# taz.de -- Clubmusik | |
Nachtleben: Wie ich mein Verhältnis zu harten Drogen geändert habe | |
Unsere Autorin geht gern feiern in Clubs, illegale Drogen gehörten für sie | |
bislang dazu. Nun wird „Sober Nightlife“ für sie ein Thema. | |
Israelische Musikszene nach Oktober 2023: Im Club unerwünscht | |
Nach dem 7. Oktober 2023 sehen sich viele Künstler der israelischen | |
elektronischen Musikszene isoliert. Das Nova-Massaker wird ignoriert. | |
Neue Musik aus Berlin: Verloren im Nebel tanzen | |
Auf „Dark Portrait“ verschränkt Elina Shorokhov alias Soela Klaviermusik | |
mit Clubnummern. Man möchte tanzen zu diesem nachdenklichen Sound. | |
Technoparade Zug der Liebe in Berlin: Keine Melonen erwünscht | |
Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der | |
Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Gar nicht mal so abgründig | |
„A L’ARME!“ und „Durchlüften“ gehen ins Finale, „VILLAPALOOZA“ l… | |
Freund*innen der Liedkunst in den Garten, im silent greeen wird es | |
dystopisch. | |
Club-Sterben in Hamburg: Dem Molotow droht das Aus | |
Der Musikclub Molotow auf der Reeperbahn hat überraschend eine Kündigung | |
vom Vermieter erhalten. Der will dort nun ein „Boutique Hotel“ errichten. | |
R&B jenseits des Mainstreams: Kraftvoll, laut und sphärisch | |
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven | |
Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues? | |
Ausgehen in Japan: Auf Safari im Technoclub | |
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine | |
Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar. | |
Geschichte der elektronischen Musik: Broken English am Rhein | |
Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of Cologne“ Kölner | |
Musikleben von Stockhausen über Can und Kraftwerk zu Niobe und Mouse on | |
Mars. | |
Konzerttipps für Berlin: Clubkultur und ihre Freiräume | |
Bendik Giske stellt zum Beginn der Konzertsaison in der Volksbühne sein | |
neues Album vor. Mouse on Mars feiern drei Jahrzente musikalisches | |
Schaffen. | |
Egotronic-Sänger über Krebserkrankung: „Ich bin noch nicht so weit“ | |
Torsun Burkhardt, Sänger und Bassist der Band Egotronic, ist tot. Noch im | |
Mai sprach er mit der taz über seine Chemotherapie und was ihm Halt gibt. | |
Latin-Pop aus Berlin: Eruption und Neuanfang | |
Symbole der Metamorphose: Daniel Haaksman lässt auf seinem neuen | |
Latin-Pop-Album „Sonido Lava“ Vulkane Feuer spucken. | |
Popstar Bad Bunny: Kardashians Latin Lover | |
Der puertorikanische Reggaeton-Sänger Bad Bunny gehört zu den weltweit | |
erfolgreichsten Popkünstlern, obwohl er auf Spanisch singt. Wie kann das | |
sein? | |
Neues Album von Nabihah Iqbal: Utopie auf dem Dancefloor | |
Euphorie beim Tanzen, freie Liebe, alte Literatur und der Hall im Bad der | |
Oma – das alles verbindet die Musik der Londoner Künstlerin Nabihah Iqbal. | |
Musiker Chancha Via Circuito: Vom Friseursalon ins Laboratorium | |
Der Argentinier Chancha Via Circuito arbeitet auf seinem Album „La | |
Estrella“ mit abenteuerlustigen Künstlern. Das klingt angenehm verhuscht. | |
Neue Begegnungen von Musikstilen: Fremde oder Freunde | |
Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen | |
aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp | |
sowie Mickey Hart. | |
Technoparade Zug der Liebe in Berlin: „Revolutionäre Kraft“ | |
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe | |
schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann. | |
Neue Musik aus Berlin: Instrumentiert bis clubtauglich | |
Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus | |
Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar. | |
Neue Musik aus Berlin: Fluss ohne Tanzufer | |
Der in Berlin lebende britische Produzent Sam Shackleton legt nach einigen | |
Jahren Pause nun wieder ein Soloalbum vor. | |
Buch „Ten Cities“ über Clubkultur: Musik lässt sich nicht aufhalten | |
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und | |
europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein | |
Telefonbuch. | |
Musiker über Klangästhetik: Im Zweifelsfall stolpern | |
Neue Alben, simple Loops, Faszination für die Maschine. Die Musiker Gunther | |
Wüsthoff und Frank Bretschneider teilen die Leidenschaft für elektronische | |
Musik. | |
Experimentelle Musik aus Berlin: Wildes Zeug | |
Der Neuköllner Club Sameheads und das Berliner Musikprojekt Die Wilde Jagd | |
mixen krude Klänge mit Clubmusik und seltsamen Sagen. | |
Soundkünstler aus der Lombardei: Schachmatt? Eher ein Lebenszeichen! | |
Der italienische Elektronik-Bilderstürmer Lorenzo Senni klingt zuweilen | |
fast barock. Sein Album „Scacco Matto“ ist tröstender Pop mit Fallstricken. | |
Clubsterben in Berlin: Alles am Fluss | |
Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man | |
Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her. | |
Kolumne „Durch die Nacht“: Frauen machen bessere Popmagazine | |
Musikmagazine eingestellt! Printmagazine sterben aus! Von wegen: In Berlin | |
erscheinen nun wieder Musikmagazine – und sie sind lesenswert. | |
Elke Brauweiler im Konzert: Hauchig bis rauchig | |
Einst war Paula die Berliner Pop-Band der Stunde. Jetzt stellte Sängerin | |
Elke Brauweiler ihr neues Soloalbum in Berlin-Mitte vor. | |
Sponsoring in der Club- und Musikkultur: Auf der Suche nach neuen Flügeln | |
Sponsoring von Firmen wie Red Bull wird in der Club- und Musikkultur als | |
notwendiges Übel betrachtet. Allerdings gibt es Alternativen. | |
Festivalempfehlung für Berlin: Geschlecht und Maschine | |
Das interdisziplinäre DICE-Festival rückt Frauen, nicht-binäre und trans | |
Künstler*innen in den Fokus. An verschiedensten Orten in Neukölln. | |
Festival für Avantgardemusik: Neue musikalische Kleiderordnungen | |
Neue Musik oder aktuelle Musik oder doch lieber zeitgenössische Musik? Gibt | |
es alles bei MaerzMusik, dem am Freitag startenden „Festival für | |
Zeitfragen“. | |
Neues Album von Gajek: Das Rascheln der Datentransfers | |
Der Elektronikmusiker Gajek produziert Klänge für unsere nervöse Zeit. Er | |
knüpft damit an eine ästhetische Bewegung der alten BRD an. | |
Festival für experimentelle Clubmusik und Kunst: Der Sound des Tumults | |
Aufruhr ist das Thema des diesjährigen CTM-Festivals. Es präsentiert ab | |
heute zwei Wochen lang unbehagliche Musik für unbehagliche Zeiten. | |
Clubnacht im Gretchen: Kuduro ist der neue Samba | |
Clubmusik aus dem lusophonen Afrika ist in. Das Austauschprojekt „LusAfro“ | |
vereint die besten VertreterInnen nun im Gretchen Club. |