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# taz.de -- Alle Artikel von Jan-Paul Koopmann
Zurück zum Konkreten: Freiheitskampf der Penistomate
Es ist gefährlich, die Missstände der Welt zu personalisieren – das weiß
auch unser Kolumnist. Aber man kann es mit der Abstraktion auch
übertreiben.
„Der Keim“ im Theater Bremen: Ersoffen in Bedeutung
Am Theater Bremen inszeniert Ruth Mensah den Roman „Der Keim“ von Tarjei
Vesaas. Das ist schön anzuschauen – und vielleicht ein bisschen zu clever.
„Star Wars“-Serie „Andor“: Guerillakrieg der Sterne
In der neuen Staffel „Star Wars: Andor“ wird das Franchise in die Saga
einer antifaschistischen Revolution verwandelt. Gegenwärtiger war „Star
Wars“ nie.
Burn-out als Chance: Lohnarbeit am Höllenfeuer
Viele klagen über zu wenig Zeit. Doch bei der Frage, woher das kommt, wird
es schnell eng, meint unser Kolumnist.
Autobiografisches Buch über Missbrauch: Schreiben nach dem Schock
Eine #MeToo-Erzählung: Die Bremer Autorin Jutta Reichelt hat ein so
schonungsloses wie wunderbares Buch über sich und ihre Familie geschrieben.
Verkostung von besonderen Bieren: Zu tief ins Fass gestarrt
Um „fassgereifte Lebensmittel“ ging es beim Berliner „Barrel Summit“. W…
dabei vor allem an Schnaps und Bier denkt, liegt völlig richtig.
Die Schrecken der Quantifizierung: Warum eine Pizza besser ist als zweihundert
Wo man essen soll? Quälend viele Empfehlungen sagen es. Unser Kolumnist
empfiehlt, Rankings gegenüber misstrauisch zu sein.
Der Hohe Berg in Bremen: Aussicht auf Streuobst und Atomsprengköpfe
Südlich von Bremen liegt der hügelgleiche „Hohe Berg“. Bevor hier Wanderer
in die Weite guckten, zielten US-Raketen von dort aus in den Osten.
Raus aus Social Media: Offline am Acker
Der Abschied von Facebook, Instagram und so weiter fällt unserem
Kolumnisten nicht leicht. Zumal er damit den letzten Rest urbanen Lebens
abserviert.
Krisen und Chancen auf dem Biermarkt: Es ist ein Kraut gewachsen
Der Biermarkt steckt in einer tiefen Krise, wenn es nach dem Umsatz geht.
Dabei herrscht heute eine lange vergessene Vielfalt an Sorten und Stilen.
Ein Blick zurück aufs Jahr: Im Nachtzug nach Sprötze
Wenn es draußen finster ist, kann man gut eine Bilanz des Jahres ziehen.
Die unseres Kolumnisten ist gemischt. Und er wartet noch auf den
Plattenspieler.
Popkultur in Wilhelmshaven: Als Punk noch stank
Eine Ausstellung im Küstenmuseum Wilhelmshaven erinnert an die örtliche
Konzertkultur der 80er und 90er Jahre. Viel übrig ist davon heute nicht
mehr.
„Fritz Bauer Ultras“ in Braunschweig: Fankultur im Feindesland
„Fritz Bauer Ultras“ am Braunschweiger Staatstheater vom Team um Regisseur
Christian Weiß belehrt viel und fragt: Was sind wir für ein Wir?
Forscher über den NS-Begriff von Arbeit: „Deutsch ist die Idee, man arbeite …
Nikolas Lelle hat ein Buch über die NS-Devise „Arbeit macht frei“
geschrieben. Bis heute spielt der Begriff der Arbeit bei Rechtsextremen
eine Rolle.
Ein Leben nach Fahrplan: Früher war alles schlimmer
Wer umzieht, lässt immer auch etwas zurück. Das kann man dann vermissen.
Manchmal aber zeigt sich nur, wie dämlich man mal war, meint unser
Kolumnist.
Theater über Fremde und Freundschaft: Es war einmal ein Migrationshintergrund
Machtkampf im Einwanderungswald: Das Theater Bremen bringt das Kinderbuch
„Funklerwald“ auf die Bühne.
Schon wieder Fin de Siècle: Früher war alles besser
Unser Autor denkt über das Verschwinden nach und ob es wirklich schlimm
ist, wenn Dinge nicht mehr da sind, wo sie waren.
Brettspielmesse in Essen: Würfel, Schwerter, teure Pommes
Die Messe SPIEL in Essen ist die größte der Welt und ein Pflichttermin für
die Szene. Man darf nur keine Angst vor Menschenmassen haben.
Theater über Behindertenwerkstätten: Arbeit, immer Arbeit
Das Bremer Blaumeier-Atelier beforscht Arbeitsbedingungen in
Behindertenwerkstätten – und macht dabei auch vor dem eigenen Betrieb nicht
Halt.
Gesellschaftliche Mobilität: Es gibt kein Bier auf Hawaii
Glück im Unglück: In der Quarantäne liegen zwar auch bei unserem
Kolumnisten die Nerven blank, aber so richtig weit weg von zu Hause wollte
er ja eh nicht.
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