzt wird sie in dieser Form eingestellt.
Kommentar US-Strategie in Venezuela: Washingtons Regime in Caracas
Auch ohne Sympathien für Maduro: US-amerikanischer Interventionismus und
Imperialismus erleben gerade eine unschöne Wiedergeburt.
Buch über widersprüchlichen Lebensstil: Die imperiale Lebensweise ist schuld
Klimawandel, Finanzkrise, Rechtsruck. Die Probleme sind klar, doch nichts
ändert sich. Dazu trägt laut einer Studie das westliche Konsummodell bei.
Debatte Alternativen zum Kapitalismus: Der Kampf ums gute Leben
2018 wird alles besser: Warum es keine Utopie sein muss, dass unsere
Lebensweise solidarischer und nachhaltiger wird.
Serie: Wie weiter, Germans (11): „Wir sind Arschlöcher durch Geburt“
Milo Rau veranstaltet in Berlin das „Weltparlament“. Ein Gespräch über
globale Gerechtigkeit und Ausbeutungskapitalismus.
Kommentar Trump und Freihandel: Vorsicht, Anbiederung!
Trump will klassischen Imperialismus: Billige Lohnsklaven fördern Rohstoffe
fürs Mutterland, der Wohlstand bleibt beim weißen Mann.
Biografie einer Entwicklungshelferin: Das Tagebuch der Dschungel-Barbie
Malaria, Rebellen, Riesenspinnen: Mit ihren Klischees von Afrika ist eine
Schottin aufgeflogen. Sambier fordern jetzt ein Verbot ihres Buches.
Die Briten und ihr James Bond: 007 und das verlorene Empire
Mit ihrem geopolitischen Minderwertigkeitskomplex brauchen die Briten die
Figur James Bond. 007 steht für den alten Glanz.
Debatte Erster Weltkrieg und Eliten: Das Fiasko weißer Männer
Der Erste Weltkrieg war auch die Antwort einer verunsicherten Elite auf die
Moderne. Und ein deutscher Griff nach Weltgeltung.
Meinungsforscher über russische Feindbilder: „Mitgefühl gibt es nicht“
Putin hat Erfolg, weil er den Großmachtstatus reanimieren will. Seine
Propaganda sorgt für klare Trennungen: hier die Russen, dort das Fremde,
sagt Lew Gudkow.
Ausstellung in Berlin: „El Dschihad“ und die Einarm-Fibel
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in „Der Erste Weltkrieg“
die Gewalt des Kriegs. Sie traf nicht nur Soldaten, sondern auch die
Bevölkerung.
Finale der Leipziger Buchmesse 2014: Diskurs, Herkunft und Tanz
Dreimal Leipzig, drei Debatten: Pankaj Mishra wettert gegen den
„rassisch-exklusiven Klub Europas“. E-Books haben es schwer. Und die
deutsche Literatur ist wohlauf.
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