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# taz.de -- Kunstraub
Museen und Archäologie im Irak: Am wiedereröffneten Schmelztiegel der Kulturen
Von Bagdad nach Babylon – eine Autofahrt von eineinhalb Stunden und eine
Reise zu den Ursprüngen der menschlichen Zivilisation.
Caravaggio-Kunstraub in Palermo: Offene Wunde, heilende Kunst
Aus einer Kirche in Palermo wurde 1969 ein Caravaggio-Gemälde gestohlen.
Jährlich an Heiligabend wird an seiner Stelle ein neues Kunstwerk enthüllt.
Sanierung des Pergamonmuseums in Berlin: Ohne Rücksicht auf Verluste
Bald beginnt der Radikalumbau des Südflügels des Pergamonmuseums. Die
30er-Jahre-Architekturen sollen weitgehend bewahrt werden, die Reste der
DDR-Inszenierung fallen.
Asiatika-Diebstahl in Museen: Geraubtes Raubgut
Wertvolle chinesische Keramik ist mehrfach aus Museen gestohlen worden. Die
Kunst kam einst ihrerseits auf dubiosen Wegen nach Deutschland.
Ausstellung nach Kunstraub als Hilferuf: Museum wirkt recht angefressen
Mit leeren Vitrinen inszeniert Hildesheims Roemer- und Pelizaeus-Museum
seine Ausstellung als Notfall-Projekt: Im Herbst war es ausgeraubt worden.
Zum 200. Geburtstag Heinrich Schliemanns: Mehr als ein Leben
Abenteurer, Kunsträuber und Pionier der Archäologie: Heinrich Schliemann
fand Troja und scheidet noch zu seinem 200. Geburtstag die Geister.
Kunstraub in Bremen: Putzfrau staubt Nolde ab
Im Streit um einen gestohlenen Emil Nolde vor dem Landgericht Bremen haben
alle verloren – außer einer Haushaltshilfe, die das Bild klaute.
Verschollene Kunst: Segen für den Ausverkauf
Hermann Göring hortete Kunst, darunter auch Werke, die als „entartet“
bezeichnet wurden. Wie die Kirche half, verfemte Werke zu veräußern.
Wiedergefundene van Goghs in Italien: Kunstfreund Camorra
Zwei vor 14 Jahren in Amsterdam gestohlene Van-Gogh-Gemälde wurden nun
wiedergefunden. Versteckt hatte sie die Camorra in Neapel.
Die Wahrheit: Die Natter und der Tänzer
Die Schreckensmeldungen aus der britischen Kunstszene reißen nicht ab und
der Rififis sind viele.
„Entartete Kunst“ in Rostock: Der gute und der böse Engel
Rostock verfügt über eine große Sammlung sogenannter entarteter Kunst. Sie
stammt vom NS-Kunsthändler Bernhard A. Böhmer.
Wie finanziert sich der IS?: Die Kunst des Terrors
Es begann mit einer Steuer auf illegale Ausgrabungen. Nun finanziert sich
der IS unter anderem mit professionellem Schmuggel von Antiquitäten.
Kommentar Gurlitt: Ein alter Mann beschämt Deutschland
Cornelius Gurlitt ist bereit, die unter Raubkunstverdacht stehenden Gemälde
untersuchen zu lassen. Damit zeigt er mehr Engagement als der Staat.
Gurlitt als Kunstsammler und Profiteur: Kunstraub und Kunstdienst
Das Schloss Schönhausen diente von 1938 bis 1942 als Zentrale für den
Verkauf „entarteter Kunst“. Christen bereiteten die Händlerware auf.
Kolumne Knapp überm Boulevard: Gurlitt, der gute Erbe
Der „Spiegel“ stellt Gurlitt als einsamen, entrückten Herrn dar, der aus
der Zeit gefallen ist. Das ist dem Thema NS-Kunstraub nicht angemessen.
Kunstmarkt im Nationalsozialismus: Glänzende Geschäfte
Der Fall Gurlitt zeigt: Der deutsche Kunstmarkt muss jetzt endlich
gesellschaftliche Verantwortung für die Raubzüge des „Dritten Reiches“
übernehmen.
Kunstfund in München: Gurlitt will kein Bild zurückgeben
Der Kunstsammler-Sohn äußert sich im „Spiegel“ erstmals öffentlich zu dem
Fund: Er will alles behalten. Die Bilder seien von seinem Vater rechtmäßig
erworben worden.
Kunstraub und Kunsthandel: Wandlungen eines Kunstsinnigen
Hildebrand Gurlitt kämpfte in der sächsischen Provinz für die Moderne.
Später verscherbelte er sie für die Nationalsozialisten.
Münchner Kunstfund: Chagall im Internet
Nach dem öffentlichen Druck gibt es nun erste Bilder der spektakulären
Sammlung von Cornelius Gurlitt im Internet zu sehen. Und eine Taskforce
soll jetzt schnell aufklären.
Journalist über Exklusivgeschichte: „Mei, ich nehm das sportlich“
Thomas Gautier von der „Abendzeitung“ wusste schon lange vom Kunstschatz in
Schwabing. Trotzdem hat er die Geschichte nicht veröffentlicht.
Wiederentdeckte Raubkunst: Alliierte konfiszierten Werke
Nach Kriegsende erhielt Kunsthändler Hildebrand Gurlitt seine
Privatsammlung fast vollständig zurück. Sein Sohn Cornelius könnte der
rechtmäßige Eigentümer sein.
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