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# taz.de -- Auswandern
Flucht aus Kuba: Kein Weg zurück
Elier David Molina Cruz will Rockstar werden. Das war kaum möglich in
seiner Heimat Kuba. Er floh nach Uruguay. Hunderttausende haben wie er die
Insel zuletzt verlassen.
Wenn man Gehen nicht mehr genießen kann: Aus dem Takt
Wenn Menschen gehen, hinterlassen sie Lücken. Unsere Autorin hadert damit.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ihr Gehen keinen Spaß mehr macht.
Die Wahrheit: Wohin bloß in der Welt?
Abgesehen vom lokalen, tiefenentspannten Döner-Wirt, scheint der Rest der
Welt durchzudrehen, besonders die Springer-Postille „Welt“.
Konfliktfreie Steinway-Ausstellung: Historisches Geklimper
Bloß kein Streit: Eine Ausstellung im Städtischen Museum Braunschweig
erzählt die Geschichte der Klavierbauer Steinway und Grotrian ohne
Konflikte.
Autor über Auswanderer-Bahnhof: „Alle heulten wie die Schlosshunde“
Der Columbusbahnhof war in Bremerhaven der emotionale Kristallisationspunkt
der Auswanderung. Jetzt scheint der Abriss doch noch abgewendet zu werden.
Israelis wandern nach Italien aus: Das Tal, wo Frieden wohnt
Immer mehr Israelis verlassen ihr Heimatland. Einige von ihnen suchen in
Italien ein neues Zuhause – trotz postfaschistischer Regierung. Warum?
T.C. Boyle: „Trump wird die Wahl verlieren“
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede
Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um das Auswandern.
Braindrain im Westjordanland: Jung, gebildet – und weg!
Gut ausgebildete Palästinenser*innen aus dem Westjordanland zieht es
häufig ins Ausland. Doch es gibt auch jene, die explizit bleiben wollen.
Trampen in Griechenland: Ein bisschen Nestwärme für alle
Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie
über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz
Epirus.
Provenienzforscherin über Raubkunst: „Ursprung kaum hinterfragt“
Kathrin Kleibl ist Provenienzforscherin am Deutschen Schifffahrtsmuseum.
Sie erforscht die Biografie von Gegenständen wie Schmuck, Kunst oder
Möbeln.
Ex-US-Basketballer über das Hierbleiben: „Und auf einmal war ich Deutscher“
Wilbert Olinde kam als Basketballer nach Göttingen. Aus seinem Plan, eine
Saison zu bleiben, ist nach und nach eine Entscheidung fürs Leben geworden.
Filmempfehlung für Berlin: Land der ewigen Jugend
In den 1980er Jahren zog es eine Gruppe Linker aus Deutschland nach Irland.
Der DEFA-Regisseur Jörg Foth porträtierte diesen Neuanfang.
Die Wahrheit: Ab in die Milchstraße
Erschreckende Zahlen: Immer mehr Deutsche wollen ins All auswandern und
ihre Mitbürger in der Merkel-Diktatur allein lassen.
Die Wahrheit: Der Letzte macht Deutschland aus
Wir sind die Umvolkung: Wo die Zeitung „Die Welt“ Auswandern und Braindrain
beschwört, fühlen wir uns erst so richtig daheim.
Wegen Rassismus weg aus Deutschland: Asal Dardan wohnt hier nicht mehr
Sie fühlen sich nicht verstanden und gewollt. Grassierender Rassismus stößt
sie ab. Deutsche aus migrantischen Familien verlassen die Heimat.
Antisemitismus in Europa: Die Vertriebenen
Anne und Aaron de Haas sind Europäer, ein binationales jüdisches Paar. Im
Juli wollen sie nach Israel auswandern – zermürbt vom Judenhass.
„Good Music“ im Auswandererhaus: Neue Klänge für die neue Heimat
Das Bremerhavener Auswandererhaus mit der Ausstellung „Good Music“ einen
Blick auf den kaum erforschten Zusammenhang von Migration und Musik
Migration nach Down Under: Australien verschärft Regeln
Wer in dem Land eingebürgert werden will, hat es in Zukunft noch schwerer
als bisher. Bewerber müssen sich unter anderem zu „australischen Werten“
bekennen.
Die Wahrheit: Kiss it Goodbye
Neues aus Neuseeland: Die derzeit grassierende apokalyptische Stimmung
zieht reiche Auswanderer nach Aotearoa. Nicht jedem Kiwi gefällt das.
Abwanderung statt Zuwanderung: In entgegengesetzter Richtung
In „Luise & Mohamed“ begleitet Beatrix Schwehm eine Familien, die von
Bremen nach Algier auswandert – es ist auch eine Geschichte vom
Außenseitertum.
Chronik eines Reiseschriftstellers: Ein Sittenbild der Migration
Die Auswanderungsbedingungen 1884 an Bord der „Galileo“ hat der
italienische Schriftsteller Edmondo De Amicis aufgeschrieben.
Frankreichs Juden wandern aus: Das Nizza von Israel
Israels Ministerpräsident Netanjahu hat die französischen Juden
aufgefordert heimzukehren. Dabei kommen sie schon von allein.
Die Wahrheit: Sollen sie doch Gras essen
Die Engländer geben gerne an mit ihrem Sinn für Humor. Über ihre diversen
Völkermorde bereiten sie hingegen lieber das Mäntelchen des Schweigens.
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