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# taz.de -- Ost-West
„Der Nachwendekindertalk“: Vom Verbieten und Verbünden
Marie ist besorgt über die Radikalisierung rechter Jugendliche. Chipi stößt
auf TikTok auf den Trend „Gingers are black“. Wie viel ist übrig von
BlackLivesMatter?
Mit Behinderung – beidseits der Mauer: Begehren, Barrieren, Befreiung
Leben mit Behinderung. Ein Gespräch mit Steven Solbrig und Martin Theben
auf der Fachtagung „Umgang mit Behinderung nach 1945 in Ost und West“.
„Der Nachwendekindertalk“: Neues Format, neue Stimme
Nach vier Monaten von „Mauerecho – Ost trifft West“ gewinnt der Podcast
eine neue Co-Moderatorin. Auch ein neues Format wird nun alle zwei Wochen
produziert.
Ost trifft West beim Kirchentag 2025: Evangelische Kirche zwischen Mauer und Wa…
Beim Kirchentag: zwei Pfarrer aus Ost und West über Glauben,
DDR-Erfahrungen und warum die Kirche heute klar Haltung gegen die AfD
zeigen muss.
Zivilgesellschaft unter Druck: Erschöpfte Ehrenamtliche: Zerrieben zwischen Ge…
Live-Folge vom taz lab: Expert*innen Sarah Schröder und Andreas Rosen
diskutieren über den wachsenden Druck auf die Zivilgesellschaft in Ost und
West.
Rechte im Osten und Westen: Brotdose und Brandrede: Rechtsradikale auf dem Schu…
Podcast über rechtsextreme Radikalisierung mit Nina Gbur (Netzwerk für
Demokratie und Courage) und Stefan Breuer („Starke Lehrer – Starke
Schüler“).
Klimaschutz in Ost und Westdeutschland: Vom Knoblauchschmuggel zum Klima-Kleber
Umweltaktivismus damals und heute: Tim Eisenlohr (DDR) trifft Carla
Hinrichs („Letzte Generation“) – über Protest, Wandel und Repression im
Klimakampf.
Männlichkeit – queer und feministisch: Barbies, Bier und Befreiung!
In dieser Folge geht es nun um die Auswirkungen von Männlichkeit aus Sicht
marginalisierter Gruppen – mit Robin Solf vom MDR und Siobhan aus
Westdeutschland.
Konstruktive Männlichkeit – Ost und West: Männer weinen nicht und leiden ei…
Was bedeutete es, als Junge in der DDR aufzuwachsen? Und wie sieht es im
Westen aus? Ein Sozialarbeiter und ein Spezialist in Gender Studies im
Gespräch.
Vom Zinseszins und Zähneputzen: Gründen in Ost und West
Moritz Wasserek und Sebastian Meier sprechen über Unternehmertum in
Ostdeutschland nach der Wende. Die westdeutsche Perspektive bringt Axel
Kaiser ein.
Zwei deutsche Gleichstellungsgeschichten: Die Pille, Lenin und das Patriarchat
In dieser Folge treffen zwei starke Frauen aufeinander: Halina Bendkowski
und Imke Günther. Wie hat die Wiedervereinigung die Frauenbewegung
beeinflusst?
Live-Podcast mit Jakob Springfeld: Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten pa…
In dieser Folge steht die Frage der Ost-West-Versöhnung nach der
Wiedervereinigung im Mittelpunkt. Zu Gast ist der Autor und Aktivist Jakob
Springfeld.
Wahlecho aus Ost und West: Wie gespalten ist Deutschland wirklich?
Cornelius Pollmer, Chef der Zeit im Osten in Leipzig, und Ulrike
Winkelmann, taz-Chefredakteurin, nehmen die Ergebnisse der Bundestagswahl
unter die Lupe.
Juckt Gen–Z die Einheit noch?: „Es ist extrem wichtig, dass auch junge Leut…
35 Jahre nach dem Mauerfall ist die deutsche Teilung für viele junge
Menschen noch immer ein relevantes Thema. Warum beschäftigt uns so sehr
weiterhin?
Ost, West, migrantisiert: Geteilte Geschichten, vereinte Zukunft
In dieser Folge kommen die ostdeutsche Autorin und Wissenschaftlerin
Katharina Warda und der West-Berliner Autor und Wissenschaftler Özgür
Özvatan zu Wort.
Gerda Hasselfeldt im Gespräch: „Alles war grau und braun, die Menschen waren…
Von tristen Bildern aus dem Wahlkampf im Osten erzählt die ehemalige
Bauministerin Gerda Hasselfeldt. Ehrenamt sieht sie als entscheidend in
Krisenzeiten.
Gregor Gysi im Gespräch: „Bücher waren ein Privileg“
Durch persönliche Erinnerungen und politische Analysen beleuchtet diese
Folge, wo die deutsche Einheit gelungen ist und welche Chancen ungenutzt
blieben.
Sozialbericht 2024: Ungleichheit wächst
Zwar steigen Löhne und Vermögen in Deutschland – die Ungleichheit aber
auch. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Sozialbericht 2024
hervor.
Die Wahrheit: Goten und andere Idioten
Lernen aus der Geschichte: Ein weit zurückschauender Altertumsforscher gibt
wichtige Hinweise für das heutige Miteinander von Ost und West.
Soziologe zu deutschem Ost-West-Konflikt: „Mein Optimismus ist gedämpft“
Soziologe Steffen Mau glaubt, die Ost-West-Verwerfung in Deutschland werde
eine Konfliktachse bleiben. Er plädiert für Bürgerräte.
Buch von Frank-Walter Steinmeier: Der Bundespräsident und sein „Wir“
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu
erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht.
Gespräche über Ost und West: Trinken und reden
Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy
Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
Hass auf die Grünen in Ostdeutschland: Im Osten nichts Grünes?
Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde
Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Red mal über Ostdeutschland!
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser
Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde.
Die Wochenvorschau für Berlin: Standortbestimmung mit der Kunst
Der Blick nach oben und zurück: diese Woche schaut man in den Weltraum und
überprüft im Systemvergleich, auf welcher Seite sich die Kunst einordnete.
„Traumland“ von Adam Soboczynski: Ein Traumschloss in Berlin
Die Jahrtausendwende – eine verlorene Zeit? Adam Soboczynski erinnert sich
in seinem Buch „Traumland“ an Polen und Westdeutschland.
Volksaufstand in der DDR: Es war ein Freiheitstag
Warum bekommt der 17. Juni so wenig Beachtung? Unser Autor sagt: Das Wissen
um die Vergangenheit kann bei den Kämpfen von heute helfen.
Neue Zahlen des Bundesarbeitsministeriums: Nach 40 Jahren nur 1.370 Euro Rente
Wer vier Jahrzehnte in die Rentenversicherung eingezahlt hat, erhält im
Schnitt knapp 1.400 Euro Rente im Monat. Mit großen Unterschieden zwischen
Ost und West.
Bettina Wegner wird 75: Sind so große Herzen
In Ost und West eine Ikone: Die Liedermacherin und Sängerin Bettina Wegner
hat allen politischen Systemen getrotzt. Und wird genau deswegen geliebt.
Buch über die Ukraine: Ein Ringen um das Eigene
Das Buch „Die Frontlinie“ des Historikers Serhii Plokhy beantwortet
drängende Fragen zur Ukraine als Schauplatz des Ost-West-Konflikts.
ARD-Krimiserie „ZERV“: Tief im Osten
Ermittler, die sich wider Willen zusammenraufen müssen, gab es schon
zuhauf. Selten war es so schön wie im ARD-Sechsteiler „ZERV“.
Ost und West: Und der Zukunft zugewandt
Im Jahr 2030 soll Deutschland nun wieder geteilt werden – auf Probe. In
vierzig Jahren soll dann entschieden werden, was sich besser bewährt hat.
Die Wahrheit: Scheidung im Hause Plumpsack
Genug ist genug! West- und Ostdeutschland sollten nach rund drei
Jahrzehnten der Zwangsehe endlich getrennte Wege gehen.
Jahresbericht Deutsche Einheit: Überholen ohne einzuholen
Der Osten hinkt in Sachen Wirtschaftskraft dem Westen weiter hinterher.
Dafür ist die GroKo mitverantwortlich. Die AfD freut sich über Zulauf.
30 Jahre Einheit in Hildesheim: Bis zur Unkenntlichkeit normal?
Mit 16 Jahren kam unsere Autorin 1990 aus der DDR nach Hildesheim. Später
rieten ihr manche, wegzugehen, aber sie blieb – und hat das nicht bereut.
30 Jahre Einheit auf dem Teller: Wir essen woanders
Was ist exotischer: Würzfleisch oder Milchschnitte? Es kommt auch auf die
Herkunft an. taz-Autor*innen erinnern sich an kulinarische Wendeerlebnisse.
30 Jahre Einheit in Leipzig: Das ist unser Haus
In Leipzig wird nicht nur in linken Kreisen mit Hausbesetzern
sympathisiert. Der Kampf um die Häuser gilt auch als Auflehnung des Ostens.
Bericht zum Stand der deutschen Einheit: Wie ein geteiltes Land
30 Jahre nach der Wiedervereinigung liegen ostdeutsche Länder in vielen
Bereichen zurück. Etwa beim Einkommen und bei der Zufriedenheit mit dem
System.
Verteilung der Forschung: Streben in Städte
Forschungseinrichtungen drängen in die Ballungszentren. Vor allem die
öffentlichen Wissenschaftsprojekte meiden das Land.
Virus schlägt Mauerfall: Hegemoniale Denkmuster
Mein unpassendes Betroffenheitsding: Weil jenseits des Ost-West-Kosmos sei
das Virus einschneidender als der Mauerfall – und betreffe mehr Menschen.
30 Jahre nach dem Mauerfall: Echo an den Mauern in den Köpfen
Denkmuster des Kalten Krieges sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung
noch weit verbreitet. Das fängt im Schulunterricht an.
Ärztin über Schwangerschaftsabbrüche: „Aufklärung wirkt“
Eine Studie zeigt, dass Deutsche Abtreibungen früher offener
gegenüberstanden als heute. Das liegt auch am Stigma, mit dem diese belegt
sind.
2020 bringt noch ein Ost-West-Jubiläum: Wessis, es geht wieder los
Sie haben dieses Jahr genug über den Osten gehört? Ich muss sie
enttäuschen, 2020 rollen wir das alles nochmal auf. Zum Glück!
Frauenbeauftragte über Ost und West: „Es gibt noch Befindlichkeiten“
1987 schlossen Lübeck und Wismar eine Städtepartnerschaft – da dachte
niemand an die Wende. Ein Gespräch über gefühlte Nähe trotz Trennung.
TSV 1860 München vs. Hallescher FC: Ein bisschen Mauerfall
Eine drittklassige Ost-West-Begegnung am 9. November. Wie unser Autor
seinen Rückfall in die Kurve von 1860 München erlebt hat.
Ost-West Paar über ihre Beziehung: „Ostmänner sind spannender“
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate
Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
Ehemalige deutsch-deutsche Grenze: Im Randgebiet
Die ehemalige innerdeutsche Grenze war von beiden Seiten aus betrachtet das
Ende der Welt: Auf normalem Wege kam man nicht durch.
Roman „Wie Frau Krause die DDR erfand“: Eine zahnlose Satire
Kathrin Aehnlichs Roman behandelt den stereotypen Blick von Wessis auf
Ossis – und von medialen Konstruktionen. Das Ergebnis ist leider
enttäuschend.
Jahrestag des Mauerfalls: Unruhe in der Wurzelregion
Der Mauerfall jährt sich mal wieder. Ein Anlass, routiniert die Ostler zu
streicheln? Das wird diesmal nicht mehr funktionieren.
Die Nachwendegeneration: Bananen mit Beigeschmack
Unsere Autorin begreift sich als ostdeutsch – aber erst seit sie mit
Vorurteilen westdeutscher KommilitonInnen konfrontiert wird.
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