| # taz.de -- Rapper Matondo Castlo über sein Leben: „Ich habe HipHop-Kultur i… | |
| > Matondo Castlo setzt sich für Jugendliche ein, die Musik machen wollen, | |
| > aber kein Geld dafür haben. Ein Gespräch über seinen harten Lebensweg. | |
| Bild: „Ich kenne Kids, die wohnen in Berlin und haben noch nicht einmal das B… | |
| taz am wochenende: Herr Castlo, Sie sind Rapper und geben Workshops für | |
| Jugendliche – wie kamen Sie zum HipHop? | |
| Matondo Castlo: Ich habe zwei große Brüder, die ein ganzes Stück älter sind | |
| als ich. Die zwei haben immer wieder so einen Song gehört und den auch | |
| richtig gefeiert. Irgendwann habe ich herausgefunden, dass das „Changes“ | |
| von 2Pac ist und ich habe mich gefragt, warum die einen toten Rapper so gut | |
| finden und was das mit dieser Musik auf sich hat. | |
| Tupac Shakur, eine Rap-Legende. Er wurde 1996 erschossen. | |
| Wir hatten damals noch kein Internet zu Hause, also ging ich in die | |
| Stadtbibliothek und recherchierte. Und dann hat es mich voll gepackt: Ich | |
| habe 2Pacs Texte übersetzt und mich immer weiter in die HipHop-Szene | |
| eingelesen. Ich habe die Kultur inhaliert, das war direkt meins. Es machte | |
| mich stolz, dass Menschen, die so aussehen wie ich, solche Musik machen. | |
| Die waren direkt Vorbilder für mich. | |
| Und dann wollten Sie selbst Rapmusik produzieren? | |
| Ja, die Recherche über HipHop und Rap hat mir Mut gemacht. Ich kannte | |
| außerdem keinen Schwarzen hier in Deutschland, der auch rappte. Da dachte | |
| ich, ich probiere es selbst mal aus. Allerdings mit einem Unterschied zu | |
| den meisten anderen Rappern: Ich wollte nicht das machen, was ich selber | |
| hörte. | |
| Wie kam das? | |
| Was Bushido so gerappt hat, war wirklich unsere Realität in | |
| Berlin-Tempelhof. Aber das mit dem Sexismus, den Beleidigungen gegen Mütter | |
| und Schwestern – das fand ich noch nie gut. Meine Eltern hätten auf solche | |
| Texte auch nicht cool reagiert. Ich habe dann beschlossen, gegen den Strom | |
| zu schwimmen und Deutschrap mit anderen Texten zu machen. Wir saßen dann | |
| bei uns in Tempelhof auf dem Spielplatz, haben gefreestylet und erste Texte | |
| geschrieben. | |
| Konnten Sie sich damals auf dem Spielplatz vorstellen, dass Sie später mal | |
| HipHop-Dozent werden? | |
| (lacht) Nein, niemals! Ich dachte, ich würde irgendwo in einer Fabrik in | |
| Latzhose an Autos schrauben oder so, obwohl mir das gar keinen Spaß macht. | |
| Sich überhaupt zuzutrauen, etwas im Studio aufzunehmen, war für uns schon | |
| eine Überwindung. Ich schätze sehr, was ich heute für einen Job habe, und | |
| möchte deshalb auch etwas an die Jüngeren weitergeben. Ihnen helfen, etwas | |
| aufzubauen. | |
| Und wie sind dann Ihre ersten Aufnahmen entstanden? Vom Spielplatz direkt | |
| ins Tonstudio? | |
| Gemeinsam mit meinem Kumpel Hayat habe ich eine kleine Aufnahmekabine aus | |
| Sperrholz gebaut. Wir haben dann mit einem Telefonheadset das erste Mal | |
| aufgenommen. Das war sehr aufregend. Mein erster Track hieß „Mein Leben“, | |
| da war ich so 13 Jahre alt. Ich habe dann weitere Songs aufgenommen, eine | |
| MySpace-Seite eröffnet und so weiter. Aber im Laufe des Jahres kam ein | |
| Bruch. | |
| Was ist passiert? | |
| Ich war zu der Zeit auf der Hauptschule. Wir haben dort zwar viel gelernt, | |
| aber eher nicht im schulischen Kontext. Mitschüler*innen waren schon zu | |
| Anfang des Teenageralters in kriminelle Machenschaften verstrickt. | |
| Was haben die gemacht? | |
| Alles Mögliche: Drogenverkauf, Körperverletzung, Diebstahl und Betrug. Ich | |
| habe mich davon erst mal nicht abgeschreckt gefühlt. Ich bekam kein | |
| Taschengeld und wollte auch Geld machen, um mal ins Kino zu gehen oder ein | |
| Mädchen einzuladen. Drogen habe ich nie verkauft, aber eines Tages habe ich | |
| mit Freunden dann wirklich Mist gebaut. Wir haben an diesem Tag den | |
| Unterricht mal wieder selbst beendet und kamen dann auf die dumme Idee, zu | |
| dem kleinen Drogeriemarkt in der Nähe der Schule zu gehen. Einer geht rein, | |
| tut so, als kauft er was, einer steht in der Schlange und zwei greifen von | |
| hinten in die Kasse. Dann sind wir schnell weggerannt und hatten etwa 250 | |
| Euro erbeutet. | |
| Und dann? | |
| Ein paar Tage später klingelte es an der Wohnungstür, meine kleine | |
| Schwester machte auf, und da stand die Kriminalpolizei. Einer von meinen | |
| Freunden musste für die Aktion in den Jugendknast, die anderen in den | |
| Arrest. Ich hatte noch nicht so viel in der Polizeiakte stehen und bekam | |
| zunächst mal einen Betreuer von der Jugendgerichtshilfe zugeteilt. Der war | |
| richtig cool und hat mich daran erinnert, dass ich immer gerne Fußball | |
| gespielt habe, meinte, ich sei ein Talent, und schlug mir vor, dass ich | |
| Berlin verlasse und auf ein Fußballinternat gehe. | |
| Und wie fanden Sie die Idee? Das hört sich ja wie der Traum vieler Teenager | |
| an. | |
| Ehrlich gesagt war ich erst mal skeptisch. Meine Familie verlassen? Berlin | |
| verlassen? Ich war ja nie woanders gewesen. Aber meine Eltern waren dafür, | |
| dass ich ins Internat gehe. „Vielleicht ist es besser, wenn du neue Luft | |
| schnappst“, hat mein Vater damals zu mir gesagt. Das hat gesessen und mich | |
| zum Nachdenken gebracht. Der Erste aus meinem Freundeskreis saß jetzt schon | |
| so jung im Gefängnis, von denen, die ein paar Jahre älter waren, waren | |
| schon einige in Haft. So wollte ich nicht werden und dachte mir: Lieber | |
| Fußballinternat, als weiter in die kriminelle Szene abrutschen. Und so war | |
| ich plötzlich mitten in Thüringen, es war ein richtiger Kulturschock. | |
| Das kann ich mir vorstellen. | |
| Ja, Sie müssen mal bedenken: Auf der Fahrt dorthin habe ich Felder und Kühe | |
| gesehen! Ich bin bis dahin nie wirklich aus der Stadt rausgekommen, es war | |
| der Wahnsinn. Es war total ländlich und total deutsch. Das kam mir aber | |
| auch zugute. | |
| Inwiefern? | |
| Ich wollte die anderen ja kennenlernen und die mich, aber sie haben mich | |
| total schwer verstanden, weil ich so eine Mischung aus Slang und Nuscheln | |
| mit türkisch-arabischem Wortmix gesprochen habe. Dort habe ich dann | |
| gelernt, dass ich vollständige Sätze sprechen muss, damit mich andere | |
| verstehen. Was mir außerdem sehr geholfen hat, war die Ruhe. In Berlin bin | |
| ich nach der Schule nach Hause, habe die Mappe in die Ecke geworfen und bin | |
| direkt wieder raus auf die Straße. Die geregelte Struktur im Internat hat | |
| mir gutgetan: Schule, Mittagessen, Hausaufgaben, Sport. Abends war man dann | |
| so ausgepowert, dass man gar keine Energie mehr für Dummheiten hatte. Ich | |
| habe dort zum ersten Mal ein Buch angefangen zu lesen – und auch beendet. | |
| Ich fand zurück zu meiner Mitte. | |
| Haben Sie in der Internatszeit auch Pläne für nach der Schule geschmiedet? | |
| Die Internatsleiterin hat damals zu mir gesagt, dass sie in mir einen | |
| Erzieher sehe. Sie hätte beobachtet, wie ich mit jüngeren | |
| Mitschüler*innen umgehe, ihnen Dinge beibringe und sie anleite. Das hat | |
| mir Spaß gemacht, die waren wie meine kleinen Brüder und Schwestern. Aber | |
| ich dachte, dass einer wie ich, der selbst Hilfe braucht, doch nicht | |
| anderen helfen könne. | |
| Später haben Sie dann doch diese Richtung eingeschlagen. Wie lange waren | |
| Sie im Internat und was kam danach? | |
| Nach zwei Jahren habe ich mich bereit gefühlt, wieder nach Berlin zu | |
| ziehen. Als ich dann zurück nach Tempelhof kam, war das richtig krass. Sehr | |
| viel hatte sich verändert: Freund*innen wurden abgeschoben, andere hatten | |
| eine Psychose oder saßen in Haft. | |
| Wie traurig! | |
| Ich habe viele Leute verloren. Da nahm ich mir vor, wirklich etwas | |
| Vernünftiges aus meinem Leben zu machen. Ich habe die Ausbildung zum | |
| Sozialassistent absolviert und dabei auch den mittleren Schulabschluss | |
| erworben. Danach kam dann tatsächlich die Erzieher*innenausbildung, wie | |
| prophezeit. Weil ich ja auch noch rappte und inzwischen ein paar mehr | |
| Klicks auf meinen Tracks hatte, wurde ich schon während der Ausbildung für | |
| den ersten Workshop von einer Jugendeinrichtung angefragt. Ich wusste gar | |
| nicht genau, was ein Workshop eigentlich ist, und bin einfach in der | |
| Hoffnung hingefahren, dass das, was ich mache, das ist, was sie von mir | |
| erwarten. | |
| Ist es gutgegangen? | |
| Ich glaube schon. (lacht) Da saßen dann so drei, vier Kids in der | |
| Einrichtung und ich habe mit ihnen Raptexte geschrieben. Während der | |
| Erzieherausbildung haben wir zum Glück gelernt, wie man ein Lernkonzept für | |
| Kinder und Jugendliche erstellt. Die meisten Sozialarbeiter*innen | |
| sind richtig nett und sehr gut vernetzt, die haben mich dann immer | |
| weiterempfohlen. Und nach der Ausbildung hat meine deutsche Tante mir dann | |
| erklärt, dass man sich damit auch selbstständig machen kann. | |
| Also habe ich mit 24 Jahren mein Gewerbe angemeldet und kann nun seit drei | |
| Jahren in verschiedenen Einrichtungen Workshops geben und mit Jugendlichen | |
| Musik machen, was ich dann immer unter dem Hashtag #AllesfürdieJugend | |
| poste. Ich hätte aber sehr gerne zusätzlich ein Studio gehabt, wo ich mit | |
| den Kids gut aufnehmen kann und die auch einfach so vorbeikommen können. | |
| Mir haben nämlich immer mehr Kids geschrieben, ob ich ihnen bei Aufnahmen | |
| oder bei der Musikproduktion helfen könnte. | |
| Heute haben Sie ja ein Studio für Ihre Jugendarbeit. | |
| Eines Tages ist der Vater eines Workshopteilnehmers auf mich aufmerksam | |
| geworden. In einer Instagram-Story hatte er gesehen, wie wir in einem | |
| Kleiderschrank mit Schaumstoff versuchten, eine möglichst schallschluckende | |
| Aufnahmesituation zu schaffen – und mir seinen Abstellkeller angeboten. | |
| Also bin ich dort hin, habe ihn ausgeräumt, sauber gemacht und Equipment | |
| reingestellt. Dort dürfen nun alle Jugendlichen einfach kostenlos | |
| aufnehmen. Sie sprechen mich auf der Straße an oder schreiben mir per | |
| Social Media. Immer, wenn ich Zeit habe, fahre ich mit ihnen ins | |
| selbstgebaute Studio. | |
| Sie engagieren sich wirklich sehr. Wie wird das Studio inzwischen | |
| finanziert? | |
| Das ist das Ding. Bisher kommt das Geld, auch für die Technik, noch alles | |
| aus eigener Tasche. Ich wohne noch zu Hause, da ist es möglich, mein Geld | |
| für das Projekt auszugeben. Es gibt zwar Fördermittel, aber die kriegt man | |
| ja nicht für ein Projekt, das bisher offiziell nur ein Hashtag ist. Es | |
| läuft nun seit zwei Jahren so, dass ich das Projekt einfach privat | |
| finanziere. | |
| Das ist auf Dauer ja kaum zu stemmen. | |
| Nein, und ich möchte ja außerdem, dass #AllesfürdieJugend weiterwächst. | |
| Nach eigener Recherche, Tipps und Ratschlägen ist „Alles für die Jugend“ | |
| nun eine gemeinnützige Unternehmensgesellschaft geworden und ich habe die | |
| Möglichkeit, Förderanträge zu schreiben. Das ist ein totaler Papierkrieg, | |
| aber ich will das eingehen, um endlich eigene, größere Räumlichkeiten zu | |
| bekommen. Außerdem kann ich mir so auch weitere Projekte angeln. | |
| Was haben Sie noch so vor? | |
| Ich kenne Kids, die wohnen hier in Berlin und haben noch nicht einmal das | |
| Brandenburger Tor gesehen. In den Sommerferien mit denen an die Ostsee | |
| fahren – das wäre megakrass. Eine Woche gemeinsam Spaß haben, Musik machen, | |
| mal rauskommen. Mir ist es wichtig, die Kids von der Straße zu holen. Die | |
| sollen Musik machen, statt in die Kleinkriminalität zu rutschen. | |
| Sind Sie so motiviert, weil Sie wissen, wie schnell man in die Kriminalität | |
| reinrutscht? | |
| Ja! Aber auch, weil ich mich an meine eigenen musikalischen Anfänge | |
| erinnere. In Berlin-Wedding gab es eine Jugendeinrichtung, in der wir | |
| Aufnahmen machen durften. Einfach so. Mein Freund Hayat und ich sind da | |
| immer hingefahren und haben das denen auch nie vergessen. Heute kommen | |
| viele Kids zu mir und erzählen mir, dass sie sehr viel Geld für Aufnahmen | |
| bezahlen sollen. | |
| Wo sollen die das denn aber hernehmen? | |
| Die verkaufen ihre Playstation, oder – das ist wirklich sehr traurig zu | |
| erzählen – sie klauen den Schmuck der Eltern und verkaufen ihn, um in einem | |
| Studio einen Song aufzunehmen. Da denke ich mir: Das geht doch nicht! Ich | |
| finde, 14-Jährige sollten nichts dafür bezahlen, Musik zu machen. Und merke | |
| Stück für Stück, dass es mehr solcher kostenlosen Angebote braucht. Ich | |
| höre manchmal sogar, dass Kids in sozialen Einrichtungen für Aufnahmen | |
| bezahlen. Die sind dann oft auch noch von sehr schlechter Qualität. Das | |
| machen sogenannte Streetworker. Ich nenne mich selbst auch Streetworker – | |
| obwohl ich dafür kein Geld bekomme. Aber ich bin für die Jugendlichen da | |
| und zocke sie nicht ab. Bei dem Thema werde ich immer sehr emotional. | |
| Neben der Musik: Was ist Ihnen besonders wichtig, den Kids mitzugeben? | |
| Ich thematisiere mit ihnen Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, | |
| Diskriminierung. Wenn sie mal wütend sind, können sie bei mir auch das | |
| Mikro anschreien. Das ist mir lieber, als dass sie rausgehen und sich | |
| prügeln. In meiner Kindheit und Jugend kam es immer wieder zu | |
| unterschwelligen oder offenen rassistischen Beleidigungen. Zum Beispiel auf | |
| der Ausländerbehörde, wo wir alle sechs Monate unseren Aufenthaltstitel | |
| verlängern mussten. Außerdem musste ich immer wieder nicht nachvollziehbare | |
| Polizeikontrollen über mich ergehen lassen. | |
| Racial Profiling? | |
| Genau. Dass man es so nennt, wusste ich erst später. Es ist wichtig, dafür | |
| einen Begriff zu haben. Darüber spreche ich auch mit den Kids. Nach meiner | |
| Internatszeit habe ich angefangen, mich zu fragen, wer ich bin und wo ich | |
| herkomme. Ich bin in Berlin geboren und meine Eltern kamen kurz vorher vom | |
| Kongo nach Deutschland. Im Zuge der Herkunftsfrage habe ich mich natürlich | |
| auch mit der Kolonialzeit beschäftigt. Das brachte mich zu meiner | |
| Identität, zu meinen Wurzeln. Seither trage ich auch gerne Kleidung mit | |
| traditionellen Mustern – das war mir früher peinlich und unangenehm. Ich | |
| versuche heute meinen Kids beizubringen, dass man sein kann, wer man ist. | |
| Man sollte Herkunft und Identität nicht über allem sehen, aber es ist gut, | |
| sich mit den Bräuchen, dem Essen, der Sprache auseinanderzusetzen. | |
| Neben der Musik sind Sie seit Neuestem auch regelmäßig im Fernsehen zu | |
| sehen. | |
| Ja, seit diesem Sommer bin ich Moderator beim KiKA. Das freut mich wirklich | |
| sehr! Ich wurde von einer Frau zum Casting eingeladen, die mich mal bei | |
| einer Veranstaltung vor Corona gesehen hat. Ich bin einfach hingefahren und | |
| kam schließlich auch in die letzte Runde. Der Sender ist bisher sehr weiß, | |
| das habe ich ihnen auch gesagt, und es war ihnen bereits bewusst. Dadurch, | |
| dass ich dort jetzt Moderator werde, kann ich mit meinem Gesicht zeigen: | |
| Auch das ist dieses Land. So bin ich eine Identifikationsfigur für Schwarze | |
| Kids. | |
| 7 Nov 2021 | |
| ## AUTOREN | |
| Linda Peikert | |
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