# taz.de -- Autoren | |
Die Wahrheit: Mantra des Kürzers | |
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte | |
Leserschaft erfreuen an einem kurzen Poem. Einem sehr kurzen. | |
Faire Literaturagentur: Die Literaturbranche, kollektiv-antikapitalistisch geda… | |
Die neue genossenschaftliche Literaturagentur zoraLit soll eine Antwort auf | |
prekäre Arbeitsbedingungen beim Schreiben bieten. | |
Nahost-Konflikt beim PEN Berlin: Offener Brief einiger Mitglieder | |
Nach mehreren Austritten aus der Schriftstellervereinigung PEN Berlin | |
erklären Mitglieder in einem offenen Brief, warum sie bleiben. | |
PEN Berlin: Ein Zwischenruf | |
Die Arbeit für einen Verein, der verfolgten Autor:innen hilft, ist | |
mühsam. Doch die öffentliche Selbstzerfleischung zerstört, wofür wir | |
stehen. | |
Die Wahrheit: Mein Leben als Jugendgasthof | |
Anlässlich post- und präpotenter Ausfälle auf der Frankfurter Buchmesse: | |
Vielleicht sollten sich einige Menschen noch mal ihrer Anfänge entsinnen. | |
Die Wahrheit: Mein erstes Mal | |
Für den Nachwuchs in der Schreiber- und Leserwelt sind Poetry Slams | |
optimal. Da können sie Texte auszuprobieren und alte Hasen bashen. | |
Diskussion über offene Briefe: Ein gewisser eitler Akt | |
Momentan hat er wieder Konjunktur. Eine Veranstaltung im Literaturhaus | |
Berlin widmete sich dem offenen Brief als Ausdrucksform. | |
Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse: Zum Abschluss über Liebe sprechen | |
Bevor die Messe schließt, hat unser Autor viel vor. Er ist bei der | |
Hot-List, fällt fast auf das Peng! Kollektiv rein und ist Gast einer | |
Sendung. | |
„Oh Boy“ und kritische Männlichkeit: Der große Fehlschluss | |
„Aber das ist doch Literatur!“ Dieser Hinweis reicht nicht aus, um Texte | |
gegen Canceln zu verteidigen. Grundsätzliche Anmerkungen zum „Oh | |
Boy“-Desaster. | |
Die Wahrheit: „Was würde Hopper tun?“ | |
Die längst überfällige Analyse zum Drehbuchstreik der schreibenden Zunft in | |
Hollywood. Jetzt auch mit Hoffnungsschimmer! | |
Berliner Lyriker im Interview: „Wenn kein Wort mehr stört“ | |
„Tiefsee wie ein Krake der rückwärts auseinander stäubt“, heißt Michael | |
Thieles erster Gedichtband. Über die Rolle von Zeit und Musik für seine | |
Lyrik. | |
Die Wahrheit: In vollen Zügen genieren | |
Als rasender Kolumnist müssen Artikel mitunter unterwegs in der Bahn | |
verfasst werden. Doch auf den Nebensitzen hocken gern diese Kiebitze. | |
Stückemarkt des Theatertreffens Berlin: Was vor uns liegt | |
Wie sieht die Zukunft aus? Wie steht es zwischen Mensch und Tier? Wer wird | |
arm, wer reich? Das verhandelten junger Autoren auf dem Stückemarkt. | |
Deniz Yücel und der PEN: Rückendeckung für Neuanfang | |
Fatal wäre, wenn der PEN in die Zeit vor Yücels Präsidentschaft | |
zurückfiele. Nötig ist eine Auffrischung seiner Strukturen und internen | |
Kultur. | |
Literatur-Podcast „Laxbrunch“: Suchen, Fragen, Ringen | |
Die Hamburger AutorInnen Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über | |
Bücher, die sie beeindruckt haben – fernab von Neuerscheinungen und | |
Aktualität. | |
Sasha Filipenko über die Lage in Belarus: „Wir sind die Mehrheit“ | |
In Belarus sind Journalisten und Künstler unter Druck. Unglaublich, dass so | |
etwas 2021 mitten in Europa geschehe, sagt Schriftsteller Sasha Filipenko. | |
Die Wahrheit: Friedhof der Anschriften | |
Gegen den Sensenmann und das Grauen des Todes hilft nur ein heftiges Lachen | |
– vor allem wenn man vor Weihnachten unangenehme Dinge tun muss. | |
Tag der inhaftierten Schriftsteller: Verfolgt, verhaftet, getötet | |
Der Tag der inhaftierten Schriftsteller erinnert an die verfolgten Künstler | |
weltweit. An Menschen wie Ahmet Altan, Stella Nyanzi und Xu Lin. | |
Zu Besuch bei Autor und Künstler Schuldt: „Ein Buch hat neun Leben“ | |
Schuldt ist Künstler und Schreibender. Zuletzt hat er vergangenen | |
Hafenwelten ein enzyklopädisches Buch gewidmet. Ein Balkonbesuch in | |
Hamburg. | |
Plädoyer für Verlage: Ja, manche sind räuberisch | |
Sie tun wenig für Autoren und wollen nur deren Geld. Und einen Bestseller. | |
Warum Verleger dennoch zu Unrecht am Pranger stehen. | |
Erfolg der Lit.Cologne 2017: Die Liebe der Kölner | |
Fast 200 Veranstaltungen mit insgesamt 110.000 Besuchern: Die Lit.Cologne | |
ging mal wieder mit Rekorden zu Ende. | |
Die Wahrheit: Unerwartete Entwicklung des Abends | |
Ein Autor auf Lesereise, eine indische Gräfin und ein gar köstlicher Wein – | |
merken Sie was? Die Geschichte nimmt ihren Gang … | |
Rückzahlung von VG-Wort-Geld: Da lacht nur Google | |
Die Verlage müssen Ausschüttungen der VG Wort zurückzahlen. Das kann ihre | |
Existenz gefährden und die Autorenrechte stärkt das auch nicht. | |
Online-Enzyklopädie Wikipedia: Der aussterbende männliche Schwarm | |
Koreanische Forscher haben die Wikipedia-Historie der letzten 14 Jahre | |
analysiert. Ihr Fazit wirft ein düsteres Licht auf die Egalisierungsutopie. | |
Urteil zur VG-Wort-Ausschüttung: Nichts für die Verlage | |
Alles für die Autoren. Laut einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs haben | |
Verlage keinen Anspruch auf die Hälfte der VG-Wort-Einnahmen. | |
Erwachsenwerden im Literaturbetrieb: Kreativ sein wollen müssen | |
Über das Jungsein und Erwachsenwerden im Literaturbetrieb: Die | |
Trapezkünstler des Kreativitätsparadigmas. | |
Schnipsel-Honorarmodell von Amazon: Der Pawlow’sche Autor | |
Amazon will Schriftsteller künftig pro tatsächlich gelesener Buchseite | |
vergüten. Das könnte auch die Art des Schreibens verändern. | |
Deutsch-israelische Beziehungen: Der Ort, an dem man Fragen liebt | |
Wirklichkeit und Klischees: Im Berliner Radialsystem sprachen israelische | |
und deutsche Autoren über die Sehnsucht nach Tel Aviv und Berlin. | |
Kolumne Kreaturen: Vampire brauchen eine Lobby! | |
Irgendwo in Bonn residiert ein Bundesamt für die Belange der Hexen, Orks, | |
Engelsblüter und anderer magischer Wesen. Was hat es damit auf sich? | |
Der Verfall der Literatur: Die Boten des Neuen | |
Mangelt es der Literatur derzeit an Maßstäben, ist Formlosigkeit ihr | |
Problem? Eine Debatte, der sich die Zeitschrift „Merkur“ widmet. | |
Krise der Drehbuchautoren: Endlich Freiheit | |
Wenig Spielraum, wenig Anerkennung: Deutsche Drehbuchautoren haben es | |
schwer. Viele veröffentlichen nun Romane. So wie Orkun Ertener. | |
Forderung von Bibliotheken: E-Books = Gedruckte Bücher | |
Bislang haben Bibliotheken kein Recht zum Erwerb und Verleih elektronischer | |
Bücher. Das wollen sie ändern. Autoren dagegen sehen ihre Rechte gefährdet. | |
Urteil zu Autorenrechten: Keine Tantiemen für Verlage | |
Darf die VG Wort weiter nach ihrem festen Schlüssel Geld an Autoren und | |
Verlage verteilen? In einer Einzelfall-Entscheidung sagt das | |
Oberlandesgericht München: Nein. | |
Deutschsprachige „Huffington Post“: Ein Danke für nichts | |
Die deutsche „Huffington Post“ sucht Autoren, die ohne Honorar für sie | |
schreiben. Der Geschäftsführer sieht kein Problem, einige Autoren hingegen | |
schon. |