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# taz.de -- Empathie
Kollektives Trauma nach 7. Oktober: L’Chaim, auf das Leben!
Wie umgehen mit dem tiefen Schmerz und der anhaltenden Bedrohung? Der Autor
Marko Martin hat Gespräche mit Israelis geführt über ein kollektives
Trauma.
Israel und Menschenrechtsverletzungen: Empathie für beide Seiten
Die jüngste Geiselbefreiung zeigt, in welchem moralischen und humanitären
Dilemma sich Israel befindet. Das zu lösen, ist kaum möglich.
Soziale Fähigkeiten: Ein Mammut fängt man nicht allein
Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien
zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen
sollten.
Liebe für ausgesetzte Möbel: Wenn zwei sich finden
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen
so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma.
Die Wahrheit: Die mit dem Hund sabbert
Gefühle für Menschen entwickeln, können nicht alle Tiere. Und umgekehrt
haben manche Menschen nur wenig Empathie für Tiere. Aber es gibt Ausnahmen
…
Repression in Russland: Des Menschseins beraubt
Russlands Repressionsapparat nimmt den Menschen die Empathie. Anteilnahme
für die ukrainischen Opfer zeigt sich nur im Kleinen.
Psychedelika und ethische Fragen: Auf den veganen Trip gekommen
Psychedelische Substanzen werden immer häufiger für therapeutische Zwecke
eingesetzt. Ein Nebeneffekt kann die gesteigerte Empathie für Tiere sein.
Psychologe zu Empathie: „Nichts leichter als Fettnäpfchen“
Schon lange beschäftigen sich Forscher:innen mit der Frage, wie Kinder
lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Fehler dürfen sein.
Die These: Wer gut leben will, muss fühlen
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die
Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
Mitgefühl in der Pandemie: Blankliegende Nerven, harte Urteile
Uns droht ein Empathieverlust durch Fingerzeigen. Alle sind schuld an
irgendwas. Wenn Solidarität an Bedingungen geknüpft wird, ist sie
hinfällig.
Abrechnung mit linker Identitätspolitik: Überall Opfer
Judith Sevinç Basads Buch „Schäm dich“ ist eine polemische Abrechnung mit
der neuen Wokeness – und ihrer Teilung der Welt in Gut und Böse.
Ein Jahr Pandemie: Das Mitgefühl-Paradox
Seit einem Jahr sterben täglich Menschen an einer Corona-Infektion. Während
die Infektionszahlen steigen, sinkt die Anteilnahme.
Die These: Gönnt den anderen ihre Schwächen!
Seit Beginn von Corona sind Misstrauen und Belehrung unsere selbstgerechten
Begleiter. Das ist nicht gut. Wir sollten an das Gute in uns glauben.
Radfahren in der Corona-Krise: Zwei Passanten ohne jede Empathie
In Mailand ist der Gang zur Mülltonne der einzig legale Ausflug des Tages.
In Berlin kann man schön in der Sonne radeln, doch auch da lauert Gefahr.
Menschliches Mitgefühl: Weinen ist gesund
Unser Autor wird zunehmend emotionaler. Wut, Angst und Freude wechseln sich
in rasender Geschwindigkeit ab. Empathie besitzt er trotzdem nicht.
Jugendtheaterfestival in Berlin: Ein Asyl für die Puppen
Wie lernt man Mitbestimmung? Wie übt man Empathie? Das Festival „Augenblick
mal!“ für Jugendtheater verhandelt in Berlin ernste Themen.
Emotionen und Gefühle erkennen: Was fühlst du?
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden
gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
Pro und Contra zum „Gesellschaftsjahr“: Muss Helfen Pflicht werden?
Ein Jahr Dienst an der Gemeinschaft – verpflichtend für alle. Das schlägt
unter anderem die Junge Union vor. Ist dieser „Zivi 2.0“ eine gute Idee?
Kolumne Mithulogie: E wie Empathie
Gaucks Heimat-Gefasel zeigt: Wir brauchen dringend eine emotionale
Alphabetisierungskampagne. Ein Baby als Lehrer könnte helfen.
Die Wahrheit: Schafe auf Augenhöhe
Tieren ist eine Menge zuzutrauen, von dem Menschen lernen können – dank
einer neuen, sogar Köttel abwehrenden Kommunikationstechnik.
Kolumne Psycho: Sehen und gesehen werden
Es ist eine Sache, Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht zu
verurteilen. Eine völlig andere ist es, wirklich zu versuchen, sie zu
verstehen.
Politik und Gefühle: Meister der Empathie
Alle reden von Empathie. Sich in andere einzufühlen gilt als moralisch gut.
Ist das so? Und ist es ratsam, sich in der Politik auf Gefühle zu beziehen?
Die Wahrheit: Gift ist geil
Wissen ist Macht: Gifte lieben und ihnen zu vertrauen, ist ziemlich schlau
und der neue Trend in der Toxikologie.
Bilder der Flüchtlingskatastrophe: Einer von fünfundvierzig
Bilder toter Flüchtlinge, Kindern sogar, bewirken keinen Aufschrei. Heißt
das, dass wir abstumpfen gegenüber dem Elend der Hilflosen?
Die Wahrheit: Die neue Herzlichkeit
Thilo Sarrazin entdeckt seinen weichen Kern und reist nach Idomeni. Dort
trifft er Flüchtlinge und stellt sein empathisches Wesen vor.
US-Autorin Leslie Jamison über Empathie: „Meine Gefühle waren kompliziert“
Mit ihrem Buch „Die Empathie-Tests“ hat Leslie Jamison in den USA einen
Nerv getroffen: ein Gespräch über Angst, Schmerz und Mitgefühl in Zeiten
der Krise.
Leslie Jamisons Essay über Empathie: Schmerz und Mitgefühl
In einer aufregenden Mischung aus Essay, Reportage und Erzählung erkundet
Leslie Jamison die letzten Winkel der menschlicher Psyche.
Intendanz der Münchner Kammerspiele: Livecams und Tigerauge
Nachhilfe für Performance-Analphabeten und irritierende Empathie: Matthias
Lilienthals Marathon-Auftakt beginnt eher mau.
Zeichnung von geflüchtetem Kind: Gegen den Horror anmalen
Ein syrisches Kind malt Polizisten in Passau ein Bild. Es zeigt das Elend
des Bürgerkriegs und die Hoffnung auf ein normales Leben.
Debatte Flüchtlingshilfe: Wie weit reicht die Empathie?
Die Deutschen helfen, die Kanzlerin wird emotional. Und doch bleiben Orte,
an denen Angst herrscht. Und eben keine Empathie. Hat sie Grenzen?
Kolumne German Angst: Die Neigungsdeutschen
Empathiefähigkeit? Die reicht genau bis an die eigene Türschwelle und hat
höchstens so Schrebergartenradius. Was bleibt, ist das Ressentiment.
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