# taz.de -- Arbeitsmigranten | |
Ausbeutung von Arbeitsmigranten: Hoch qualifiziert, arm dran | |
Drei Programmierer aus Syrien, Russland und Marokko rennen erfolglos ihrem | |
Gehalt hinterher. Vorenthalten hat es ihnen ein Jungunternehmer aus Bremen. | |
Brückeneinsturz in Baltimore: Arbeitsmigranten unter den Opfern | |
Unter den sechs Vermissten sollen auch Arbeiter aus Guatemala, Honduras und | |
Mexiko sein. US-Präsident Biden sagt Wiederaufbau der Hafenbrücke zu. | |
Rassismus in Russland: Migrant*innen in Todesangst | |
Menschen aus Zentralasien werden seit dem Anschlag vom Freitag mit 139 | |
Toten immer häufiger Opfer von Festnahmen, Übergriffen und Schikanen. | |
Punk von indonesischen Arbeitsmigranten: Aufstand gegen Ausbeutung | |
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In | |
Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk. | |
Mutmaßlich illegales Firmennetzwerk: Razzia bei der Geflügelmafia | |
Staatsanwaltschaft und Hauptzollamt Osnabrück durchsuchten am Mittwoch ein | |
Dutzend Firmen. Sie sollen ausländische Arbeitskräfte ausgebeutet haben. | |
Katar und seine Opfer (16): Warum Nisha gerne ins Stadion geht | |
Die Kenianerin erlebte Rassismus im WM-Gastgeberland. Mit ihrer Arbeit im | |
Café ist sie dennoch zufrieden. | |
Katar und seine Opfer (10): Mehr Arbeit, weniger Geld | |
Consolata will in Katar Geld für ihren erkrankten Vater in Kenia verdienen. | |
Sie erfährt Ausbeutung und Rassismus. | |
Katar und seine Opfer (6): Kampf für sich und andere | |
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die | |
Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft. | |
Katar und seine Opfer (1): Sturz in den Tod | |
Mohammad Hamidul Malita aus Bangladesch starb auf einer Baustelle in Katar. | |
Auf eine Entschädigung aus dem Emirat wartet die Familie bis heute. | |
Arbeitsmigrant über Katar: „Ich werde die WM gucken“ | |
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen | |
Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für | |
Verbesserungen. | |
Arbeitsbedingungen in Katar: Alles nicht so schlimm. Oder doch? | |
Die Klagen über miese Jobbedingungen in Katar reißen nicht ab. Die | |
Arbeitsorganisation ILO beschwichtigt – zu Unrecht, mahnen | |
Aktivist:innen. | |
Asyl in Österreich: Flüchtlingszelte als Druckmittel | |
Die meisten Bundesländer in Österreich nehmen zu wenig Asylbewerbende auf. | |
Nun hat der Innenminister kurzerhand Zelte errichten lassen. | |
Familiennachzug in Niedersachsen: „Ich fühle mich wie hier geboren“ | |
Riesige Schlachthöfe holen Rumänen in den Westen Niedersachsens. Radu Remus | |
ist einer, der blieb – trotz der harten Arbeitsbedingungen. | |
Migranten in Italien: Haus der Würde | |
In der italienischen Region Kalabrien entsteht ein Solidaritätswohnheim. | |
Für die afrikanischen Erntearbeiter ist das eine echte Alternative zu | |
Slums. | |
Arbeitsbedingungen für Migrant*innen: Sie arbeiten zu viel | |
Die berüchtigten Schlachthof-Werkverträge sind nur ein kleiner Teil des | |
Problems für Arbeitsmigrant*innen. Das zeigt ein neuer Bericht. | |
Debütroman „Tschefuren raus!“: Bloß nicht weinen | |
Mit seinem Romandebüt wurde Goran Vojnović zum Superstar Sloweniens. Nun | |
ist „Tschefuren raus!“ endlich auf deutsch erschienen. | |
China nach der Coronapandemie: Die Tagelöhner von Wuhan | |
Die Pandemie begann in Wuhan. Der Lockdown dort traf die | |
Arbeitsmigrant:innen am härtesten. Ein Jahr später überwiegt die | |
Zuversicht. | |
Film über Schlachthofarbeiter: Gesichter vom Fließband gezeichnet | |
Der Dokumentarfilm „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“ von Yulia | |
Lokshina visualisiert die Misere der Schlachtbetriebe. | |
Neuwahl in Singapur: Lees letzte Schlacht | |
In Singapur lässt Premier Lee Hsien Loong in der Coronakrise vorzeitig | |
wählen. Er erhofft sich davon ein letztes starkes Mandat. | |
Arbeitsrechtlerin über Fleischindustrie: „Die Arbeitnehmer sind machtlos“ | |
Ein Schlachtbetrieb in Schleswig-Holstein verlangt von seinen Arbeitern | |
Verschwiegenheitsverpflichtungen und droht mit Schadensersatzforderungen. | |
1.200 km Flucht vor Corona auf dem Rad: Das Löwenherzmädchen | |
Wegen des Lockdowns konnten sie in der Stadt nicht überleben. Jyoti fuhr | |
mit dem Rad und ihrem Vater hinten drauf sieben Tage zurück in ihr Dorf. | |
Priester über Schlachthof-Kontrollen: „Wo Symptome sind, ist es zu spät“ | |
Schon vor Wochen hat der Priester Peter Kossen Kontrollen rund um | |
Schlachthöfe gefordert. Er hofft, dass endlich grundsätzliche | |
Verbesserungen kommen. | |
Indiens Wanderarbeiter zu Coronazeiten: Langer Marsch der Gestrandeten | |
In Indien dürfen Wanderarbeiter zu ihren Familien zurückkehren. Doch wer | |
nach Hause will, braucht einen Gesundheitsnachweis. | |
Gesundheitsbehörden in Malaysia: Papierlos in der Pandemie | |
In Malaysia zeigt das Virus die Rechtlosigkeit von Flüchtlingen ohne | |
gültige Papiere. Es erschwert den Zugang zum Gesundheitssystem. | |
Arbeitsmigranten aus Ägypten: Klein-Italien im Nildelta | |
Junge Männer aus Mit Gabr gehen nach Europa, um dort auf Baustellen zu | |
arbeiten. Bei ihrer Rückkehr winkt eine gesicherte Existenz. | |
Fußball-WM 2022 in Katar: Der Druck zeigt langsam Wirkung | |
Die Unterbringung von Arbeitern, die Sicherheit auf Baustellen und die | |
Freizügigkeit werden besser. Doch die Mängelliste in Katar bleibt lang. | |
Bericht von Amnesty International: Ausbeutung auf Katars WM-Baustellen | |
Die hässliche Seite der WM-Vorbereitungen in Katar: In einem Bericht | |
spricht die Menschenrechtsorganisation Amnesty International von | |
„systematischer Ausbeutung“. | |
Arbeiter auf WM-Baustellen in Katar: „Leider muss ich auch schlafen“ | |
Wie hart ist der Alltag der Arbeitsmigranten? Wie leben sie? Eine Reportage | |
aus Katar, dem Austragungsort der Fußball-WM 2022. |