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# taz.de -- Umweltschäden
RWE fällt Bäume im Sündenwäldchen: Es dröhnen die Sägen am Hambi
Der Kohlekonzern RWE rodet seit Mittwochmorgen das Sündenwäldchen am
Hambacher Wald. Aktivisten rufen zum Protest auf.
Proteste im spanischen Galicien: Zellstoff-Gigant am Jakobsweg
Der portugiesische Konzern Altri will im Nordwesten Spaniens eine große
Fabrik bauen. Die Region sorgt sich um ihre Umwelt – und den
Pilgertourismus.
Naturkatastrophen im ersten Halbjahr: Höhere Schäden wegen Klimakrise
Die Schäden durch Naturkatastrophen sind gestiegen. Im ersten Halbjahr 2024
lagen die Kosten über dem langjährigen Durchschnitt.
Bilanz der Versicherer: Unwetter kosten Milliarden
Auch im vergangenen Jahr richteten Unwetter teure Schäden an. Wie hoch sind
sie ausgefallen?
Fremde Tiere und Pflanzen: Invasion der anderen Art
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen
Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche
richten Schaden an?
Staudamm in Laos: Die Batterie Südostasiens
Laos will mit der Wasserkraft des Mekong-Flusses die Wirtschaft antreiben.
Damit stellt das Land das Ökosystem ganz Südostasiens auf den Kopf.
Pestizide in der Landwirtschaft: 2,5-mal höheres Sterberisiko
Hat Argentiniens Landbevölkerung ein höheres Krebsrisiko? Eine Studie in
acht Dörfern hat das untersucht – das Ergebnis fällt eindeutig aus.
Meteorologe über Temperaturrekorde: „Das ist extrem außergewöhnlich“
Das Jahr hat in ganz Mitteleuropa so warm angefangen wie noch nie, sagt der
Meteorologe Florian Imbery. Ein Gespräch über die Folgen der Klimakrise.
Auswirkungen des Klimawandels: Rückversicherer warnen vor Schäden
Extremwetter hat 2022 weltweit Kosten von 270 Milliarden US-Dollar
verursacht. Besonders teuer: Hurrikan „Ian“ in Florida und der Monsun in
Pakistan.
Auswirkungen auf Wälder: Stickstoffproblem wird verstärkt
Massive Stickstoffeinträge gefährden die Wälder. Trockenzeiten und
Dürreperioden vergrößern die schädliche Wirkung des Stickstoffs.
Gasaustritt an stillgelegtem Bergwerk: Boten aus der Tiefe
Im niedersächsischen Lehrte zeigt sich ein seltsames Phänomen: In einem
Bach steigen Gasblasen auf. Führt die Flutung eines Kali-Bergwerks zu
Gefahr?
Gesundheitsschäden im Harz: Im Nebel der Rauchfahnen
Im nördlichen Harzvorland klagen Anwohner seit Jahren über
Beeinträchtigungen durch Metall verarbeitende Betriebe. Nun startet eine
Untersuchung.
Umweltfolgen der Elbvertiefung: Hafenschlick sucht neues Zuhause
Auch nach der Elbvertiefung muss die Fahrrinne ausgebaggert werden. Doch
wohin mit dem Schlick? Naturschützer kritisieren Pläne des Hamburger
Senats.
Konsumkritik und CO₂-Kompensation: Nicht gut, aber ein Anfang
CO₂ zu kompensieren ist besser als nichts und beruhigt das Gewissen. Aber
warum nur beim Fliegen? Es könnte Vorbild für andere Ökosünden sein.
Subventionen für die Automobilindustrie: Staatliche Beatmungshilfe
Mit Milliardenbeträgen sollen die Autobauer wieder fit gemacht werden.
Dabei zahlt der Steuerzahler jetzt schon für das Autofahren viel Geld.
Kalihalde bei Celle: Außen grün, innen gefährlich
Um die Abdeckung der Kalihalde Wathlingen gibt es schon länger Konflikte.
Jetzt befürchten Anwohner, dass K+S in der Coronakrise Fakten schafft.
Schadensausgleich nach Moorbrand: Bundeswehr lässt sich Zeit
Der durch die Bundeswehr 2018 verursachte Moorbrand bei Meppen ist ein
ökologisches Desaster. Eine Resolution des Nabu dringt auf Konsequenzen.
Öltanker sinkt im Ostchinesisches Meer: Wie bei der „Exxon Valdez“
Ein iranischer Öltanker kollidiert mit einem chinesischem Frachter und
sinkt nach einer Woche. Die Umweltschäden sind katastrophal.
Folgen des Klimawandels: Umweltschäden begünstigen Terror
Eine neue Studie warnt: Der Klimawandel schwächt Staaten und fördert
Terrorismus. Fragile Staaten seien besonders bedroht.
Debatte Umweltpolitik in Ecuador: Global heucheln, lokal bohren
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen
Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten
vor.
Sicherheitsgutachten zu Shell: Neue Pannenserie unwahrscheinlich
Bei Shell gab es in den letzten Jahren eine Pannenserie. Nun hat das
Umweltministerium NRW die Sicherheitslage untersucht. Der Ölkonzern hat
offenbar dazugelernt.
Bau des Nicaragua-Kanal: Herr Wang und sein Kanal
Der Unternehmer Wang Jing will eine riesige Schiffsdurchfahrt durch
Nicaragua graben. Verbindungen zur chinesischen Regierung bestreitet er.
Aktivistin über Atommüll-Geschäft: „Die Transporte waren rechtswidrig“
Die Firma Urenco hat Atommüll nach Russland exportiert. Die Aktivistin Olga
Podosenova will die Firma zwingen, das exportierte Uranhexafluorid
zurückzubringen.
Sauerstoffmangel in der Ostsee: Todeszone? Kein Problem
Die Todeszonen der Ostsee wachsen. Die Bundesregierung sieht dadurch jedoch
weder Meeresbewohner noch Tourismus gefährdet.
Entschädigung für Umweltschäden: US-Ölkonzern zahlt Rekordsumme
Atemwegsleiden, Krebs, Verseuchung durch Uranbergbau: Für Entschädigungen
und Entgiftungen zahlt die Ölfirma Anadarko nun 5,1 Milliarden US-Dollar.
Alljährliche Tagung des Volkskongresses: Chinas Führung macht auf öko
Chinas Staatsführung erklärt der Umweltverschmutzung den „Krieg“ und will
handeln. Auch, wenn dadurch die Wirtschaft langsamer wächst.
Russischer Öko-Aktivist: Auf dem Weg nach Sotschi verhaftet
Er kritisierte die Winterspiele als katastrophal für die Umwelt. Kurz vor
ihrer Eröffnung muss Jewgeni Witischko für 15 Tage ins Gefängnis wegen
„Rowdytums“.
Studie des BUND: Unkraut, verpiss dich!
Umweltschützer finden im Harn von Menschen aus 18 Staaten ein Pestizid. Die
Chemieindustrie meint: Kein Problem. Aktivisten fordern weitere Studien.
Chiles Umweltbehörde stoppt Minenbau: Zyankali im Abwasser
Eine Umweltbehörde lässt den Bau einer Mine im Grenzland zwischen Chile und
Argentinien stoppen. Der Betreiber hat gegen wichtige Schutzauflagen
verstoßen.
Tote Meereszonen in der Ostsee: Ostsee in Atemnot
Die Ausbreitung sauerstoffarmer „toter Zonen“ in der Ostsee ist auf einem
historischem Maximum. Forscher sind alarmiert, viele Arten sind bedroht.
Indonesischer Regenwald: Papierfirma will Rodungen einstellen
Asiens größter Papierkonzern APP gibt bekannt, den Kahlschlag in
Indonesiens Regenwäldern zu beenden. Die Naturschützer des Landes bleiben
skeptisch.
Peking im Smog: Das Leben muss weitergehen
Chinas Hauptstadt erlebt die schlimmste Luftverschmutzung seit vielen
Jahren. Die Behörden raten der Bevölkerung, das Haus besser nicht zu
verlassen.
Umweltzerstörung in Indonesien: Bauern gegen Zementwerke
Der Rohstoffkonzern HeidelbergCement plant ein neues Werk in Indonesien.
Tausende Bauern protestieren gegen die Vergiftung von fruchtbarem Boden.
Grubenleck in Finnland: Uran im Grundwasser
Radioaktiver Klärschlamm sickert in Finnland aus einer Nickelgrube und
verseucht Boden und Gewässer. Es ist nicht das erste Leck.
Umweltschäden wegen Sandy: Millionen Liter Diesel laufen ins Meer
Während in New York die U-Bahn-Tunnel wieder freigepumpt werden, droht eine
Umweltkatastrophe. Der Inhalt eines Dieseltanks floss laut CNN in den
Atlantik.
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