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# taz.de -- Alle Artikel von Jan-Paul Koopmann
Ein niedergeschlagener Kolumnist: Früher war es besser, früher war ich nie kr…
Er hätte von seiner Fahrt jüngst nach Bacharach am Rhein erzählen können.
Aber nun plagt anderes das Sein unseres Kolumnisten. Er liegt siech
darnieder.
Wenn die Strähne schon wieder macht, was sie will
Zurück zum Konkreten: Freiheitskampf der Penistomate
Es ist gefährlich, die Missstände der Welt zu personalisieren – das weiß
auch unser Kolumnist. Aber man kann es mit der Abstraktion auch
übertreiben.
Wenn man vom alten Preis gar nichts wissen will
Internationale Spezialitäten
Kurze Erinnerung, bevor noch wem das Kulturerbe zu Kopfe steigt: Brot
gibt’s überall auf der Welt
„Der Keim“ im Theater Bremen: Ersoffen in Bedeutung
Am Theater Bremen inszeniert Ruth Mensah den Roman „Der Keim“ von Tarjei
Vesaas. Das ist schön anzuschauen – und vielleicht ein bisschen zu clever.
„Star Wars“-Serie „Andor“: Guerillakrieg der Sterne
In der neuen Staffel „Star Wars: Andor“ wird das Franchise in die Saga
einer antifaschistischen Revolution verwandelt. Gegenwärtiger war „Star
Wars“ nie.
Burn-out als Chance: Lohnarbeit am Höllenfeuer
Viele klagen über zu wenig Zeit. Doch bei der Frage, woher das kommt, wird
es schnell eng, meint unser Kolumnist.
Autobiografisches Buch über Missbrauch: Schreiben nach dem Schock
Eine #MeToo-Erzählung: Die Bremer Autorin Jutta Reichelt hat ein so
schonungsloses wie wunderbares Buch über sich und ihre Familie geschrieben.
Verkostung von besonderen Bieren: Zu tief ins Fass gestarrt
Um „fassgereifte Lebensmittel“ ging es beim Berliner „Barrel Summit“. W…
dabei vor allem an Schnaps und Bier denkt, liegt völlig richtig.
Die Schrecken der Quantifizierung: Warum eine Pizza besser ist als zweihundert
Wo man essen soll? Quälend viele Empfehlungen sagen es. Unser Kolumnist
empfiehlt, Rankings gegenüber misstrauisch zu sein.
das wird: „Wer mit Nazi-Inhalten spielt, zieht eben auch Nazis an“
In Bremen spricht die Journalistin Christina Wenig vorm Black-Metal-Konzert
über Rechtsextreme in der Szene
Der Hohe Berg in Bremen: Aussicht auf Streuobst und Atomsprengköpfe
Südlich von Bremen liegt der hügelgleiche „Hohe Berg“. Bevor hier Wanderer
in die Weite guckten, zielten US-Raketen von dort aus in den Osten.
Raus aus Social Media: Offline am Acker
Der Abschied von Facebook, Instagram und so weiter fällt unserem
Kolumnisten nicht leicht. Zumal er damit den letzten Rest urbanen Lebens
abserviert.
Seltsam unheimlich
In Oldenburg bringt die Ausstellung „My House Is on Fire“ das
lithografische Werk Horst Janssens mit dem von David Lynch zusammen – ehe
der zum etwas anderen Filmregisseur wurde, hatte er Kunst studiert. Ihre
Arbeiten nebeneinander zu stellen, eröffnet neue Perspektiven
Wenn noch Zeichen und Wunder geschehen
Krisen und Chancen auf dem Biermarkt: Es ist ein Kraut gewachsen
Der Biermarkt steckt in einer tiefen Krise, wenn es nach dem Umsatz geht.
Dabei herrscht heute eine lange vergessene Vielfalt an Sorten und Stilen.
Ein Blick zurück aufs Jahr: Im Nachtzug nach Sprötze
Wenn es draußen finster ist, kann man gut eine Bilanz des Jahres ziehen.
Die unseres Kolumnisten ist gemischt. Und er wartet noch auf den
Plattenspieler.
Spröder wird’s nicht
Die Bremer Band „Spröde Lippen“ hat ein neues Album in der Mache. Das kann
man in der Schwankhalle schon hören, wo es sich zurzeit noch als
Theaterstück tarnt: Von seiner eigenen 13-jährigen Geschichte gibt das
Kollektiv mit dem Musical über sich selbst zuverlässig nichts preis
Popkultur in Wilhelmshaven: Als Punk noch stank
Eine Ausstellung im Küstenmuseum Wilhelmshaven erinnert an die örtliche
Konzertkultur der 80er und 90er Jahre. Viel übrig ist davon heute nicht
mehr.
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