| # taz.de -- Booker Prize | |
| Weltall-Roman von Samantha Harvey: Diese ungeheuerliche blaue Murmel | |
| Samantha Harvey reist in ihrem Roman „Umlaufbahnen“ mit sechs | |
| Astronaut*innen auf die ISS. Sie findet eine ganz eigene Sprache für | |
| das All. | |
| Vielfach ausgezeichnete Jenny Erpenbeck: Kein Sehnsuchtsort, sondern Gefängnis | |
| Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht | |
| nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei | |
| verblüffen. | |
| Jenny Erpenbeck und die USA: Ein ganz besonderes Vergnügen | |
| Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker | |
| Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus | |
| beliebt. | |
| Auszeichnung für Autorin Jenny Erpenbeck: Ihren Figuren so nah | |
| Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den | |
| International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“. | |
| Roman des Booker-Prize-Trägers: Die Bilder der toten Fotografen | |
| Shehan Karunatilakas epischer Roman „Die sieben Monde des Maali Almeida“ | |
| erzählt vom Bürgerkrieg in Sri Lanka. Er wurde mit dem Booker Prize | |
| ausgezeichnet. | |
| Neuer Roman aus Irland: Der Irrglaube an Beherrschbarkeit | |
| Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In | |
| Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen. | |
| Marieke Lucas Rijnevelds Gedichtbände: Komm, wir streicheln uns | |
| Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ u… | |
| „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas | |
| Rijneveld. | |
| Neuer Roman von David Diop: Pathos und Abenteuer | |
| Der franko-senegalesische Schriftsteller David Diop macht es sich in seinem | |
| aktuellen Roman „Reise ohne Wiederkehr“ in vielerlei Hinsicht zu einfach. | |
| Roman „Kairos“ von Jenny Erpenbeck: Nachhaltige Blindheit | |
| Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize | |
| gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert. | |
| Booker-Preisträger Douglas Stuart: Ein falsches Leben | |
| In seinem atmosphärisch dichten Debütroman „Shuggie Bain“ zeigt Douglas | |
| Stuart eine Arbeiterwelt, in der jede Abweichung bestraft wird. | |
| Booker-Literaturpreis für David Diop: Ein begnadeter Erzähler | |
| Der International Booker Prize 2021 geht an David Diop. Er schreibt von | |
| „Senegalschützen“, die im Ersten Weltkrieg für Frankreich gekämpft haben. | |
| Booker-Preis Gewinner 2020: In einem Haus ohne Bücher | |
| Zehn Jahre hat Douglas Stuart an seinem Roman „Shuggie Bain“ gearbeitet und | |
| 32 Absagen erhalten. Nun gewann der Schotte den Booker-Preis. | |
| Literaturszene in Nigeria: Seltenes Forum für den Feminismus | |
| Das Kulturfestival Aké in Lagos ist ein wichtiger Ort für Diskussionen über | |
| Diversität. Hier spricht man sich deutlich gegen das Patriachat aus. | |
| Roman „Archiv der verlorenen Kinder“: Eine Geschichte in sieben Schachteln | |
| Die Mexikanerin Valeria Luiselli wurde mit ihrem Roman für den Booker Prize | |
| nominiert. Darin erzählt sie von Kindern, die aus Mittelamerika flüchten. | |
| Man Booker Prize für Anna Burns: Sexuelle Übergriffe und Widerstand | |
| Die Jury war hingerissen, doch in Deutschland ist die diesjährige | |
| Man-Booker-Preisträgerin noch weitgehend unbekannt. Das sollte sich schnell | |
| ändern. | |
| Anna Burns gewinnt Man Booker Prize: Erstmals Nordirin geehrt | |
| Burns Roman „Milkman“ preist die Jury als Werk, das nachhallen wird: Die | |
| Themen in dem Werk seien auch in der #MeToo-Ära aktuell. | |
| Man Booker Preis für Paul Beatty: Harter Stoff, auch literarisch | |
| Der US-amerikanische Schriftsteller bekommt für seine „fröhliche | |
| Hemmungslosigkeit“ den renommierten britischen Literaturpreis. | |
| Booker-Prize für Jamaikaner: „Eine kurze Geschichte von 7 Morden“ | |
| Zum ersten Mal geht der renommierte Preis nach Jamaika. Marlon James gab | |
| das Schriftstellertum beinahe auf, bevor er sein Werk schrieb. | |
| Man Booker Prize 2014: Ehrung für Richard Flanagan | |
| Der wichtigste britische Literaturpreis geht dieses Jahr an den Australier | |
| Richard Flanagan. Er überzeugte mit „The Narrow Road to the Deep North“. | |
| US-Autorin Lydia Davis: Kurz gesagt | |
| Mit „Kanns nicht und wills nicht“ liefert Lydia Davis 123 | |
| Alltagsminiaturen. Es geht um Pfefferminzbonbons und Flugzeugabstürze. | |
| Booker-Preis-Gewinnerin Eleanor Catton: Die mit den Sternen flirtet | |
| Sie bricht gleich zwei Rekorde: Eleanor Catton ist die jüngste | |
| Booker-Preisträgerin. Und Ihr Roman ist mit über 800 Seiten der dickste. | |
| Booker-Prize-Nominierte aus Afrika: Der Zauber der „Müllentsorgung“ | |
| Mit NoViolet Bulawayo ist erstmals eine schwarze Afrikanerin für den Booker | |
| Prize nominiert worden. Ihr Roman handelt vom Leben zwischen zwei Ländern. | |
| Indischer Bestseller "Der weiße Tiger": Brüllend komisch! | |
| Der Roman von Aravind Adiga "Der weiße Tiger" ist die Sensation des | |
| Herbstes. Er hat für seinen frechen und erfrischenden Stil zu Recht den | |
| renommierten Booker-Prize bekommen. |