# taz.de -- Fluchtursachen | |
Rückkehrpflicht für ukrainische Männer: Unpopuläre Mobilisierungen | |
Ukrainer dürfen wegen des Krieges ihr Land nicht verlassen. Viele versuchen | |
es trotzdem. Kyjiw verhandelt mit EU-Ländern über Rücksendung. | |
Flüchtlingsdramen in Nordafrika: Europa ignoriert den Rest der Welt | |
Die Bekämpfung von Fluchtursachen spielt für die EU keine Rolle. Das Ziel | |
ist nun, schutzsuchende Menschen um jeden Preis fernzuhalten. | |
Teenager in der Ukraine: Wenn Leben Stillstand heißt | |
Seit ihrer Kindheit herrscht in der Ukraine Krieg. Wie leben ukrainische | |
Teenager, was macht sie traurig, was froh? Und wie sehen sie ihre Zukunft? | |
EU-Asylrecht: Die Ausnahme wird zur Regel | |
Schutzsuchende haben es in der EU zunehmend schwerer. Ihr bloßes Ankommen | |
wird bald als „Krise“ gelten, um ihnen mit allen Mitteln zu begegnen. | |
Ukrainische Kinder im Krieg: Die Söhne in Sicherheit bringen | |
Die Luftangriffe auf Odessa halten an. Unsere Autorin traf eine schwere | |
Entscheidung: Seit September gehen ihre beiden Jungen in Wien zur Schule. | |
Verbot des Straßenhandels in Tunesien: „Fripes“ in Gefahr | |
Seit Jahrzehnten gibt es Straßenmärkte für gebrauchte Kleidung in Tunis. | |
Die Händler organisieren sich selber. Jetzt will der Staat sie schließen. | |
Evakuierungen von der Front: Abschied für immer | |
Noch immer leben Menschen in der Ostukraine unter russischer Besetzung oder | |
direkt an der Frontlinie. Denn Evakuierung bedeutet auch Heimatverlust. | |
Flucht aus dem Bürgerkrieg: Ohne Reisepass kein Durchlass | |
Die meisten ausländischen Botschaften sind geschlossen. Nun stehen hunderte | |
Sudanes:innen ohne Pässe da, eine Ausreise ist unmöglich. | |
Ertrunkene Flüchtlinge vor Italien: Die EU ist mitschuldig | |
Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus | |
Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören. | |
Flucht aus der Ukraine: Exodus mit ungewissem Ausgang | |
Ein Riss geht durch die ukrainische Gesellschaft. Er trennt die | |
Dagebliebenen von denen, die das Land verlassen haben. | |
„Women in Exile“ wird 20 Jahre alt.: Geflüchtete Frauen und ihre Rechte | |
Ihr 20-jähriges Bestehen feiern Women in Exile mit einer Konferenz. Einige | |
Ziele seien erreicht, neue Probleme kamen dazu. | |
Vertriebenenmuseum in Berlin eröffnet: Fallen vermieden, Irritation bleibt | |
Das „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ zeigt die | |
Flucht von Menschen aus vielen Jahrzehnten – und sorgt für kontroverse | |
Debatten. | |
Bürgerkrieg im Norden Mosambiks: Tödliche Flucht im Indischen Ozean | |
Zehntausende Menschen flüchten über das Meer in die Küstenstadt Pemba. | |
Manche überleben die Reise nicht. Doch zu Hause bleiben ist keine Option. | |
UN-Experte über Klima als Fluchtgrund: „Recht auf Leben bedroht“ | |
Abschiebungen in Klimawandelländer sind wie Abschiebungen in | |
Bürgerkriegsländer. Das sagt Andreas Zimmermann vom | |
UN-Menschenrechtsausschuss. | |
Studie zur EU-Entwicklungspolitik: Geld geht in die Migrationsabwehr | |
Die Hilfsorganisation Oxfam wirft der EU vor, weniger für den Kampf gegen | |
Armut zu tun. Stattdessen werde dafür gezahlt, Grenzen zu schließen. | |
Flüchtlingsrat kritisiert Landkreis: Wohnungslos in Oberhavel | |
Der Flüchtlingsrat Brandenburg wirft dem Landkreis Oberhavel vor, | |
jugendliche Flüchtlinge in die Obdachlosigkeit zu entlassen. | |
Neue Kommission zu Fluchtursachen: Die Diskussion muss wehtun | |
Die Regierung setzt eine Kommission zu Fluchtursachen ein. Deren Arbeit | |
darf aber nicht der hiesigen Migrationsdebatte untergeordnet werden. | |
Kongress zu Migration: Sprengstoff für die Linkspartei | |
Bei der Linken diskutieren Skeptiker und Befürworter von Migration. An | |
konkreten Konzepten haben beide Seiten wenig Interesse. | |
Berliner palästinensischer Herkunft: Kampf gegen Klischees | |
Rund 40.000 Menschen palästinensischer Herkunft werden mit Stereotypen | |
bedacht. Einige wehren sich dagegen. Hier kommt Künstlerin Lara Ziyad zu | |
Wort. | |
Entwicklungspolitik in Niedersachsen: Fluchtgründe belanglos | |
Niedersachsen hat den runden Tisch zur Bekämpfung von Fluchtursachen | |
eingestampft. Kritik kommt von Initiativen aus der Entwicklungspolitik. | |
Kika-Serie über Flucht und Integration: Asylrecht für Knirpse | |
„Dschermeni“ erklärt Kindern Fluchtursachen und die geltende Rechtslage. | |
Wie in der Realität gibt es nicht für alle ein Happy End. | |
Die EU und die „Flüchtlingskrise“: „Eine neue Form von Kolonisation“ | |
Von der Afrika-Politik Europas halten die drei nach Berlin geflüchteten | |
Afrikaner Mouhamed Tanko, Oussman Dawarda und Adam Mohamed gar nichts. | |
Merkels Afrikareise: Abschluss in Äthiopien | |
In Addis Abeba lobt Angela Merkel die afrikanischen Aufnahmeländer für | |
Flüchtlinge. Zugleich sagt sie Unterstützung vor Ort zu. | |
Merkels Afrikareise: Außenpolitik in der Wüste | |
Die Kanzlerin besucht Mali, Niger und Äthiopien, um Fluchtursachen zu | |
bekämpfen. Sie sollte wissen, dass das heißt: Arbeitsplätze schaffen. | |
Debatte Fluchtursachen in Afrika: Die wahren Gründe des Exodus | |
Viele fordern, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Warum mehr | |
Entwicklungshilfe zunächst jedoch zu mehr Flüchtlingen führt. |