| # taz.de -- Volksmusik | |
| 1.238 Tage Krieg in der Ukraine: Und gleich füllen sich die Augen mit Tränen | |
| Seit fast zwanzig Jahre singen die alten Damen aus dem Kyjiwer Umland im | |
| Chor. Der Krieg hat seine Spuren hinterlassen – aber sie machen weiter. | |
| EM-Land Schweiz: Mit dem Zug durch die Klischees | |
| Gespenstische Pünktlichkeit und eine Reisegruppe, die jodelt. Kann das wahr | |
| sein oder ist das alles für den EM-Reporter der taz inszeniert? | |
| Berliner Sänger Keze: Von der Bühne in die Baugrube | |
| In Bosnien war Nezir Rahmanović alias Keze ein gefeierter Sänger. Jetzt | |
| lebt er in Berlin. Doch die jugoslawische Volksmusik hat ihn nie verlassen. | |
| Gedenktafel für Neşet Ertaş: Brücke zwischen Heimat und Diaspora | |
| Der türkische Volkssänger und Dichter Neşet Ertaş ist eine prägende Person | |
| in der deutsch-türkischen Community. Nun bekommt er eine Gedenktafel. | |
| Tote Hosen, Wells und Polt auf Tour: Punk mit Harfe | |
| Die Toten Hosen, Gerhard Polt und die Gebrüder Well sind gute Freunde – und | |
| mal wieder auf Tournee. Die Geschichte einer angekündigten Zumutung. | |
| Konzert für Erdbebenopfer in „Verti Music Hall“: Endlich wieder Musik | |
| Mit Arif Sağ und Kardeş Türküler spielen Größen der türkischen und | |
| kurdischen Musik in Berlin. Das Konzert belegt, wie politisch ihre | |
| Musiktradition ist. | |
| Anatolische Folkmusik: Charme des Anadolu-Rock | |
| Derya Yildirim und Graham Mushnik veröffentlichen in „Hey Dostum, Çak!“ | |
| anatolische Folksongs, die Kinder fröhlich stimmen. Und Erwachsene ebenso. | |
| Konzert der türkischen Band Lalalar: Die Suche nach neuen Verbindungen | |
| Die Band Lalalar setzt in ihrer extrem tanzbaren Musik Samples aus der | |
| türkischen Volksmusik ein. Das Istanbuler Trio kommt nach Deutschland. | |
| Neue Volkslieder in der Ukraine: Die eigene Stimme wiederfinden | |
| Seit Beginn des Kriegs haben Musiker in der Ukraine neue Lieder | |
| geschrieben. Diese verdrängen die englischen und russischen Songs aus den | |
| Charts. | |
| Charango-Virtuose über Traditionsmix: „Nicht auf einen Stil festlegen“ | |
| Die Musiktage im niedersächsischen Freden porträtieren den argentinischen | |
| Charango-Virtuosen Diego Jascalevich. Er mischt gern die Musiktraditionen. | |
| Neue Musik aus Berlin: Instrumentiert bis clubtauglich | |
| Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus | |
| Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar. | |
| Stefan Dettl über Yoga-Musik: „Eine Kuh ist für mich beruhigend“ | |
| Stefan Dettl ist Frontmann von LaBrassBanda. Ein Gespräch über Blasmusik | |
| als Meditationshilfe und das Münchner Hofbräuhaus als Yoga-Retreat. | |
| Musik von Hans Well und seinen Kindern: Olching in Reimform | |
| Hans Well, Textschreiber der Biermösl Blosn, steht nun mit seinen Kindern | |
| auf der Bühne. Jetzt ist das Studio-Albumdebüt der Wellbappn erschienen. | |
| NDR-Interview mit Andreas Gabalier: Mehr Fan als Journalist | |
| Ist Volksmusiker Andreas Gabalier rechts? Das wird viel diskutiert. Als | |
| Journalist sollte man kritisch nachfragen, statt Wohlfühlinterviews zu | |
| führen. | |
| Karl-Valentin-Orden für Andreas Gabalier: Der Brunzen-und-Boden-Barde | |
| Volksmusiker Andreas Gabalier soll einen Faschingsorden bekommen. Das | |
| finden Valentin-Kenner*innen gar nicht lustig. | |
| Volksmusiker Andreas Gabalier: Angriff auf kritische Medien | |
| Der Sänger Andreas Gabalier bezeichnet die Zeitungen „Standard“ und | |
| „Falter“ als „Ochs und Esel“. Der „Falter“ reagiert mit Gratis-Abos… | |
| Fans. | |
| Sängerin über Frauen in der Musik: Siegerlächeln in grünem Stoff | |
| Hyäne Fischer mischt die österreichische Popszene auf. Ihr nächstes Ziel | |
| ist der ESC. Ihre Namensgeberin Helene Fischer ist eine fantastische | |
| Showwoman, findet sie. | |
| Volksmusik aus Albanien: Ein Wink mit dem Taschentuch | |
| Saze berührt alles zwischen Liebe und Tod. Sie ist ein kollektives | |
| Lamentieren nah am Blues, bei der Band Saz'iso kippt sie fast in | |
| balkanisches Jodeln. | |
| Kulturwissenschaftler über Heimatlieder: „Das Problem sind die Texte“ | |
| Der Sänger Heino schenkte der Heimatministerin von NRW eine Platte mit | |
| Liedern, die auch die SS einst sang. Ein Skandal? | |
| Bierzeltband Münchner Zwietracht: Und jetzt singt ihr alle | |
| Ein Abend im Oktoberfestzelt ist eine minutiös geplante Inszenierung. Die | |
| Band Münchner Zwietracht spielt schon seit 1995 auf der Wiesn. | |
| Neue Volksmusik von Kofelgschroa: Raus aus dem Rustikalen | |
| In Oberammergau gibt es Passionsspiele, aber auch die Hausbesetzer-Band | |
| Kofelgschroa. Mit ihrem Album „Baaz“ geht sie auf Tour. | |
| Bayrische Folk-Musik: Die Alpen sind offen | |
| Das Münchener Volksmusikkollektiv G. Rag & die Landlergschwister eignet | |
| sich bayerische Volksmusik an – und mischt Country und Folk dazu. | |
| Volksmusiker Andreas Gabalier in Berlin: Verunreinigte Staaten von Amerika | |
| Der österreichische „Volks-Rock-’n’-Roller“ Andreas Gabalier sang in d… | |
| Waldbühne. Wir haben wegen der Show ein Fußballspiel verpasst. | |
| Heino als „Nazi“ beschimpft: Jan Delay bereut seine Wortwahl | |
| Den Volksmusiker Heino als „Nazi“ tituliert zu haben, findet der Hamburger | |
| Künstler jetzt selbst nicht mehr so glücklich. Das beichtete er in der | |
| ZDF-Sendung „Aspekte“. | |
| Heino wird 75 Jahre alt: Herr feuchter Landser-Fantasien | |
| Er verkörpert die Sehnsüchte der Nachkriegsgeneration. Wer Heino hört, der | |
| macht auch andere böse Dinge, oder? Eine Hommage zum 75. Geburtstag. | |
| Die Lissaboner Nacht gehört dem Fado: Musik aus den Armenvierteln | |
| Fado war einst der verpönte Seelenklang der Lissabonner Unterwelt, die | |
| Sängerinnen oft Prostituierte. Die Volksmusik der Fado-Sänger ist wieder | |
| angesagt. | |
| Heino covert die Ärzte: Auch Punkrock ist Volksmusik | |
| Jahrelang wurde Schlagersänger Heino von der linken Szene verspottet. Nun | |
| schlägt er zurück – und covert die Ärzte, Fanta Vier und Peter Fox. | |
| Hitlervertraute förderten Volksmusik: Von nichts gewutzt | |
| Endlich belegt: Volksmusik ist Nazi. Zumindest der Volksmusikpreis der | |
| Hanns-Seidel-Stiftung. Der wurde vom Ehepaar Wutz finanziert, enge Freunde | |
| Adolf Hitlers. |