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# taz.de -- Münchner Kammerspiele
„Mephisto“ in München: Beklemmendes Gewissensdrama
Jette Steckel inszeniert an den Münchner Kammerspielen Klaus Manns
„Mephisto“-Roman. Das Stück wirkt erschreckend aktuell, erst recht nach der
Wahl.
Kulturkürzungen in München: München leuchtet nicht mehr
Auch Bayerns Hauptstadt muss sparen. Die dortige Kulturszene ist alarmiert:
Schon bald könnte die Stadt ihre kulturelle Strahlkraft einbüßen.
Regisseur über Überlegenheitsnarrative: „Wir lernen, auf vermeintlich Schw�…
„Mia san Mia“ heißt ein Stück des Regisseurs Marco Layera an den Münchner
Kammerspielen. Ein Gespräch über Parallelen zwischen Deutschland und Chile.
Lesung Münchner Kammerspiele: Frauen als Schlachtfeld
Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“
deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
Inklusives Theater in München: Das disruptive Moment
Das All Abled Arts Festival zeigt Kunst von Menschen mit Behinderung. Das
Programm der Münchner Kammerspiele stimmt nachdenklich und macht Spaß.
Theaterstück über deutsche Schuld: Grauzone zwischen Recht und Unrecht
„Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in
der Ukraine. Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen.
Jüdisches Kammerorchester in München: Ausgerechnet Jazz
Die Münchner Kammerspiele haben derzeit eine ausgewachsene
Auslastungskrise. Außer, wenn das jüdische Kammerorchester auftritt.
Gerhard Polt in den Kammerspielen: Die Erben singen tralala
Der Humorist Gerhard Polt bringt sein neues Stück auf die Bühne der
Münchner Kammerspiele – gewohnt bitter, gewohnt böse behandelt er dabei den
Tod.
Lesungen über Erinnerungsarbeit: Mit den Stimmen der Vergangenheit
Die Gegenwart braucht die Erinnerung. Aber wie sie gelingt? In den Münchner
Kammerspielen lasen drei Frauen aus Erinnerungen an Konzentrationslager.
Neues Buch von Wolfram Lotz: Wippen, wippen, wippen
Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz
„Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens.
Theaterpremiere „Effingers“ in München: Kaiser-Wilhelm-Bart fürs Heute
Jan Bosse inszeniert an den Münchner Kammerspielen Gabriele Tergits Roman
„Effingers“ über das Schicksal einer jüdischen Familie. Der Geist bleibt
bewahrt.
Kammerspiele nach Corona: Ächzen unter der Stofffülle
Die Münchner Kammerspiele suchen die Reibung: mit postkolonialen,
feministischen und deutschlandkritischen Themen.
Theaterstück-Stream in München: Im Schatten der Männer
Das Kollektiv Raum + Zeit hat im Auftrag der Münchner Kammerspiele für den
Bildschirm inszeniert: „Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer“.
Theaterstück über Ernst Toller: Ein zerbrechlicher Held
Jan-Christoph Gockel inszeniert Ernst Tollers „Eine Jugend in Deutschland“.
Er spielt dabei mit zu vielen Einfällen in den Kammerspielen München.
Ranking im deutschsprachigen Theater: Lebenszeichen des Betriebs
Rückblick auf eine kurze Spielzeit: Das Jahrbuch 2020 von „Theater heute“
reflektiert die Coronazeit und verleiht Ehrentitel an Theatermacher:innen.
Abschied von Matthias Lilienthal: Mit Gras und Sonne
Mit einer „Opening Ceremony“ im Olympiastadion endet Lilienthals Intendanz
an den Münchner Kammerspielen. Toshiki Okada inszenierte den Abgesang.
Matthias Lilienthal zieht München-Bilanz: Im Moment der größten Liebe
Leicht hatten es Matthias Lilienthal und die Münchner nicht miteinander.
Ein Rückblick auf fünf Jahre Intendanz an den Münchner Kammerspielen.
Nach Virginie Despentes' Romantrilogie: Zerschellte Träume
Stefan Pucher hat „Das Leben des Vernon Subutex“ für die Münchner
Kammerspiele inszeniert. Es fehlt alles, was das Epos herausragen lässt.
Inszenierung „Dionysos Stadt“: Tot waren am Ende die Meisten
Theater mit Wellnessfaktor: Mit einer Überdosis Antike starten die
Kammerspiele München in die vorletzte Spielzeit von Matthias Lilienthal
Berliner Theatertreffen: Die Kopie und ihr Mehrwert
An den Kammerspielen München ließ Anta Helena Recke „Mittelreich“ in neuer
Besetzung spielen, diesmal von Schwarzen Deutschen.
Theater in München: Bling-Bling statt Sinn
Psychotrip ohne Bewusstseinserweiterung: Susanne Kennedys „Die
Selbstmord-Schwestern“ an den Kammerspielen München.
Rimini Protokoll in Münchner Museum: Spyware und Soft Skills
Das Theaterkollektiv Rimini Protokoll hat eine Audiotour zu Geheimdiensten
produziert. CIA-Mitarbeiter sprechen Besuchern ins Ohr – neu ist das leider
nicht.
Feministisches Theaterfestival Body Talk: Private Dance für alle
Matthias Lilienthals erste Spielzeit an den Münchner Kammerspielen neigt
sich dem Ende zu. Eine Intendanz, die München bereichert hat.
Tagung der Münchner Kammerspiele: Schleuser als geschätzte Dienstleister
In den Münchner Kammerspielen diskutierten auf der Internationalen
Schlepper- und Schleusertagung Fachleute über die Rolle des Fluchthelfers.
Intendanz der Münchner Kammerspiele: Livecams und Tigerauge
Nachhilfe für Performance-Analphabeten und irritierende Empathie: Matthias
Lilienthals Marathon-Auftakt beginnt eher mau.
Performance Münchner Kammerspiele: Gucci, Gin Tonic und schäbig
Übernachten im öffentlichen Raum: ein Besuch bei „Shabby Shabby
Apartments“, einem anarchischen Wohnexperiment.
Berliner Theatertreffen: Glück und Wettbewerb
Im Mai startet in Berlin das Theatertreffen. Am Montag gab die Kritikerjury
ihre Auswahl bekannt: München steht diesmal im Mittelpunkt.
Bühnenversion von J.M. Coetzee-Roman: Die Logik der Gewalt
Luk Perceval vertraut in seiner unterkühlten Bühnenadaption von Coetzees
„Schande“ an den Münchner Kammerspielen auf die Macht des Wortes.
100 Jahre Münchner Kammerspiele: Performer im Einkaufsgetümmel
Am Ende ihrer 100. Spielzeit feiern die Kammerspiele München ihre
Vernetzung in der internationalen Theaterwelt. Mit dabei ist Lotte van den
Berg.
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