| # taz.de -- Fluchtursachen | |
| Krieg, Flucht und Rassismus in Myanmar: Rohingya zwischen den Fronten | |
| Berichten zufolge werden Angehörige der Rohingya-Ethnie nun auch von | |
| Rebellen angegriffen. In Bangladesch haben die Geflohenen keine | |
| Perspektiven. | |
| Rückkehrpflicht für ukrainische Männer: Unpopuläre Mobilisierungen | |
| Ukrainer dürfen wegen des Krieges ihr Land nicht verlassen. Viele versuchen | |
| es trotzdem. Kyjiw verhandelt mit EU-Ländern über Rücksendung. | |
| Flüchtlingsdramen in Nordafrika: Europa ignoriert den Rest der Welt | |
| Die Bekämpfung von Fluchtursachen spielt für die EU keine Rolle. Das Ziel | |
| ist nun, schutzsuchende Menschen um jeden Preis fernzuhalten. | |
| Teenager in der Ukraine: Wenn Leben Stillstand heißt | |
| Seit ihrer Kindheit herrscht in der Ukraine Krieg. Wie leben ukrainische | |
| Teenager, was macht sie traurig, was froh? Und wie sehen sie ihre Zukunft? | |
| EU-Asylrecht: Die Ausnahme wird zur Regel | |
| Schutzsuchende haben es in der EU zunehmend schwerer. Ihr bloßes Ankommen | |
| wird bald als „Krise“ gelten, um ihnen mit allen Mitteln zu begegnen. | |
| Ukrainische Kinder im Krieg: Die Söhne in Sicherheit bringen | |
| Die Luftangriffe auf Odessa halten an. Unsere Autorin traf eine schwere | |
| Entscheidung: Seit September gehen ihre beiden Jungen in Wien zur Schule. | |
| Verbot des Straßenhandels in Tunesien: „Fripes“ in Gefahr | |
| Seit Jahrzehnten gibt es Straßenmärkte für gebrauchte Kleidung in Tunis. | |
| Die Händler organisieren sich selber. Jetzt will der Staat sie schließen. | |
| Evakuierungen von der Front: Abschied für immer | |
| Noch immer leben Menschen in der Ostukraine unter russischer Besetzung oder | |
| direkt an der Frontlinie. Denn Evakuierung bedeutet auch Heimatverlust. | |
| Flucht aus dem Bürgerkrieg: Ohne Reisepass kein Durchlass | |
| Die meisten ausländischen Botschaften sind geschlossen. Nun stehen hunderte | |
| Sudanes:innen ohne Pässe da, eine Ausreise ist unmöglich. | |
| Ertrunkene Flüchtlinge vor Italien: Die EU ist mitschuldig | |
| Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus | |
| Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören. | |
| Flucht aus der Ukraine: Exodus mit ungewissem Ausgang | |
| Ein Riss geht durch die ukrainische Gesellschaft. Er trennt die | |
| Dagebliebenen von denen, die das Land verlassen haben. | |
| „Women in Exile“ wird 20 Jahre alt.: Geflüchtete Frauen und ihre Rechte | |
| Ihr 20-jähriges Bestehen feiern Women in Exile mit einer Konferenz. Einige | |
| Ziele seien erreicht, neue Probleme kamen dazu. | |
| Vertriebenenmuseum in Berlin eröffnet: Fallen vermieden, Irritation bleibt | |
| Das „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zeigt die | |
| Flucht von Menschen aus vielen Jahrzehnten – und sorgt für kontroverse | |
| Debatten. | |
| Bürgerkrieg im Norden Mosambiks: Tödliche Flucht im Indischen Ozean | |
| Zehntausende Menschen flüchten über das Meer in die Küstenstadt Pemba. | |
| Manche überleben die Reise nicht. Doch zu Hause bleiben ist keine Option. | |
| UN-Experte über Klima als Fluchtgrund: „Recht auf Leben bedroht“ | |
| Abschiebungen in Klimawandelländer sind wie Abschiebungen in | |
| Bürgerkriegsländer. Das sagt Andreas Zimmermann vom | |
| UN-Menschenrechtsausschuss. | |
| Studie zur EU-Entwicklungspolitik: Geld geht in die Migrationsabwehr | |
| Die Hilfsorganisation Oxfam wirft der EU vor, weniger für den Kampf gegen | |
| Armut zu tun. Stattdessen werde dafür gezahlt, Grenzen zu schließen. | |
| Flüchtlingsrat kritisiert Landkreis: Wohnungslos in Oberhavel | |
| Der Flüchtlingsrat Brandenburg wirft dem Landkreis Oberhavel vor, | |
| jugendliche Flüchtlinge in die Obdachlosigkeit zu entlassen. | |
| Neue Kommission zu Fluchtursachen: Die Diskussion muss wehtun | |
| Die Regierung setzt eine Kommission zu Fluchtursachen ein. Deren Arbeit | |
| darf aber nicht der hiesigen Migrationsdebatte untergeordnet werden. | |
| Kongress zu Migration: Sprengstoff für die Linkspartei | |
| Bei der Linken diskutieren Skeptiker und Befürworter von Migration. An | |
| konkreten Konzepten haben beide Seiten wenig Interesse. | |
| Berliner palästinensischer Herkunft: Kampf gegen Klischees | |
| Rund 40.000 Menschen palästinensischer Herkunft werden mit Stereotypen | |
| bedacht. Einige wehren sich dagegen. Hier kommt Künstlerin Lara Ziyad zu | |
| Wort. | |
| Entwicklungspolitik in Niedersachsen: Fluchtgründe belanglos | |
| Niedersachsen hat den runden Tisch zur Bekämpfung von Fluchtursachen | |
| eingestampft. Kritik kommt von Initiativen aus der Entwicklungspolitik. | |
| Kika-Serie über Flucht und Integration: Asylrecht für Knirpse | |
| „Dschermeni“ erklärt Kindern Fluchtursachen und die geltende Rechtslage. | |
| Wie in der Realität gibt es nicht für alle ein Happy End. | |
| Die EU und die „Flüchtlingskrise“: „Eine neue Form von Kolonisation“ | |
| Von der Afrika-Politik Europas halten die drei nach Berlin geflüchteten | |
| Afrikaner Mouhamed Tanko, Oussman Dawarda und Adam Mohamed gar nichts. | |
| Merkels Afrikareise: Abschluss in Äthiopien | |
| In Addis Abeba lobt Angela Merkel die afrikanischen Aufnahmeländer für | |
| Flüchtlinge. Zugleich sagt sie Unterstützung vor Ort zu. | |
| Merkels Afrikareise: Außenpolitik in der Wüste | |
| Die Kanzlerin besucht Mali, Niger und Äthiopien, um Fluchtursachen zu | |
| bekämpfen. Sie sollte wissen, dass das heißt: Arbeitsplätze schaffen. | |
| Debatte Fluchtursachen in Afrika: Die wahren Gründe des Exodus | |
| Viele fordern, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Warum mehr | |
| Entwicklungshilfe zunächst jedoch zu mehr Flüchtlingen führt. |