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# taz.de -- Unesco-Kulturerbe
Herrnhuter Brüdergemeine: Mission „Welterbe“ erfüllt
Die Unesco hat entschieden: Herrnhut wird Teil einer Weltkulturerbestätte.
Die Organisation würdigt damit eine Freikirche, die eine solidarische Idee
des Christentums vertritt. Ein Ortsbesuch.
Berlin-Techno in Unesco-Liste: Rave mit Gütesiegel
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der
Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
Immaterielles Unesco-Kulturerbe: Denk ich an Deutschland
Sechs neue Traditionen sind nun Kulturerbe, darunter Finsterwalder
Sangestradition und Berliner Techno. Aber Deutschland hat noch viel mehr zu
bieten.
Reisen mit wenig Geld: Endlich Urlaub? Unbezahlbar!
Nicht alle können reisen. Unser Autor gönnt sich einen Trip – mit
überschaubarem Budget. Wie schwer ist entspannen, wenn man rechnen muss?
Trulli-Baudenkmäler im Süden Italiens: Guarnieris bröckelndes Erbe
In Italiens Provinz Apulien schmücken Trulli die Landschaft. Die Rundhäuser
sind Kulturerbe. Angelo Nicola Guarnieri ist einer ihrer letzten
Baumeister.
Unesco-Kulturerbe: Das Carbonara-Copyright
Italiens rechte Regierung will die Küche des Landes als immaterielles
Kulturerbe schützen lassen. Ihre völkische Rhetorik ist nur schwer
verdaulich.
Unesco-Status von Madrid: Parkhaus gefährdet Weltkulturerbe
Wegen Bauvorhaben und hoher Luftverschmutzung läuft Madrid Gefahr, den
Titel Weltkulturerbe der Unesco zu verlieren.
Streit um Unesco-Welterbestätte: Unruhe im Dom
Der Naumburger Dom ist seit 2018 Unesco-Welterbe. Nun gibt es Zoff. Ein
Altarbild muss weichen, fordert die Unesco. Wie weit kann Denkmalpflege
gehen?
Krieg in der Ukraine: Weltkulturerbe in Gefahr
Die russische Armee zerstört nicht nur Menschenleben. In Kiew sind mehrere
Unesco-Welterbestätten akut von Raketen und Granaten bedroht.
Umstrittener Staudamm in Hasankeyf: Türkei ignoriert kulturelles Erbe
Wegen eines Staudamms im kurdischen Hasankeyf mussten 100.000 Menschen
umsiedeln. Baudenkmäler wurden versenkt – trotz internationaler Kritik.
Weinanbau im wärmeren Zeiten: Quer denken, quer kultivieren
Der Klimawandel fordert ein Umdenken beim Weinanbau in Steillagen. Auf den
hessischen Staatsweingütern greift man auf alte Techniken zurück.
Trumps Kulturstätten-Tweet: Iraner kontern mit Schönheit
Trump droht, Kulturstätten im Iran zu zerstören – ein mögliches
Kriegsverbrechen. Aus Protest posten Iraner:innen auf Twitter ihre
Lieblingsorte.
Brieftaube als Kulturerbe: Züchter wollen nicht locker lassen
Kritik von Tierschützern sorgte dafür, dass das Brieftaubenwesen 2018 nicht
in die Kulturerbeliste aufgenommen wurde. Jetzt gibt es eine neue
Bewerbung.
Hamburger Kiez Kulturerbe?: Gegen den Zauber
St. Pauli soll denselben Ruhm erlangen wie ein Brot aus Armenien. Ginge es
nach einer Initiative, soll der Stadtteil immaterielles Kulturerbe der
Unesco werden.
Kolumne Über Ball und die Welt: Die Kultur des Bolzplatzes
Im Verzeichnis des immateriellen Weltkulturerbes findet sich nichts, was in
die Tradition des Fußballs gehört. Dabei gehört der Bolzplatz auf die
Liste.
Welterbe in Wien: Glücklich ist, wer vergisst
Ein schillernder Risikokapitalmanager tritt auf den Plan – und Wien gibt
trotz Protesten im In- und Ausland sein Weltkulturerbe preis.
Die Wahrheit: Leibhaftig irreal
Der Übergang von so manchen Körperregionen zu immateriellen Kulturgütern
gestaltet sich auch im Jahr 2017 äußerst interessant.
Wien ist jetzt „gefährdetes Kulturgut“: Bald kein Weltkulturerbe mehr
Wegen eines Hochhausprojektes wird Wien wohl den Status als Weltkulturerbe
verlieren. Schon jetzt ist die Stadt als „gefährdet“ eingestuft.
Zerstörung von Weltkulturerbe in Mali: Islamist als Kriegsverbrecher verurteilt
Er hat Mausoleen und eine Moschee in Timbuktu verwüstet. Der IStGH
verurteilt Ahmad al-Faqi al-Mahdi zu neun Jahren Haft.
Prozess um Zerstörungen in Timbuktu: Kriegsverbrechen am Kulturerbe
2012 verwüsteten Dschihadistien alte Mausoleen in Timbuktu. Nun gibt es ein
juristisches Nachspiel vor dem Weltstrafgericht – ein bislang einzigartiges
Verfahren.
Unesco-Komitee: Corbusier-Häuser sind Weltkulturerbe
Das Welterbekomitee der Unesco hat 17 Bauten des Architekten Le Corbusier
aufgenommen. Darunter sind auch zwei Häuser der Stuttgarter
Weissenhofsiedlung.
Folgen der türkisch-kurdischen Kämpfe: Diyarbakır, eine Stadt ohne Zukunft
Bei kurdisch-türkischen Kämpfen wurde die Altstadt von Diyarbakır
weitgehend zerstört. Jetzt wendet sich die Kulturstadträtin an die Unesco –
erfolglos.
Unesco-Weltkulturerbe zerstört: IS sprengt Triumphbogen in Palmyra
Der Islamische Staat wütet weiter in einer der bedeutendsten Kulturstätten
der arabischen Welt. Syriens oberster Archäologe ruft zum Eingreifen auf.
IS-Vormarsch auf Palmyra: Kämpfe im Norden der Stadt
Die historische Oasenstadt Palmyra in der Provinz Homs wird von den
Dschihadisten angegriffen. Behörden befürchten eine Massenflucht.
Weitere Verwüstung im Irak: IS zerstört Weltkulturerbe
Bagdad geht Berichten über weitere Kulturschändungen nach. Dschihadisten
zerstören auch die antike Stadt Hatra. Sie steht als Weltkulturerbe auf der
Unesco-Liste.
Essay zum UN-Weltkulturerbe: Mord mit besten Absichten
Durch das Label „Weltkulturerbe“ wird das Vermächtnis der Menschheit nicht
gerettet, sondern zerstört: Aus Städten macht es lebensfeindliche Museen.
Unesco über Kulturerbe im Irak: „Die Zerstörung ist ein Teufelskreis“
Mesopotamien gilt als Wiege der Zivilisation, doch die archäologischen
Stätten des Irak sind gefährdet. Unesco-Expertin Al Hassan sagt: „Wir
können nichts tun“.
Unesco-Kulturerbe: Rattenfänger, Nikolaus und Karneval
Die Unesco schützt Bräuche und Traditionen als Kulturerbe der Menschheit.
In Deutschland werden erstmals Vorschläge gemacht.
Schütze über Brauch als Kulturerbe: „Da geht's nicht nur ums Saufen“
Die Sauerländer Schützen wollen ihren Brauch zum Weltkulturerbe machen.
Raimund Reuther über seine Idee und einen möglichen europaweiten Antrag.
Spanischer Nationalpark Donana: Ein paar Früchtchen zu viel
Viele Erdbeeren, wenig Wasser: Weil Bauern illegal Grundwasser abzapfen,
ist ein spanischer Nationalpark gefährdet.
Vattenfall gräbt historisches Areal um: Braunkohle statt Märchensee
Vattenfall baggert ein Gebiet in Sachsen ab, das Anwohner geschützt sehen
wollen. Direkt daneben befindet sich ein Teil des Unesco-Weltkulturerbes.
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