| # taz.de -- Auswandern | |
| Auswandern nach Spanien: Expat non grata | |
| Barcelona ist bei digitalen Nomad:innen besonders beliebt, gleichzeitig | |
| wird die Stimmung gegen sie feindseliger. Wer ist wirklich schuld an der | |
| Gentrifizierung? | |
| Museumsdirektorin über Auswanderer: „Amerika lockte mit boomenden Städten“ | |
| Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven versetzt Besucher in die | |
| Situation der Auswanderer vor 200 Jahren. Nun feiert es seinen 20. | |
| Geburtstag. | |
| Auswandern mit Raketen: Traumobjekt und Todbringer | |
| Die Rakete vereint Erfindungsgeist, Hoffnung und Grausamkeit. In | |
| Bremerhaven ist sie Teil einer Ausstellung übers Auswandern ins All. | |
| Flucht aus Kuba: Kein Weg zurück | |
| Elier David Molina Cruz will Rockstar werden. Das war kaum möglich in | |
| seiner Heimat Kuba. Er floh nach Uruguay. Hunderttausende haben wie er die | |
| Insel zuletzt verlassen. | |
| Wenn man Gehen nicht mehr genießen kann: Aus dem Takt | |
| Wenn Menschen gehen, hinterlassen sie Lücken. Unsere Autorin hadert damit. | |
| Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ihr Gehen keinen Spaß mehr macht. | |
| Die Wahrheit: Wohin bloß in der Welt? | |
| Abgesehen vom lokalen, tiefenentspannten Döner-Wirt, scheint der Rest der | |
| Welt durchzudrehen, besonders die Springer-Postille „Welt“. | |
| Konfliktfreie Steinway-Ausstellung: Historisches Geklimper | |
| Bloß kein Streit: Eine Ausstellung im Städtischen Museum Braunschweig | |
| erzählt die Geschichte der Klavierbauer Steinway und Grotrian ohne | |
| Konflikte. | |
| Autor über Auswanderer-Bahnhof: „Alle heulten wie die Schlosshunde“ | |
| Der Columbusbahnhof war in Bremerhaven der emotionale Kristallisationspunkt | |
| der Auswanderung. Jetzt scheint der Abriss doch noch abgewendet zu werden. | |
| Israelis wandern nach Italien aus: Das Tal, wo Frieden wohnt | |
| Immer mehr Israelis verlassen ihr Heimatland. Einige von ihnen suchen in | |
| Italien ein neues Zuhause – trotz postfaschistischer Regierung. Warum? | |
| T.C. Boyle: „Trump wird die Wahl verlieren“ | |
| Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede | |
| Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um das Auswandern. | |
| Braindrain im Westjordanland: Jung, gebildet – und weg! | |
| Gut ausgebildete Palästinenser*innen aus dem Westjordanland zieht es | |
| häufig ins Ausland. Doch es gibt auch jene, die explizit bleiben wollen. | |
| Trampen in Griechenland: Ein bisschen Nestwärme für alle | |
| Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie | |
| über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz | |
| Epirus. | |
| Provenienzforscherin über Raubkunst: „Ursprung kaum hinterfragt“ | |
| Kathrin Kleibl ist Provenienzforscherin am Deutschen Schifffahrtsmuseum. | |
| Sie erforscht die Biografie von Gegenständen wie Schmuck, Kunst oder | |
| Möbeln. | |
| Ex-US-Basketballer über das Hierbleiben: „Und auf einmal war ich Deutscher“ | |
| Wilbert Olinde kam als Basketballer nach Göttingen. Aus seinem Plan, eine | |
| Saison zu bleiben, ist nach und nach eine Entscheidung fürs Leben geworden. | |
| Filmempfehlung für Berlin: Land der ewigen Jugend | |
| In den 1980er Jahren zog es eine Gruppe Linker aus Deutschland nach Irland. | |
| Der DEFA-Regisseur Jörg Foth porträtierte diesen Neuanfang. | |
| Die Wahrheit: Ab in die Milchstraße | |
| Erschreckende Zahlen: Immer mehr Deutsche wollen ins All auswandern und | |
| ihre Mitbürger in der Merkel-Diktatur allein lassen. | |
| Die Wahrheit: Der Letzte macht Deutschland aus | |
| Wir sind die Umvolkung: Wo die Zeitung „Die Welt“ Auswandern und Braindrain | |
| beschwört, fühlen wir uns erst so richtig daheim. | |
| Wegen Rassismus weg aus Deutschland: Asal Dardan wohnt hier nicht mehr | |
| Sie fühlen sich nicht verstanden und gewollt. Grassierender Rassismus stößt | |
| sie ab. Deutsche aus migrantischen Familien verlassen die Heimat. | |
| Antisemitismus in Europa: Die Vertriebenen | |
| Anne und Aaron de Haas sind Europäer, ein binationales jüdisches Paar. Im | |
| Juli wollen sie nach Israel auswandern – zermürbt vom Judenhass. | |
| „Good Music“ im Auswandererhaus: Neue Klänge für die neue Heimat | |
| Das Bremerhavener Auswandererhaus mit der Ausstellung „Good Music“ einen | |
| Blick auf den kaum erforschten Zusammenhang von Migration und Musik | |
| Migration nach Down Under: Australien verschärft Regeln | |
| Wer in dem Land eingebürgert werden will, hat es in Zukunft noch schwerer | |
| als bisher. Bewerber müssen sich unter anderem zu „australischen Werten“ | |
| bekennen. | |
| Die Wahrheit: Kiss it Goodbye | |
| Neues aus Neuseeland: Die derzeit grassierende apokalyptische Stimmung | |
| zieht reiche Auswanderer nach Aotearoa. Nicht jedem Kiwi gefällt das. | |
| Abwanderung statt Zuwanderung: In entgegengesetzter Richtung | |
| In „Luise & Mohamed“ begleitet Beatrix Schwehm eine Familien, die von | |
| Bremen nach Algier auswandert – es ist auch eine Geschichte vom | |
| Außenseitertum. | |
| Chronik eines Reiseschriftstellers: Ein Sittenbild der Migration | |
| Die Auswanderungsbedingungen 1884 an Bord der „Galileo“ hat der | |
| italienische Schriftsteller Edmondo De Amicis aufgeschrieben. | |
| Frankreichs Juden wandern aus: Das Nizza von Israel | |
| Israels Ministerpräsident Netanjahu hat die französischen Juden | |
| aufgefordert heimzukehren. Dabei kommen sie schon von allein. | |
| Die Wahrheit: Sollen sie doch Gras essen | |
| Die Engländer geben gerne an mit ihrem Sinn für Humor. Über ihre diversen | |
| Völkermorde bereiten sie hingegen lieber das Mäntelchen des Schweigens. |