Introduction
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# taz.de -- Kapitalozän
Kolumne Kapitalozän: Wenn Sie dies teilen, sind Sie dumm
Ich heiße „Kapitalozän“ und ich bin eine Kolumne. Ich existiere im
kapitalistischen Wettbewerb um Ihre Aufmerksamkeit. Dies ist mein Ende.
Kolumne Kapitalozän: Die Angst vorm Kapitalismus
Niemand ist so ich-zentriert und kurzsichtig wie ein Baby. Doch wie schützt
man als Eltern seine Kinder vor dem Konsumterror?
Kolumne Kapitalozän: Lob der Ameise. Mit Dialog
Was könnten wir nicht alles in Erfahrung bringen, würden wir endlich mit
Ameisen reden. Ein Plädoyer gegen den Homozentrismus.
Kolumne Kapitalozän: Die große Verwirrung unserer Tage
Wir reichen Kinder des Westens versuchen ja die Welt zu retten. Dank Trump
müssen wir uns aber erst einmal um die Globalisierung kümmern.
Kolumne Kapitalozän: Der Kapitalismus der Liebe
Love is the way. Warum soll das, was für die Royal Wedding gut ist, nicht
auch für den Kapitalismus taugen? Den Schnepfenvogel würde es freuen.
Kolumne Kapitalozän: Die Deutsche Bank braucht einen Arzt
Bald wählt die Hauptversammlung der Deutschen Bank einen neuen
Aufsichtsrat. Ich bin Ihr Mann! Lassen Sie mich ihr „pain in the asset“
sein.
Kolumne Kapitalozän: Saufen gegen den Handelskrieg
Die USA erheben bald Zölle, jetzt haben alle Angst vorm Wirtschaftskrieg.
Unser Kolumnist hat eine Idee, wie die Apokalypse zu verhindern ist.
Kolumne Kapitalozän: Börsenabstürze als Entgiftungskur
Ich freue mich über die Kursstürze an den Aktienbörsen. Es wird Zeit zur
vollständigen Finanzapokalypse. Denn ich will nur eines: Rache.
Kolumne Kapitalozän: Am einfachsten wäre, wir stürben alle
Nichtvermehren ist das neue Öko – als Erste-Welt-Parasit ziemt es sich
nicht, ein Kind zu bekommen, sagen manche. Ich bin da leider raus.
Kolumne Kapitalozän: Poe’s X-Wing Fighter statt Bitcoin
Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin. Der
Hype ist unerträglich. Und er schmerzt. Die wahre Geschichte einer
Fehlinvestition.
Kolumne Kapitalozän: Hetzt Drogenfahnder auf Vermieter
Jamaika redet auch über die Mietpreisbremse. Das ist nett. Bringt aber
wenig, so lange Vermieter auf Regeln scheißen. Und Mieter gegeneinander
aufhetzen.
Kolumne Kapitalozän: Eine Frage an die Alienforschung
Könnte man ein zivilisiertes Insekt fachgerecht wickeln? Sollte das Weltall
voller Kapitalisten sein, ließe sich die Frage durchaus beantworten.
Kolumne Kapitalozän: Schaut auf die Hunde!
Unternehmen wir eine Zeitreise – nicht nur in die Zukunft der SPD, sondern
in die gesamtdeutsche, ach was: in die globale und liberale!
Kolumne Kapitalozän: Von Söhnen und Hurensöhnen
Die FDP könnte vom Linkssein gelangweilte Linke als neue Wählerschicht
ansprechen. Was also tun, wenn mein Kind ein Neoliberaler wird?
Kolumne Kapitalozän: Wachstumsfeld Nase
302.017 Jahre Kapitalismus, Zeit für ein Zwischenfazit: Unabhängig von
Martin Schulz sollten Sie neue Freunde suchen und den Hund aussetzen.
Kolumne Kapitalozän: Verteidigt den Standort Deutschland!
Der Standort Deutschland ist in Gefahr! Wegen Diesel und Autokartell.
Schadenfroh? Nein. Linksökos brauchen die Knete, darum: Kämpft!
Kolumne Kapitalozän: Die Geilheit von Hamburg
Gewalt kickt. Unter brennenden Barrikaden blühen die Dystopien, plündern
die Kids. Nur dem Kapitalismus geht's ganz gewaltig am Arsch vorbei.
Kolumne Kapitalozän: Das Bimbeswurmloch
Mir fehlt Jean-Luc Picard viel mehr als Helmut Kohl. Picard hat nämlich
eine ganze Generation von Nerds vor Kohl gerettet.
Kolumne Kapitalozän: 13.000 Punkte Irrsinn
Steigt der Dax auf 13.000 Punkte? Gott, ist die Frage irrelevant. Warum
haben wir nur aufgehört zu relaxen, so wie einst 70.000 Jahre lang?
Kolumne Kapitalozän: Tod, wo ist dein Klo?
Die Wissenschaft will das Altern besiegen und Opa Ray hofft auf ein Leben
im Cyberspace. Warum einem da das Grausen kommt und Scheiße hilft.
Kolumne Kapitalozän: Das schwarze Loch der Euphemismen
Freunde, die Welt ist doch gar nicht so kompliziert. Man muss nur ein paar
Begriffe übersetzen, dann ist vieles just a history repeating.
Kolumne Kapitalozän: Wenn Thomas Tuchel Trump wäre
Der große Ökonom Milton Friedman ist von den Toten auferstanden. Ein
Gespräch mit ihm über Donald Trump und natürlich Hitler.
Kolumne Kapitalozän: Willkommen auf der Erde, Europa
Das böse Trump macht die transatlantische Achse kaputt. Fühlt sich
vielleicht kalt und bedrohlich an, ist aber Normalzustand auf unserem
Planeten.
Kolumne Kapitalozän: Der Weg aus der Knechtschaft
Wann kommt die Vollautomatisierung von Online-Netzwerken? Algorithmen
quatschen mit Algorithmen. Und das Leben geht endlich weiter.
Kolumne Kapitalozän: Die Linken sind schuld
Nach der Trump-Wahl wird es Zeit, sich mit dem Geist des Kapitalismus
auseinanderzusetzen. Der Vorteil: Er ist nicht sehr groß und frisst wenig.
Kolumne Kapitalozän: Das Ende wird so fightclubmäßig
Die US-Finanzelite hat es nicht leicht: Renditen unter zehn Prozent, Boni
unter 100 Millionen. Was löst die nächste Finanzkrise aus?
Kolumne Kapitalozän: Merkel und das Es
Juhu, wir haben schon wieder ein neues Zeitalter: das postfaktische. Man
sollte die Dinge besser beim Namen nennen: Neofaschismus ist wieder in.
Kolumne Kapitalozän: Bunker voller gefrorener Altenpfleger
Wir sollen ja alle für die Rente sparen. Was bei Lichte betrachtet gar
nicht geht. Das zeigt ein kleiner Trip zu unseren lieben Mitameisen.
Kolumne Kapitalozän: Wutanfall wegen Wuchermieten
Immer mehr Mieter werden ausgequetscht. Einfach nur, weil es geht. Ich
wünsche allen, die da mitmachen, Mundgeruch und Blähungen.
Kolumne Kapitalozän: Anleitung zum Trotzdem-Glücklichsein
Wut auf das System kommt nur noch von rechts? So ein Quatsch. Alles nur
geklaut. Scheißen Sie auf die Populisten und: Lachen nicht vergessen.
Kolumne Kapitalozän: Arschabwischen mit Rasenduft
Der richtige Umgang mit dem Fußball will gelernt sein. Tipps: Fahren Sie
Rad. Zerstören Sie die Finanzmärkte. Oder kaufen Sie eine Badeente.
Kolumne Kapitalozän: Der beste Freund des Menschen
Die Welt und ihre Probleme sind furchtbar kompliziert. Doch keine Sorge, es
gibt einen Ausweg: Sündenböcke helfen.
Kolumne Kapitalozän: Geldgeile Kinder als Lösung
Die Riesterrente ist eine spätkapitalistische Ulknummer. Deshalb sollte man
als Geldanlage lieber Kinder kriegen – am besten vier bis fünf.
Kolumne Kapitalozän: Versöhnung mit schwarzen Löchern
Die Standardmodelle von Physik und Ökonomie haben eines gemein: Sie sind am
Ende. Kuchen und kosmische Geschlechtsakte könnten helfen.
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