# taz.de -- William Ruto | |
Nach den Unruhen in Kenia: Die Jugend traut Ruto nicht | |
Kenias Protestbewegung macht weiter mobil, obwohl der Präsident das | |
umstrittene Haushaltsgesetz zurückgezogen hat. Neue Unruhen werden | |
befürchtet. | |
Blutige Unruhen in Kenia: Proteste als Warnsignal | |
Die Proteste sind gefährlich für Kenia und ungewöhnlich. Präsident Ruto ist | |
kein klassischer Autokrat, sondern war einmal Hoffnungsträger. | |
Massenproteste in Kenia: Generation Z kämpft um ihre Zukunft | |
In Kenia kämpft eine neue Jugendbewegung gegen Korruption. Sie verzichtet | |
auf sichtbare Führer. Bei Straßenschlachten gibt es Tote. | |
Kenias Präsident William Ruto: Mit Karrieren anderer jonglieren | |
William Ruto ist im zweiten Amtsjahr als Präsident Kenias. Dabei muss er | |
den Einfluss seines Landes und seinen eigenen Arbeitsplatz sichern. | |
Sudans Milizenführer bereist Ostafrika: Roter Teppich für den Warlord | |
General Hametti, Anführer von Sudans aufständischer RSF-Miliz, besucht | |
Uganda und Kenia. Die Präsidenten hofieren ihn wie einen Staatsgast. | |
Afrikas erster Klimagipfel: Kein Kontinent ist so betroffen | |
Die Staatschefs Afrikas wollen sich im Vorfeld der globalen Klimakonferenz | |
positionieren. Ihre Länder leiden besonders unter der Erderhitzung. | |
Kenias Präsident William Ruto: Nackter Kaiser, zwei Gesichter | |
Ruto wird in Berlin respektvoll empfangen, zeigt sich auf der Weltbühne | |
offen und inspiriert. Zugleich boykottiert er in Kenia seine eigenen Ziele. | |
Krieg in Sudan: Kenia warnt vor Völkermord | |
Sudans Krieg geht in die elfte Woche, mit unverminderter Härte. „Es gibt | |
bereits Anzeichen von Völkermord“, sagt Kenias Präsident William Ruto. | |
Besuch von Kenias Präsident in Berlin: Europas Energiehunger | |
Der kenianische Präsident ist ein gefragter Staatsgast in Berlin und | |
Brüssel. Europa lechzt nach grüner Energie – demokratische Werte zählen | |
weniger. | |
Wechselstimmung in Nigeria, Kenia und Co: Nie mehr Eintagsfliege sein | |
In immer mehr Ländern Afrikas bringt der Unmut der Menschen Außenseiter an | |
die Macht, die zumindest für einen kurzen Moment Veränderung verheißen. | |
Streit um Wahlen in Kenia: Opposition lehnt Wahlergebnis ab | |
Der unterlegene Kandidat Raila Odinga erklärt den Wahlsieg von William Ruto | |
für „null und nichtig“. Die Wahl wird vor Gericht landen. | |
Streit um Wahlergebnis in Kenia: Konfusion und eine Siegeserklärung | |
Kenias Wahlkommission erklärt Vizepräsident William Ruto zum Wahlsieger. | |
Die Opposition um Raila Odinga lehnt das schon im Voraus ab. | |
Nach den Präsidentschaftswahlen in Kenia: Die Spannung steigt | |
Die Wahlkommission prüft die Wahlergebnisse ganz genau. Denn William Ruto | |
und Raila Odinga liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. | |
Ende des Haager Verfahrens: Kenias Präsident ist zufrieden | |
Die Einstellung des Verfahrens gegen Uhuru Kenyatta vor dem IStGH freut vor | |
allem ihn selbst. Es wächst aber die Sorge um die ausgehandelte Stabilität. | |
Internationaler Strafgerichtshof: Afrika gegen das Weltgericht | |
Afrikanische Staaten fordern Immunität für amtierende Amtsinhaber. Damit | |
stellen sie einen Grundpfeiler der internationalen Strafjustiz infrage. | |
Austritt aus Rom-Statut: Kenia rebelliert gegen die Weltjustiz | |
Kenia will aus dem Rom-Statut des Internationalen Strafgerichtshofs | |
austreten. Dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten droht der Prozess. | |
Wahlen in Kenia: Uhura Kenyatta zum Sieger erklärt | |
Eine hauchdünne absolute Mehrheit sichert Kenias größter Volksgruppe der | |
Kikuyu die Macht. Kenyattas Wahlbündnis konnte diesmal auch alte Feinde auf | |
seine Seite ziehen. |