# taz.de -- ESC | |
Françoise Hardy gestorben: Zivilisationskritik im Zarten | |
Die Sängerin Françoise Hardy war in den 60ern Teil der YéYé-Szene, ein | |
Gegenentwurf zum Chanson. Sie vereinte alle verhauchte Sensibilität der | |
Zeit. | |
Das Ende des liberalen Paradigmas: Die möglichst laute Feinderklärung | |
Die Ereignisse beim ESC zeigen, dass wir in einem rechten Zeitalter leben: | |
Das Politische wird wieder durch Freund-Feind-Unterscheidung hergestellt. | |
Berichterstattung über ESC: Keine Frage des Geschmacks | |
Vergangene Woche hat mit Nemo eine nicht-binäre Person den ESC gewonnen. | |
Der Sieg verdeutlicht, wie queerfeindlich unsere Gesellschaft weiterhin | |
ist. | |
ESC, Proteste an Unis, Bayern München: Autorität hilft nicht | |
An deutschen Universitäten veranstalten Studenten propalästinensische | |
Demonstrationen. Und der ESC gibt sich unpolitisch – ist es aber nicht. | |
Neue russische Offensive in der Ukraine: Schaut auf Charkiw, nicht auf Malmö | |
Wir interessieren uns zu sehr für den Nahostkonflikt und zu wenig für die | |
Ukraine. Putin schafft derweil Fakten. | |
Proteste beim Eurovision Song Contest: Volksabstimmung pro Israel | |
Die Anti-Israel-Proteste sind nicht mehrheitsfähig. Das zeigt die | |
überwältigende Unterstützung für die Israelin Eden Golan beim | |
ESC-Televoting. | |
Eurovision Song Contest: And the winner is Switzerland! | |
Nemo aus der Schweiz gewinnt mit „The Code“ den 68. ESC in Malmö. Israels | |
Sängerin Eden Golan wird Fünfte – und in der Arena teils ausgebuht. | |
ESC-Liveticker 2024: Wie finden wir Nemo? | |
Ausgezeichnet! Und das sehen auch die Jurys sowie das Publikum so. Nemo aus | |
der Schweiz siegt mit „The Code“ beim 68. Eurovision Song Contest. | |
Finale des Eurovision Song Contest: Wer gewinnt den 68. ESC in Malmö? | |
25 Acts, 1 Bühne, Millionen Zuschauer: Zeit für's ESC-Finale. Ein Ausblick | |
auf irre und wirre Nummern, bekennende Bitches, fesche Fummel – und | |
Politik. | |
ESC-Finale: Krach auf Kroatisch | |
Am Samstag ist das Finale des Eurovision Song Contest. Für nationalen | |
Theaterdonner wird der kroatische Livestream sorgen. | |
Eurovision Song Contest Malmö 2024: Joost Klein ausgeschlossen | |
Ein Mitglied des Produktionsteams hatte ihn nach einem Zwischenfall am | |
Donnerstag angezeigt. In seiner Heimat Niederlande ist das Entsetzen über | |
den Rauswurf groß. | |
Eurovision Song Contest: Politisch war der Wettbewerb immer | |
0 Punkte für Deutschland, Protest gegen Diktaturen, queere Emanzipation: | |
Der Zoff um Israels Beitrag in Malmö schreibt die Rolle des ESC als | |
politische Bühne nur fort. | |
ESC in Malmö: Die schönste TV-Produktion der Welt | |
Der 68. ESC ist eine große Feier voller verrückter Acts. Malmö ist belebter | |
als sonst, allerdings auch aufgrund vieler Sicherheitsvorkehrungen. | |
Vom Gastarbeiterland zum Anwerberstaat: Kroatien macht „Rim Tim Tagi Dim“ | |
Kroatien ist ein kleines Land mit nicht vielen Menschen. Und die wandern | |
auch noch aus. Aber nicht nur beim ESC ist dieses Jahr sehr viel drin. | |
50 Jahre Abba: Einmal die Königin sein | |
ABBA gewannen vor 50 Jahren mit „Waterloo“ den ESC – und veränderten Pop | |
für immer. Am Anfang gab es Hass, die Band blieb aber liebenswürdig. | |
ESC, Berlinale, Joe Biden: An der Krise vorbei | |
Wenn nur die Haltung zählt. Oder: Dinge, die man toll im Feuilleton | |
diskutieren kann, während das Elend der Welt ungestört seinen Gang | |
weitergeht. | |
Kontroverse um Israels ESC-Beitrag: Zu politisch für Eurovision | |
Israels ESC-Beitrag „October Rain“ beschreibt vage die Stimmung im Land. | |
Nun wird diskutiert, ob der Song für den Wettbewerb zu politisch ist. | |
Eurovision Song Contest: Sieger der Herzen nur Zweiter | |
Große Show beim 67. Eurovision Song Contest in Liverpool. Siegerin wurde | |
die Schwedin Loreen. Und Deutschland: mal wieder Allerletzter. | |
Gewinnerin des Eurovision Song Contests: Der Liebling der Popmusikindustrie | |
In der Nacht auf Sonntag wurde die Gewinnerin des Eurovision Song Contests | |
gekürt. Deutschland landet - mal wieder - auf den letzten Platz. | |
67. Eurovision Song Contest: Kalorische Lust und steile Nägel | |
Am Samstag ist wieder ESC. Wegen des Krieges allerdings nicht in der | |
Ukraine, sondern in Liverpool. Die 26 Finalist*innen und ihre Prognosen | |
im Porträt. | |
Selenski von ESC ausgeschlossen: Höhepunkt der Heuchelei | |
Der ukrainische Präsident darf beim ESC kein Grußwort halten. Begründung: | |
Der Abend sei unpolitisch. Aber was sollen dann die gelb-blauen Farben? | |
Skandal beim Eurovision Song Contest: ŠČ! ŠČ! ŠČ! | |
Der kroatische Beitrag „Mama ŠČ“ rettet dem ESC politisch den Arsch. | |
Derweil haben die Organisatoren Selenski verboten, ein Grußwort zu halten. | |
Rockband Måneskin in Berlin: Richtige Attitüde im Vintage-Outfit | |
So sollte Rock 2023 aussehen: Die italienische Band Måneskin besticht bei | |
ihrem Konzert in Berlin durch eine sexuell aufgeladene Bühnenshow. | |
Die Wahrheit: Lord of the Niederlagen | |
Wo verliert es sich am besten? Jenseits von sportlichen Misserfolgen in der | |
Kindheit und künstlerischen Eskapaden: eindeutig bei Gesangswettbewerben. | |
Ukraines Sieg beim ESC: Eurovision Solidaritäts Contest | |
Internationales Mitgefühl hat der ukrainischen Band Kalush Orchestra zum | |
Sieg verholfen. Vier Ukrainer berichten, wie sie den Wettbewerb erlebt | |
haben. | |
Landtagswahlen, AfD und ESC: Sondierend wie der Kanzler | |
Unsere Verteidigungsministerin betreibt Kinderbetreuung hoch oben in den | |
Wolken, der Planet überhitzt und Eier fliegen gegen Politikerinnen. | |
Kolumne Frau ohne Menstruationshintergrund: Bitte die ESC-Taste drücken | |
Kolumnistin Michaela Dudley empfiehlt den Deutschen, sich beim European | |
Song Contest ein Beispiel an den Italiener*innen zu nehmen. | |
Erster ESC nach Corona-Zwangspause: Die Antithese zum Krisengemurmel | |
Der ESC war schon immer zuerst Entertainment und Spaß. Auch in Rotterdam | |
spiegelten die Künstler*innen divers und respektvoll das moderne Europa | |
wider. | |
Eurovision Song Contest: Nicht „ruhig und lieb“ gewinnt | |
Die italienische Hardrockband „Måneskin“ triumphiert beim 65. Eurovision | |
Song Contest in Rotterdam. Der deutsche Kandidat Jendrik wird Vorletzter. | |
Russlands ESC-Kandidatin Manizha: Sie singt gegen das Patriarchat | |
Die tadschikischstämmige Sängerin vertritt Russland in Rotterdam. Die | |
selbstbewusste Feministin kämpft gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen. | |
Eurovision Song Contest und Klimakrise: Das eurovisionäre Klima | |
Für eine sanfte Öko-Message ist in den Liedern des Eurovision Song Contest | |
Platz. Allzu politisch dürfen sie dabei aber nicht ausfallen. | |
Lukaschenko-treue Band beim ESC: Im Dienste des Regimes | |
Im Kampf für seinen Machterhalt schickt der belarussische Präsident eine | |
Propaganda-Band zum Eurovision Song Contest. Deren Texte sind zum Gruseln. | |
Zypriotischer Beitrag zum Eurovision Song Contest: Empörung über „Satanisti… | |
Ein anonymer Anrufer hat gar angedroht, den Staatssender anzuzünden. Der | |
Song „El Diablo“ von Elena Tsagrinou wird von nicht wenigen Zyprioten | |
missverstanden. | |
Will Ferell im ESC-Film auf Netflix: Grell und irgendwie amüsant | |
In diesem Jahr fiel der ESC coronabedingt aus. Netflix bietet mit | |
„Eurovision Song Contest – The Story of Fire Saga“ ein filmisches | |
Trostpflaster. |