# taz.de -- Neue Nationalgalerie | |
Museum für Kunst des 20. Jahrhunderts: Eine Museumsinsel in Grün | |
Am Kulturforum wurde der Grundstein für das Museum „berlin modern“ gelegt. | |
Das Haus steht wegen hoher Kosten schon lange in der Kritik. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Standortbestimmung mit der Kunst | |
Der Blick nach oben und zurück: diese Woche schaut man in den Weltraum und | |
überprüft im Systemvergleich, auf welcher Seite sich die Kunst einordnete. | |
Museen und riskante Provenienz von Kunst: Wenn die Lücke zur Lähmung führt | |
Ein Porträt des Anarchisten Erich Mühsam kommt doch nicht in die Sammlung | |
der Neuen Nationalgalerie Berlin. Liegt es an der Provenienz? | |
Isa Genzken in der Neuen Nationalgalerie: Der Wind hat gedreht | |
Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Isa Genzken eine Einzelschau. Der | |
Reformstau bei der Preußenstiftung hat mit ihrer Oberflächlichkeit zu tun. | |
Neue Nationalgalerie und Kulturpolitik: Zurück in die Neunziger? | |
Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen | |
Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik. | |
Architekturgespräch in Berlin: Einen Bunker vorausahnen | |
Ein Gesprächsabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin kreiste um | |
Architektur in Krisenzeiten. Dabei ging es auch um Resilienz und | |
Nachhaltigkeit. | |
Idee für frierende Berliner*innen: Nationalgalerie wird Wärmestube | |
Museen sind ein „Raum für alle“, sagt Klaus Biesenbach, Chef der Neuen | |
Nationalgalerie. Und schlägt eine Offene-Tür-Politik für die Wintermonate | |
vor. | |
Vergessener Maler Sascha Wiederhold: Aus der Stadt der Künstlerbälle | |
Mit dem Maler Sascha Wiederhold kann man ins Berlin der 1920er Jahre | |
eintauchen. Die Neue Nationalgalerie feiert gerade seine Wiederentdeckung. | |
Künstlerbücher von Gerhard Richter: Ist das hier ein Spiel? | |
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, | |
ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. | |
Petition der Woche: Skating ist not a crime! | |
Seit Oktober herrscht Skateverbot vor der Nationalgalerie in Berlin. Das | |
Museum sieht seinen Vorplatz gefährdet, die Skater:innen ihre Kultur. | |
Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie: Beton statt Kunst | |
„Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945“ zeigt mit 250 Werken einige | |
Klassiker der Moderne. Die Schau offenbart aber auch eindeutige | |
Fehlstellen. | |
Neuer Direktor der Neuen Nationalgalerie: Biesenbach kehrt nach Berlin zurück | |
Die Berliner Kunst-Werke feiern ihr 30-jähriges Bestehen. Neuer Chef der | |
Neuen Nationalgalerie wird der KW-Mitbegründer Klaus Biesenbach. | |
Neue Nationalerie wiedereröffnet: Gegenwart für die Zeitkapsel | |
Die Neue Nationalgalerie in Berlin ist wieder ganz die Alte. Neu ist die | |
Anlage der Dauerausstellung, die jetzt viele Künstlerinnen präsentiert. | |
Kunstaktion zur Neuen Nationalgalerie: Wo das Schwere leicht scheint | |
Willkommen zurück: Mit „Mies in Mind“ senden 31 Berliner Galerien einen | |
freundschaftlichen Gruß an die wiedereröffnete Neue Nationalgalerie. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Halt dich an deiner Liebe fest | |
Rio Reiser ist seit 25 Jahren tot, der Flughafen Tegel darf nur kurz | |
wiederauferstehen – es lebe also die Neue Nationalgalerie! | |
Ausstellung „Fat to Ashes“: Die heilige Agatha und das Schwein | |
Um Körper und deren Darstellung geht es der Künstlerin Pauline Curnier | |
Jardin. Ihre Schau im Hamburger Bahnhof in Berlin ist aufregend. | |
Reform der Staatlichen Museen in Berlin: Weiter in der Schwebe | |
Der Hamburger Bahnhof, das Museum für Gegenwart in Berlin, steckt in einem | |
schwierigen Strukturwandel. Auch abseits von Corona. | |
Werke von Gerhard Richter für Berlin: Das Multioptionsmuseum | |
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der | |
„Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues. | |
Neue Nationalgalerie in Berlin: Der fehlende Handlungsspielraum | |
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner | |
Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie. | |
Baustellenbesuch in der Nationalgalerie: Modernisierter Museumstempel | |
Vor 50 Jahren eröffnete die Neue Nationalgalerie. Mies van der Rohe hatte | |
das Gebäude für eine kubanische Rumfabrik entworfen. Das hat Folgen bis | |
heute. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Ganz aus dem Häuschen | |
Eine Woche im Zeichen der Architektur: die Neue Nationalgalerie ist kurz | |
wieder zu besichtigen und die neuen Klos werden vorgestellt. | |
Berlins Baumpate: Ein Mann von einem Baum | |
Künstler-Urgestein Ben Wagin hat ins Hansaviertel eingeladen. Es geht um | |
Jahrzehnte voller Kunst und eine Wiedergutmachung. | |
Baustelle Neue Nationalgalerie Berlin: Eine Plane für den Winter | |
Die Demontage der Originalbaubestandteile des Museums ist abgeschlossen. | |
Nun ist das Haus nackt und bereit für seine Instandsetzung. | |
Ausstellung zu Ernst Ludwig Kirchner: Der Künstler als Marke | |
In Berlin ist der Ernst-Ludwig-Kirchner-Bestand der Neuen Nationalgalerie | |
zu sehen. Die Ausstellung lenkt den Blick auf seine „Hieroglyphen“. | |
Improvisation im Hamburger Bahnhof: Keine Angst vor der Abstraktion | |
Die Multimediakünstlerin Anne Imhof zeigt „Angst II“ im Museum. In der | |
Performance ist nichts wirklich einstudiert oder vorhersehbar. | |
Elektronische Tanzmusik im Museum: Visionäres zahlt sich aus | |
Kraftwerk spielt den „Katalog“ in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Beim | |
ersten Konzert (von acht) geht es mit 3-D-Brille über die Autobahn. | |
Neue Nationalgalerie in Berlin: Am Ende standen sie Schlange | |
Noch einmal drängten sich die Besucher in der Neuen Nationalgalerie - seit | |
Donnerstag ist der berühmte Bau geschlossen. Für viele Jahre. | |
Moshe Gershuni in Berlin: Sag mir, wo du stehst | |
Erstmals widmet die Neue Nationalgalerie einem israelischen Künstler eine | |
Einzelausstellung: Moshe Gershunis „No Father no Mother“. | |
Installation an der Nationalgalerie: Vom Winde verweht | |
Rund 1.000 Menschen sehnen das letzte Werk Otto Pienes herbei: Doch die | |
luftig-leichten Sternskulpturen bleiben wegen des Windes meist am Boden. | |
Kunstausstellung zu Otto Piene: Mehr Raum und Licht, mehr Freiheit | |
In der Berliner Nationalgalerie wurde das Werk „The Proliferation of the | |
Sun“ von Otto Piene reinszeniert. Fast wie in den Sechzigern. |