| # taz.de -- Truppenabzug | |
| Aufnahme von Menschen aus Afghanistan: Geld statt Schutz | |
| Einst hat sie ihnen die Aufnahme zugesagt, jetzt will die Bundesregierung, | |
| dass Afghan*innen doch in ihr Heimatland zurückkehren. Dafür bietet sie | |
| Geld. | |
| Filmemacherin über russischen Abzug: „Dieser Ort ist eine Mahnung“ | |
| Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im | |
| brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt | |
| die einst verbotene Stadt gut. | |
| Russischer Abzug aus Cherson: Das Narrativ vom Rückzug | |
| Die „historische Mission der Befreiung“ umsetzen: Russische Offizielle | |
| beschreiben die jüngste Niederlage der russischen Armee als Zeitgewinn. | |
| Russlands Armee in der Ukraine: Von Niederlage zu Niederlage | |
| Auf das Debakel in der Ostukraine folgt Moskaus Rückzug im Süden. Ein | |
| US-General warnt: Bei russischem Atomschlag werde Putins Armee zerstört. | |
| Russischer Abzug von Schlangeninsel: Nichts wie weg | |
| Russische Truppen haben die strategisch wichtige Schlangeninsel verlassen. | |
| Moskau bezeichnet den Abzug als Akt guten Willens – die Ukraine als Sieg. | |
| US-Abzug aus Afghanistan: Blinkens Verteidigungslinie steht | |
| Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses nehmen den Außenminister in die | |
| Mangel. Der muss sich auch scharfe Kritik von den Demokrat*innen | |
| anhören. | |
| Abzug der US-Truppen aus Afghanistan: „Je früher, desto besser“ | |
| US-Präsident Biden bleibt dabei: Bis zum 31. August sollen die | |
| Evakuierungen in Afghanistan abgeschlossen sein. Jeder Einsatztag bringe | |
| Gefahren. | |
| Nach Abzug aus Afghanistan: Der außenpolitische Sargnagel | |
| Die Überraschung deutscher Politiker über den schnellen Sieg der Taliban | |
| zeugt von extremer Gleichgültigkeit. Doch Wegschauen löst das Problem | |
| nicht. | |
| Was 2001 und 2021 verbindet: Kein Krieg für die Freiheit | |
| US-Präsident George W. Bush begann den Afghanistan-Krieg, um von seinem | |
| Versagen abzulenken. Doch auch 20 Jahre später setzen sich Angst und Gewalt | |
| fort. | |
| Deutsche Verantwortung in Afghanistan: Unterlassene Hilfeleistung | |
| Mit dem Truppenabzug liefern Deutschland und die USA die afghanische | |
| Bevölkerung den Taliban aus. Eine sorgfältige Aufarbeitung ist | |
| unerlässlich. | |
| Abzug aus Afghanistan: Einfach abgehauen | |
| Die Entscheidung, die westlichen Truppen aus Afghanistan abzuziehen, war | |
| desaströs. Falsch war, nicht für die Sicherheit der Menschen vor Ort zu | |
| sorgen. | |
| US-Truppenabzug aus Afghanistan: Afghanische Mitarbeiter eingeflogen | |
| Die US-Regierung bringt rund 200 ehemalige Helfer via Luftbrücke aus | |
| Afghanistan in die USA. Sie haben Anspruch auf ein spezielles | |
| Einwanderungsvisum. | |
| Nach dem Abzug internationaler Truppen: Taliban greifen Provinzhauptstadt an | |
| Während in Kabul ein Abschiebeflug aus Deutschland eintrifft, greifen die | |
| Taliban eine Provinzhauptstadt an. Sie bewegten sich frei durch Kala-e Nau. | |
| Bundeswehr-Abzug aus Afghanistan: Taliban vor den Städten | |
| Deutschland hat seine letzten Soldaten aus Afghanistan ausgeflogen. Die | |
| Islamisten fahren unterdessen eine Großoffensive im ländlichen Raum. | |
| Truppenabzug aus Afghanistan: Frucht der Scham | |
| Afghanische Mitarbeiter der Bundeswehr sollen nach Deutschland kommen | |
| können. Das ist das Geringste, was die Bundesrepublik noch leisten kann. | |
| Truppenabzug aus Afghanistan: Die Parallelregierung | |
| In Afghanistan haben die Taliban einen zweiten Staat aufgebaut. Wie er | |
| funktioniert und was das für die Zeit nach dem Abzug der US-Armee bedeutet. | |
| Abzug von US-Truppen aus Deutschland: Republikaner kritisieren Abzug | |
| Ein Drittel der US-Soldaten soll Deutschland verlassen. Mehrere | |
| PolitikerInnen der Demokraten und Republikaner bezeichnen das als schweren | |
| Fehler. | |
| US-Militär in Deutschland: USA ziehen rund 12.000 Soldaten ab | |
| Washington hat angekündigt, mehr GIs abzuziehen als bisher bekannt. Sie | |
| sollen „so schnell wie möglich“ verlegt werden – teils in die USA, teils… | |
| andere Nato-Staaten. | |
| Truppenverlegung nach Polen: Trump bestätigt seine Pläne | |
| Der US-Präsident will mit dem geplanten Teilabzug von US-Soldaten aus | |
| Deutschland Truppen in Polen verstärken. Auch in seiner eigenen Partei regt | |
| sich Widerstand. | |
| US-Truppenabzug aus Deutschland: Die Nato hat Rücken | |
| Mit der Ankündigung, die Zahl der US-SoldatInnen zu reduzieren, stiftet | |
| Donald Trump viel Verwirrung bei den Nato-VerteidigungsministerInnen. | |
| Abzug von US-Truppen aus Deutschland: Trump will die Kasernen leeren | |
| Der US-Präsident möchte seine Drohung nun wohl endlich wahrmachen. Tausende | |
| Soldaten sollen Deutschland bald verlassen. CDU-Außenpolitiker kritisieren | |
| das. | |
| Friedensprozess mit Taliban: Trump will verhandeln | |
| Nach einem Besuch des US-Präsidenten in Afghanistan soll es zu neuen | |
| Gesprächen mit den Taliban kommen. Auch diesmal ohne die afghanische | |
| Regierung. | |
| Trump bricht Gespräche mit Taliban ab: Kein Treffen nach dem Anschlag | |
| Nach einem Anschlag in Kabul streicht US-Präsident Trump ein geplantes | |
| Geheimtreffen mit Taliban-Führern. Die Gruppe selbst äußerten sich zunächst | |
| überrascht. | |
| US-Truppenabzug aus Afghanistan: Bomben statt Abzug | |
| Die USA und die Taliban arbeiten am Truppenabzug. Doch es häufen sich | |
| Anzeichen, dass das Abkommen doch noch platzen könnte. | |
| Konversion und Leere: Die Soldaten sind weg | |
| Wenn die Streitkräfte abziehen, bleibt Leere zurück – wie gehen Städte und | |
| Gemeinden damit um? Ein Besuch im niedersächsischen Bergen. | |
| Bundeswehr bleibt länger in Afghanistan: „Gemeinsam rein, gemeinsam raus“ | |
| Wie die US-Truppen wird auch die Bundeswehr länger in Afghanistan bleiben. | |
| Wie lange genau, das bleibt offen. Aber „irgendwann jenseits von 2016“. | |
| Sicherheitskräfte in Afghanistan: Obama stoppt US-Truppenabzug | |
| Knapp 10.000 US-Soldaten sollen zunächst in Afghanistan stationiert | |
| bleiben. Erst Ende 2016 könnte die Anzahl reduziert werden. | |
| Bundeswehreinsatz in Afghanistan: Kämpfen sollen die anderen | |
| 650 deutsche Soldaten sind noch in Masar-i-Scharif stationiert. Ende 2015 | |
| ist Schluss. Zu früh oder höchste Zeit für den Ausstieg? | |
| Kommentar Nato-Abzug aus Afghanistan: Müdigkeit auf allen Seiten | |
| Der Westen hat das Problem nicht verstanden: Nicht Militäreinsätze, sondern | |
| Wirtschaftshilfe und zivilgesellschaftliche Stützen sind nötig. | |
| Ende des Kampfeinsatzes in Afghanistan: Von der Leyen warnt vor Hektik | |
| Beim Truppenbesuch sprach sich die Verteidigungsministerin gegen einen | |
| abrupten Abzug nach Ende des Nato-Einsatzes aus. Die Taliban töteten bei | |
| Anschlägen zahlreiche Menschen. | |
| Truppenabzug aus Kirgistan: Die Amerikaner packen ein | |
| Der US-Luftwaffenstützpunkt Manas ist seit Dienstag Geschichte. Darauf | |
| arbeitet der Kreml schon lange hin. Russland behält seine Militärbasis. | |
| Krise in der Ukraine: OSZE-Beobachter weiter vermisst | |
| Noch immer werden mindestens acht OSZE-Mitarbeiter in der Ostukraine | |
| vermisst. Unterdessen sind zwei Drittel der russischen Truppen von der | |
| Grenze abgezogen. | |
| Sicherheitsabkommen mit Afghanistan: USA drohen mit Abzug aller Soldaten | |
| Unterzeichnet Afghanistan das Sicherheitsabkommen nicht schnell, so wollen | |
| die USA ihre Soldaten bis 2014 abziehen. Karzai stellt aber neue | |
| Bedingungen. | |
| Australische Armee zieht ab: Kein Sieg, keine Niederlage | |
| Der Ministerpräsident von Australien, Tony Abbott, hat das Ende des | |
| Afghanistaneinsatzes seiner Armee angekündigt. Er hält ihn jedoch weiterhin | |
| für gerechtfertigt. | |
| Truppenabzug aus Afghanistan: Sie kamen, sahen und gingen heim | |
| Die Bundeswehr hat nach zehn Jahren ihren Einsatz in Afghanistan beendet. | |
| Ihr Feldlager in Kundus übergab sie an die dortigen Sicherheitskräfte. | |
| Afghanistan nach dem Truppenabzug: Böse Blicke, ohne Zukunft | |
| Aamir Fazli arbeitet als Übersetzer für das Auswärtige Amt in Afghanistan. | |
| Sein Job exponiert und gefährdet ihn. Wie es nach dem Abzug weitergeht, | |
| weiß er nicht. | |
| Kommentar Österreichs Truppenabzug: All Austria! | |
| Im österreichischen Wahlkampf mag man sich nicht mit gefährdeten Soldaten | |
| auf den Golanhöhen belasten. Derartige Charakterlosigkeit passt gut nach | |
| Europa. | |
| Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr: Truppenabzug ja, aber nicht so ganz | |
| Die Bundeswehr wird in 20 Monaten ihren Kampfeinsatz in Afghanistan | |
| beenden. Trotzdem bleiben deutsche Soldaten im Land. Wie lange, ist unklar. | |
| Truppenabzug aus Afghanistan: Das kommende Zeitungssterben | |
| Seit dem Afghanistankrieg gibt es in dem Land unzählige Medien. Doch mit | |
| dem Abzug der internationalen Truppen könnten auch sie wieder verschwinden. | |
| Kommentar US-Außenpolitik: Die Abzieher | |
| Die Grundidee von Obamas Abzugsplänen: weniger Soldaten, mehr Drohnen. | |
| Militärische Mittel werden ein Instrument der US-Außenpolitik bleiben. |