# taz.de -- Deutscher Hip Hop | |
Rapperin über Rausch und Sexualität: „Ich teste gerne meine Grenzen aus“ | |
Genießen, was man hat: Yung FSK18 rappt über Hedonismus und Drogen, | |
weibliche Sexualität und mentale Gesundheit. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Gangster-Rap und Frühlingsspaß | |
Der März weckt Frühlingsgefühle. Der Jahrmarkt in Britz startet, Bushido | |
geht ein letztes Mal auf Tour und die S-Bahn soll vorerst nicht streiken. | |
Nachruf auf Pablo Grant: Almost 27 Club | |
Mit 26 Jahren ist der Musiker und Schauspieler Pablo Grant verstorben. Mit | |
seinen gefühlvollen Texten revolutionierte er die deutsche Trap-Szene. | |
Neue ARD-Doku: HipHop ist wie Kirche | |
Die Dokuserie „HipHop – Made in Germany“ zeigt, wie die Kultur hierzulande | |
entstanden ist. Und bietet einen anderen Blick auf deutsche Geschichte. | |
Rapper BBou: Was ist schon ein Bayer? | |
Der oberpfälzer Rapper BBou vielleicht, der gern Bier trinkt und sich auf | |
Bairisch am besten ausdrücken kann. Ein Treffen im Winkler-Bräu in Amberg. | |
Antiästhetischer Rap aus Berlin: In die Hose kacken mit Awareness | |
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album | |
„Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der | |
Mainstreamrap. | |
Abschied nach 30 Jahren Hip-Hop: Die Fetten Brote sind vorbei | |
Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus | |
Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive. | |
Podcast über Frauen im HipHop: Mit den Queens am Mic | |
Weibliche MCs stehen in der Rezeption weiter im Schatten ihrer männlichen | |
Kollegen. Musikjournalistin Nina Damsch bittet sie nun zum Gespräch. | |
Klassiker des Straßenrap: Leben in Parallelen | |
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & | |
Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt. | |
Querdenker-Rap mit Xavier Naidoo: Die Rapbellion fällt aus | |
Im April wollte die Hip-Hop-Formation Rapbellion um Xavier Naidoo in | |
Hamburg ihr erstes Konzert geben. Es findet nicht statt. | |
Rapper Matondo Castlo über sein Leben: „Ich habe HipHop-Kultur inhaliert“ | |
Matondo Castlo setzt sich für Jugendliche ein, die Musik machen wollen, | |
aber kein Geld dafür haben. Ein Gespräch über seinen harten Lebensweg. | |
Rapper Mädness ist kein Gangster: Unangestrengt und locker fließend | |
Zwischen Apfelwein und Rap war nicht nur der berufliche Weg von Mädness | |
ungewöhnlich. Auf seinem neuen Album „Mäd Löve“ setzt er auf Gefühl. | |
Einfluss von Rapmusik: Wie in einer Germanistikvorlesung | |
Der Rapper Haftbefehl hat eine ganze Generation geprägt. Doch als | |
revolutionär galt er erst, als ihn das Feuilleton entdeckte. | |
Hip-Hop-Produzent Farhot über Musik: „Meine Eltern verstehen das nicht“ | |
Der Hamburger Hip-Hopper Farhot bedient alle Register: von Amok bis | |
verspielt. Ein Gespräch über Sounds und Scheine. | |
Rapper Yunus über Leben in Hannover: „Ist halt so Niedersachsen“ | |
Yunus lässt sich von Hannovers Kaschemmen inspirieren. „Rapper mit der | |
Bratsche“ darf man sagen, die Sache mit dem Pur-Partymix will er | |
klarstellen. | |
Berliner HipHop-Album „Kitschkrieg“: Er onaniert im Guccistore | |
Normalerweise verhilft das Berliner Produzententrio KitschKrieg dem | |
Deutschrap-Mainstream zum BlingBling. Nun macht es sein eigenes Album. | |
Jasmin Ramadan über Cornern in den 80ern: Stolz auf dem Kantstein | |
In den 80er-Jahren traf sich die Hamburger Hip-Hop-Szene zum Cornern an der | |
Binnenalster. Es war wie ein Haus der Jugend ohne Sozialarbeiter. | |
Hamburger Rapperin über Fat-Shaming: „Ich definiere mich als fett“ | |
Rapperin Finna übt mit ihrer neuen Single „Overscheiß“ Kritik an den | |
herrschenden Körpernormen. Es nervt sie, wenn Fremde ihr Äußeres | |
kommentieren. | |
Neues Album von Kinderzimmer Productions: Captain Ahab und Captain Iglo | |
Das Berliner Duo um MC Textor und DJ Quasimodo veröffentlicht sein neues | |
Werk „Todesverachtung to go“. Und zeigt, wie Rapper in Würde altern. | |
Vorwürfe gegen Hip-Hop-Medien: Im Rap ist alles erlaubt | |
Newsmedien über Deutschrap und die zugehörige Szene laufen gut. Leider sind | |
viele den Künstlern gegenüber oft unkritisch. Wie kommt’s? | |
Album „Aber der Abgrund“ von Koljah: Das Rap-Prinzip Hoffnung | |
Koljah von der HipHop-Band Antilopen Gang hat ein Album rausgebracht. Das | |
hat mehr Niveau als vieles, was im Deutschrap seit Jahren zu hören ist. | |
Kommentar Texte im deutschen Rap: Sexismus sells | |
Deutschrap hat ein Problem: frauenfeindliche Texte. Verbote helfen aber | |
nicht. Besser: Diskutieren, aufklären, oder gleich was anderes hören. | |
IS-Shirt bei „Toptier Takeover“: Die Grenzen des Battle-Rap | |
Ein Kameramann bei einem großen Battle-Rap-Turnier trägt ein T-Shirt mit | |
Logo des „Islamischen Staats“. Reagiert die Szene angemessen darauf? | |
Kollegah und Farid Bang in Auschwitz: Geste gegen Hass | |
Den beiden Rappern wird Antisemitismus vorgeworfen. Nun legten sie Blumen | |
in einem Vernichtungslager der Nazis nieder – abseits der Öffentlichkeit. | |
Debütalbum von Danger Dan: Antilope auf der Couch | |
Der Rapper Danger Dan verarbeitet in „Reflexionen aus dem beschönigten | |
Leben“ eine Therapie. Auf dem Album zeigt er sich als Feminist. | |
Antisemitismus im Deutschrap: Nicht zu schlimm für den „Echo“ | |
Kollegah und Farid Bang rappen auf ihrem Album eine antisemitische Zeile. | |
An ihren Echo-Nominierungen ändert dies nichts. | |
Afrob über Rassismus und politischen Rap: “Ich bin nichts für schwache Nerv… | |
Afrob macht seit 20 Jahren Rap. Ein Gespräch über Maulkörbe, schwarze und | |
weiße Arschlöcher und über das Tape, das für ihn wie eine Erlösung war. | |
HipHop für Kinder: Beef ums Badewasser | |
Die Hamburger HipHopper „Deine Freunde“ gehen mit ihrem kinderkompatiblen | |
„Keine Märchen“ auf Tour. Den Sound diggen auch rapsozialisierte Eltern. | |
Hamburger Rapperin Ace Tee: Dissen ist nicht ihr Ding | |
Tough, selbstbestimmt, hamburgerisch: Rapperin Ace Tee hatte mit „Bist du | |
down“ einen Hit. Aus gutem Grund, auch wenn ihr der Schliff am Text fehlt. | |
Kolumne Leipziger Vielerlei: Metropolenträume 2.0 | |
Durch die Woche in Leipzig mit einem EC-Karten-fähigen Ticketautomaten, dem | |
Stadtentwicklungskonzept und einem Gangster-Rapper. | |
Abwegiger Hip-Hop: Querköpfe und Silbenzähler | |
Das „Spektrum“-Festival, der Hoodie tragende kleine Bruder des „MS | |
Dockville“, interessiert sich seit jeher für Grauzonen und Randbereiche | |
Rapperin Pilz über Live-Battle: „Frauenfeindlichkeit thematisieren“ | |
Die Rapperin Pilz provozierte in einem Live-Battle gegen Macho-Rapper Nedal | |
Nib mit einem Kopftuch. Jetzt erhält sie Morddrohungen. | |
Mixtape „Unzensiert“ von Haftbefehl: Wo ich herkomm‘ | |
2015 lief gut für Hafti. Doch statt sich vom Hype um seine Person ablenken | |
zu lassen, liefert der Rapper ein kompromissloses, hartes Mixtape. | |
Neues K.I.Z.-Album: Du trägst Pegida in dir | |
Die Hip-Hop-Formation K.I.Z. ist zurück. „Hurra die Welt geht unter“ ist | |
ein Abschied aus dem Poser-Business: aufrichtig und postironisch. | |
Gangsta-Rap aus Bonn: Der Xatar-Baba | |
Goldraub, Street Credibility und Hochschulabschluss: Giwar Hajabi alias | |
Xatar neues Album „Baba aller Babas“ erscheint am 1. Mai. |