| # taz.de -- Blumen | |
| Comeback des Blumenkleids: Sex, Macht, Blume, Königin | |
| Gut gelaunt, niedlich und beliebt: Das Blumenkleid ist zurück. Ist das | |
| Venuskult oder Ausdruck eines neuen Biedermeiers? | |
| Dem Rasen den Kampf ansagen: „Schafft euren Rasen ab!“ | |
| Im Mai sollen wir unsere Rasen nicht mähen. Dazu rufen Naturschutzverbände | |
| auf. Unsere Autorin versucht das schon lange. | |
| Gärtnerin über Schnittblumen: „Florist:innen leben gefährlich“ | |
| Nachhaltigkeit endet nicht bei der eigenen Verdauung, sagt Margrit De | |
| Colle. Sie rät, beim Kauf auf Siegel zu achten oder Blumen selbst | |
| anzubauen. | |
| Die Autorin Annett Gröschner im Gespräch: „Romane schreibe ich ehrlich gesa… | |
| Annett Gröschner hat vor vielen Jahren festgelegt, was für Geschichten sie | |
| erzählen möchte. Ihr neues Buch handelt vom Leben einer Blumenbinderin. | |
| Ausstellung in Berlin Scharf-Gerstenberg: „Ein bisschen obszöner Sex“ | |
| Charles Baudelaire suchte nach der Schönheit im Hässlichen. Wie er damit | |
| die Kunst anregte, untersucht die Berliner Ausstellung „Böse Blumen“. | |
| Floristinnen über ihr Familiengeschäft: „Wir haben alles gegeben“ | |
| Großmutter, Mutter und Enkelin haben in diesem Blumenladen Sträuße | |
| gebunden. Ein Gespräch im Hamburger Blumenkeller über Familie und | |
| Fachkräftemangel. | |
| Ästhetik der Wärmepumpe: Meine Heizung, der Robert und ich | |
| Wer sich eine Wärmepumpe zulegt, sollte gerüstet sein. Das Ding produziert | |
| zwar ökologisch Wärme, ist ästhetisch aber eine Zumutung. | |
| Biologe über die „Blume des Jahres“: „Schön, selten und gefährdet“ | |
| Die Grasnelke ist die „Blume des Jahres 2024“. Der Hamburger Projektleiter | |
| und Tagungsorganisator André Palm erklärt, warum. | |
| Die Wahrheit: Gärtnern wie ein König | |
| Irlands organisierte Blumenfreunde sind schon arge Schnarchblüten. Zum | |
| Glück neigen sie nicht zu Wutausbrüchen wie manche blumigen Politiker. | |
| Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen | |
| Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. | |
| Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und | |
| Diaspora. | |
| Die Wahrheit: Hitler zur Abwechslung | |
| Kassel könnte so schön sein und ist es auch. Wenn da nur nicht diese | |
| verbiesterte Fascho-Tante vor dem Blumenladen böse herumkalauern würde. | |
| Die Wahrheit: Treu wie Efeu | |
| Pflanzen so gelehrig wie Hunde – eine Praxis für Floral-Psychologie erregt | |
| mit Blumentrainings bundesweit Aufsehen. | |
| Bundesgartenschau in Mannheim: Hurra, bald ist wieder Buga! | |
| An der Bundesgartenschau gibt es viel Kritik, etwa in Bezug auf | |
| Nachhaltigkeit. Dabei ist das Blütenmeer vor allem ein Grund zum Feiern. | |
| Als ich einmal meine Frau erfreuen wollte: Eigentor am Valentinstag | |
| Am Valentinstag wollte ich alles richtig machen. Aber das mit den Blumen | |
| ist nach hinten los gegangen. | |
| Nachhaltiges Gärtnern: Langsam mit den Blumen | |
| Das Essen auf dem Tisch soll bio sein. Was aber ist mit den Blumen dazu? | |
| Claudia Werner setzt mit der Slowflower-Bewegung auf nachhaltige | |
| Schnittblumen. | |
| Blume gegen den Herbstblues: Das bisschen Trost | |
| Was tun gegen Dunkelheit, Kälte und schlechte Nachrichten? Über das Glück, | |
| sich vor dem Winter eine zu große Chrysantheme zu kaufen. | |
| „Die Kriegerin“ von Helene Bukowski: Blumen und Härte | |
| Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die | |
| Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt. | |
| Vietdeutsche in Berlin: Ein Leben für die Blumen | |
| Unsere Autorin hat als Kind viel Zeit im Blumenladen ihrer Eltern | |
| verbracht. Über vietdeutsches Leben und das harte Geschäft mit schönen | |
| Blumen. | |
| Die Wahrheit: Ein Gedicht für die beste Mutti | |
| Muttertag verpasst? Kein Problem! Mutter hatte sowieso noch nie etwas | |
| davon. Oder doch? Ärger, Ärger, nichts als Ärger! | |
| Corona setzt auch Blumenzüchtern zu: Tulpen im Schredder | |
| Überproduktion statt Hochkonjunktur: Wegen der Corona-Krise bleiben | |
| niederländische Tulpen-Züchter in diesem Frühjahr auf ihren Pflanzen | |
| sitzen. | |
| Die Wahrheit: Ikebana Happa Happa | |
| Wenn man die hehre Kunst des Blumenarrangierens mit ganz alltäglichen | |
| Bedürfnissen verbindet, kann das erstaunliche Synergieeffekte zeitigen. | |
| Der Hausbesuch: Alles mit Blumen | |
| Ohne die Maueröffnung hätte Katrin Stein niemals ihren Traumberuf lernen | |
| können: Floristik. Sie meint echte Blumenkunst, nicht die aus Plastik. | |
| Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Ich will keine Schokolade… | |
| Ist der Valentinstag nun eine Erfindung der Blumenverkäufer und | |
| Schokofabrikanten ? Und wer war eigentlich der Herr Valentin? | |
| Blumen der Scham: Zum Abschied keine Nelken | |
| Was die Blumen fürs Auge sind die Würdigungen fürs Ohr. Nur können Tote | |
| weder sehen noch hören. Stimmt alles mit der Trauerkultur? | |
| Die Wahrheit: Floraler Irrweg | |
| Wer am Valentinstag immer noch Blumen verschenkt, gehört tüchtig | |
| geohrfeigt. Schuld an dem irrigen Verhalten ist wie immer die Evolution. | |
| Urteil nach Blumenstrauß-Vorfall: Anke Domscheit-Berg soll blechen | |
| Die Ex-Piratin ist wegen Körperverletzung zu einer Strafe von 600 Euro | |
| verurteilt worden. Es ging um ein Gerangel mit Polizisten, bei der ein | |
| Blumenstrauß im Spiel war. | |
| Frühlingsanfang in Berlin: Veronika, der Spargel wächst! | |
| Am Sonntag beginnt laut Kalender der Frühling. Aber wie steht es mit den | |
| Gefühlen? Und: Haben wir mehr Lust auf Sex? | |
| Gerangel um Gartenschau: Bürger sollen über Blumen entscheiden | |
| Bad Iburg hat sich erfolgreich um die Landesgartenschau 2018 beworben – und | |
| will sie nun doch nicht ausrichten. Jetzt melden sich Befürworter zu Wort. | |
| Frühlingsanfang und Floristik: „Ich verkaufe ein Lebensgefühl“ | |
| In Charlottenburg schauen Blumenkäufer auf Haltbarkeit, in Kreuzberg sind | |
| die Sträuße nicht so üppig: Floristin Beate Pabst über Blumenkäufer. | |
| Kolumne Generation Camper: Andernach, die essbare Stadt | |
| Urban Gardening boomt. In der Rheinstadt Andernach wächst selbst an | |
| denkmalgeschützten Gemäuern Obst und Gemüse – zum Knabbern für alle. | |
| Arbeitsbedingungen in der Pflanzenzucht: Blumen für einen Hungerlohn | |
| Eine Firma aus Nordrhein-Westfalen verkauft hierzulande Millionen Geranien. | |
| Arbeiterinnen in El Salvador erhalten dafür angeblich nur 30 Cent pro | |
| Stunde. | |
| Der sonntaz-Streit: „Wofür bedanken?“ | |
| Anna Thalbach findet, niemand kann etwas für das Muttersein seiner Mutter. | |
| Mutter Beimer will trotzdem Blumen, am liebsten jede Woche. | |
| Ein Lob des Valentinstags: Sie stand vor mir – nackt | |
| Der Valentinstag, ein Marketingtrick der Floristen? Nein! Viel mehr: ein | |
| Tag der Freude. Ein Blumenbote erinnert sich an schön schräge Momente. |