| # taz.de -- Printkrise | |
| Abschied von der Druckerei: Abends bleibt das Telefon jetzt still | |
| Bisher endete jeder taz-Tag mit dem Anruf in der Druckerei. Dabei sind | |
| jahrzehntelange Beziehungen entstanden. Nun ist Schluss damit. | |
| Nach 102 Jahren eingestellt: Abpfiff für die „Fußball-Woche“ | |
| Die legendäre Berliner „Fußball-Woche“ wurde zum letzten Mal herausgegebe… | |
| Sie war nicht mehr wirtschaftlich. Eine Übernahme kam nicht zustande. | |
| 25 Jahre Fußballmagazin „ballesterer“: „Was wir machen, wird nie Mainstr… | |
| Das Magazin „ballesterer“ wirkt seit 25 Jahren über Österreich hinaus. Das | |
| Chef:innen-Duo über Liebhaberei, Printkrise und Cover mit Frauen. | |
| Straßenzeitung ermöglicht Handyzahlung: „Hinzt&Kunzt“ gibt's auch bargeld… | |
| Ab sofort kann man die Hamburger „Hinz&Kunzt“ bei den Verkaufenden auf der | |
| Straße digital bezahlen. Das soll gegen sinkende Verkaufszahlen helfen. | |
| Erfolg der Wochenzeitung „Kontext“: Auf de schwäbsche Eisebahne in Gegenri… | |
| Die Wochenzeitung „Kontext“ zeigt, dass Lokaljournalismus leben kann und | |
| will. Nun übernimmt der Verlag zwei alteingesessene Anzeigenblätter. | |
| Gründer von neuer Print-Zeitschrift NBIZ: „Online lesen möchte ich nicht“ | |
| Inmitten des Zeitungssterbens hat der Artdirector Johannes Beck eine | |
| Print-Zeitschrift gegründet. Ist das oldschool oder Avantgarde? | |
| Krise der Gaming-Magazine: Neue Clickbait-Opfer | |
| Mit „Games Aktuell“ und „GamePro“ werden renommierte Spiele-Magazine | |
| eingestellt. Doch warum, wenn es dem Gaming-Journalismus eigentlich gut | |
| geht? | |
| Keine Zustellförderung für Zeitungen: Western von gestern | |
| Die Bundesregierung gibt auch 2024 kein Geld für eine Zustellförderung von | |
| Zeitungen. Das ist wieder „Spiel mir das Lied von der Medienpolitik“. | |
| „Exberliner“ kämpft ums Überleben: Dinner mit der Chefredakteurin | |
| Spendenkampagne soll Berlins englischsprachiges Stadtmagazin über die | |
| mageren Coronamonate retten. Vorbild ist die queere Zeitschrift | |
| „Siegessäule“. | |
| Verleger räumt auf: Personalaustausch bei der „Mopo“ | |
| Redaktionsleitung und Geschäftsführung verlassen das Blatt, Maik Koltermann | |
| wird neuer Chefredakteur. | |
| Medienforscher Horst Röper: Ein Abschied vom Vermesser | |
| Horst Röper vom Formatt-Institut geht in den Ruhestand. Ohne ihn wüssten | |
| wir deutlich weniger über die deutsche Medienlandschaft. | |
| Eine „Welt“ ohne Hamburg | |
| Mit dem gedruckten „Welt“-Lokalteil verliert Hamburg ein weiteres Stück | |
| Print-Journalismus. Ungewiss ist auch die Zukunft der „Morgenpost“. | |
| Medienkrise in Thüringen: Print first | |
| In Thüringen beherrscht die Funke-Mediengruppe die Printbranche. Seit | |
| Kürzungen bekannt wurden, spricht das Land über den Wert des Journalismus. | |
| KKR will bei Springer einsteigen: Das frische Geld | |
| Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von | |
| der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“? | |
| Kolumne Flimmern und Rauschen: Der Stellenwert des Journalismus | |
| Vielen Medienhäuser ist die Bedeutung ihrer Produkte egal. Es geht ihnen | |
| nur darum, noch für ein paar Jahre die Umsatzrendite hoch zu halten. | |
| Zeitungsforscher über DuMont: „Es wurden viele Fehler gemacht“ | |
| Horst Röper sieht im möglichen DuMont-Ausverkauf ein klassisches | |
| Marktversagen. Die DuMont-Erben fühlten sich mit ihren Aufgaben | |
| überfordert. | |
| Kolumne Flimmern und Rauschen: Wie sie den Journalismus abschaffen | |
| Die Funke Mediengruppe streicht Stellen im dreistelligen Bereich. Wer das | |
| als Beitrag zur Qualitätssicherung verkauft, lügt wie gedruckt. | |
| Sozialistische Tageszeitung „nd“: Armes Deutschland | |
| Die Tageszeitung „neues deutschland“ steht seit Jahren immer wieder vor der | |
| Pleite. Jetzt könnte es tatsächlich bald zu Ende gehen. | |
| Musikmagazin „Spex“ wird eingestellt: Impulse aus dem Luftraum | |
| Dank der „Spex“ ist Pop seit Jahrzehnten in einen intellektuellen Diskurs | |
| eingebettet. Das Eintreten für die Sache des Pop wird ohne sie schwieriger. | |
| Einstellung der „Village Voice“: Der Wegweiser durch die Stadt | |
| Ein Jahr nach dem Ende der gedruckten „Village Voice“ stirbt jetzt auch die | |
| Digitalausgabe. Das Zeitalter der alternativen Stadtmagazine geht zu Ende. | |
| Eilantrag für linke Zeitung: Rettungsring für „Neues Deutschland“ | |
| Zwei Mitglieder der Linkspartei wollen auf dem Parteitag die Krise der | |
| Zeitung zum Thema machen. Eine heikle Frage klammern sie jedoch aus. | |
| Produktwerbung in sozialen Medien: Ich filme mich, also bin ich | |
| Arzt, Anwalt und Manager waren gestern. Nun gibt es ein neues Berufsbild, | |
| das des Influencers. Gerade wurde ein Berufsverband gegründet. | |
| Queere Presselandschaft in Deutschland: Wie Rotlichtbars mit Samtvorhängen | |
| Das Aus der gedruckten „Männer“ beendet die Ära der Schwulenmagazine. Und | |
| es macht deutlich, was hierzulande fehlt. | |
| Krise der Printmedien in Marokko: Gratislesen verboten | |
| Der Kommunikationsminister von Marokko plant ein Gesetz gegen öffentliches | |
| Zeitunglesen – um den Absatz zu erhöhen. | |
| Ausstellung „Visual Leader“: Print lebt – und sieht ziemlich gut aus | |
| „Visual Leader“ in Hamburg zeigt das Beste aus Fotografie, Zeitschriften | |
| und Werbung des letzten Jahres. Von Zeitungskrise keine Spur. | |
| Britischer „Independent“ zu haben: Ende der Unabhängigkeit? | |
| Der „Independent“ soll zum Verkauf stehen. Aber ist die Zeitung, deren | |
| Auflage von einst 400.000 auf weniger als 43.000 gesunken ist, noch zu | |
| retten? | |
| Finanzierung von Online-Journalismus: Seht her, sie zahlen doch! | |
| Laut einer Studie zahlen viele Netznutzer für Journalismus im Internet. Die | |
| Zahlen sind kaum aussagekräftig, bieten Verlagen aber Hoffnung. | |
| Medienkrise in Taiwan: „Schützt die Meinungsfreiheit!“ | |
| Taiwans wichtigste Printmedien stehen kurz vor der Übernahme durch | |
| chinafreundliche Milliardäre. Studenten wehren sich gegen das | |
| „Medienmonster“. |