| # taz.de -- Schorsch Kamerun | |
| Freunde des Festsaal Kreuzberg: Trunkener Jubel | |
| Geile Bands, gerissene Saiten und wilde Kongresse: Fünf persönliche | |
| Erinnerungen – und Danksagungen – an den Festsaal Kreuzberg zum | |
| 20-Jährigen. | |
| Neues Stück von Schorsch Kamerun: Kein Zutritt für Jugendliche | |
| Am Theater Lübeck erzählt Schorsch Kamerun in „Cap Arcona“ vom Anderssein | |
| und von Geschichtsfälschung. Es ist sein bislang persönlichstes Stück. | |
| „Cap Arcona“ am Theater Lübeck: Mit Spott gegen das Schweigen | |
| Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das | |
| Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend. | |
| Musiktheater von Schorsch Kamerun: Singen stärkt das Gemeinwohl | |
| Mit „Der diskrete Charme der Reduktion“ schickt Schorsch Kamerun das | |
| Publikum im „Vollgutlager“ Berlin durch einen Parcours der | |
| Nachdenklichkeit. | |
| Schorsch Kamerun inszeniert in Bremen: Offene Machtfragen | |
| Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch | |
| Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen. | |
| Musical von Schorsch Kamerun: Rettung für die „Affenüberholer“ | |
| Ex-Funpunker Schorsch Kamerun lässt in der Elektropop-Revue „Was?“ im | |
| Berliner Theater an der Parkaue verwirrte Außerirdische die Erde retten. | |
| Neues Stück von Schorsch Kamerun: Erkenntnis ist überbewertet | |
| „Bauhaus – ein rettendes Requiem“ ist eine knallbunte Rallye. Schorsch | |
| Kemerum schickt die Zuschauer durch alle Räume der Berliner Volksbühne. | |
| Schorsch Kamerun über Theater: „Die Volksbühne ist eine Scholle“ | |
| Warum macht er ein Bauhaus-Requiem? Schorsch Kamerun über Punk sowie den | |
| frisch berufenen Volksbühnen-Intendanten René Pollesch. | |
| Schorsch Kamerun bei der Ruhrtriennale: Yoga für die Zugezogenen | |
| Multikulti und Grenzen: Schorsch Kameruns „Nordstadt Phantasien“ erzählen | |
| bei der Ruhrtriennale von der Wandlung eines Arbeiterviertels. | |
| Schorsch Kamerun über den Pudel Club: „Das ist natürlich total Punk“ | |
| Der Hamburger Golden Pudel Club arbeitet an einer untötbaren Lösung, sagt | |
| Goldene-Zitronen-Sänger Schorsch Kamerun. Die soll „Future Dog Island“ | |
| heißen. | |
| Wiedereröffnung des Pudel-Clubs: Das Imperium kehrt zurück | |
| Der Golden Pudel Club am Hamburger Fischmarkt öffnet wieder seine Pforten. | |
| Im Februar 2016 war er nach einer Brandstiftung abgebrannt. | |
| Hamburger „Golden Pudel Club“ gerettet: Die Kollektivierung eines Pudels | |
| Nach jahrelangem Streit um den Golden Pudel Club hat nun eine Stiftung | |
| einen der Eigner ausbezahlt. Langfristig soll der Pudel kollektiviert | |
| werden | |
| Schorsch Kamerun zum Tod Genschers: „Nicht nur scheiße, auch okay“ | |
| Die Goldenen Zitronen sangen 1987 über den nun verstorbenen | |
| Ex-Außenminister. Schorsch Kamerun über einen, der Symbol einer „potenten | |
| BRD“ war. | |
| Schorsch Kamerun über seine Biografie: „Wir lebten in Bleigummizellen“ | |
| Schorsch Kamerun, Sänger der Goldenen Zitronen und Theatermacher, über ein | |
| rasend schnelles Leben, das vielleicht sein eigenes ist. | |
| Eintritt für die Subkultur in Hamburg: Selbstausbeuter im Spagat | |
| Früher waren Punkschuppen und linke Kulturräume umsonst. Heute werden viele | |
| ihren Ansprüchen von einst nicht mehr gerecht. | |
| Die Goldenen Zitronen auf Englisch: Dem toten Frosch den Arsch retten | |
| Die Goldenen Zitronen haben für „Flogging a Dead Frog“ Songs ihrer letzten | |
| Alben neu eingespielt und auf Englisch gesungen. Nicht die beste Idee. | |
| Postsowjetisch: Träume aus der Sonnenstadt | |
| Mit Schorsch Kamerun in Minsk. Die weißrussische Metropole zwischen | |
| Sowjetverklärung und dem offenen Blick nach Westen | |
| Rechtsstreit um Hamburger Club: Pudel gegen Oberstübchen | |
| Wolf Richter und Rocko Schamoni, die Eigentümer des Golden Pudel Club in | |
| St. Pauli, streiten vor Gericht. Es geht um Kommerz und Gentrifizierung. | |
| Schorsch Kamerun in Stuttgart: Wischmop mit Touchscreengesicht | |
| Der Sänger der Goldenen Zitronen inszeniert ein Konzert als Reverenz an | |
| Fluxus. Ein Gefühl kollektiven Abhängens bestimmt die Aufführung. | |
| Konzert der Goldenen Zitronen in Berlin: Simulation des Gefahrengebiets | |
| Seltsam entrückt und doch am Puls der Zeit: Die Goldenen Zitronen im vollen | |
| Berliner Lido. Die „Goldies“ begeistern alte und neue Fans mit engagierten | |
| Texten. | |
| Die Goldenen Zitronen treten auf: Zurück ins Auge | |
| 29 Jahre und immer noch auf der Suche nach der richtigen falschen Seite: | |
| Die Goldenen Zitronen sind mit ihrem jüngsten Album „Who’s Bad?“ im Nord… | |
| unterwegs. | |
| Schorsch Kamerun über Pathos: „Sonst wäre es Befindlichkeitsschrott“ | |
| Der Goldene-Zitronen-Sänger und Regisseur Schorsch Kamerun über sein neues | |
| Album, Selbstvermarktung und Klaus Maria Brandauers weißen Schal. | |
| Alternative Kultur in Köln: Die Mädels von der Baustelle | |
| Mitten in Köln-Kalk haben vier junge Frauen einen Ort für alternative | |
| Kultur aus dem Boden gestampft. Ihr Motto: Einfach machen. |