# taz.de -- Alle Artikel von Udo Knapp | |
Die Mullahs, der Iran und der Westen: Die „Drecksarbeit“ wird scheitern | |
Diktaturen militärisch zu beenden, kann gelingen, siehe Hitler-Deutschland. | |
Doch alle, die von einem Regime Change im Iran mithilfe des Westens | |
träumen, sollten sich von dieser Hoffnung eher verabschieden. | |
Kommentar zur Altersarmut in Deutschland: Es trifft vor allem alte Frauen | |
Es gibt eine simple Lösung für die Rentenfrage: Die Jungen müssen mehr | |
zahlen und die Alten müssen länger arbeiten. Doch die Politik traut sich | |
nicht. | |
Ministerin stellt Pflegepläne vor: Jetzt mal ernsthaft, Frau Prien! | |
Mit ihrem Pflegegeld will CDU-Ministerin Karin Prien die Pflege in die | |
private Verantwortung der Familien zurückverlagern. Wie könnte eine | |
ernsthafte Pflege-Politik aussehen? | |
taz FUTURZWEI-Analyse AfD gegen Union: Weidel greift an | |
Wenn der Eindruck nicht täuscht, dann irrt die Regierung Merz zunächst | |
einmal nur Effekt heischend herum. Die AfD ist derweil im Angriffsmodus. | |
Eine Analyse. | |
Meinungskampf und Parteienproganda: Keine Alternative zur AfD | |
Am Beginn der Regierungszeit von Union und SPD spricht einiges dafür, dass | |
die Türen zur Macht für die AfD offenstehen. Unter anderem das Versagen der | |
Medienöffentlichkeit. | |
Union und SPD gegen Sozialstaat: Das Märchen von der Hängematte | |
Der Sozialstaat ist kein Zukunft fressender Moloch. Er ist die Basis des | |
friedlichen Zusammenlebens unserer Gesellschaft. Union und SPD ist das | |
offenbar nicht klar. | |
taz FUTURZWEI-Gespräche beim tazlab: CDU/AfD-Regierung 2029 verhindern! | |
Was wäre, wenn Luisa Neubauer, Robert Habeck und Daniel Cohn-Bendit | |
gemeinsam Grünen-Parteivorsitzende werden? Eindrücke vom tazlab. | |
Kommentar zu Joschka Fischers Ideen einer neuen Weltordnung: Europa als letzte … | |
Joschka Fischer beschreibt in seinem neuesten Buch eine neue machtbasierte | |
Weltordnung. Ist eine Rückkehr ständiger kriegerischer Auseinandersetzung | |
denkbar? Leider ja, meint unser Kolumnist. | |
Friedrich Merz' neue Bundesregierung: Mehr Rückschritt wagen | |
Am Kapitel Landwirtschaft des Koalitionsvertrages zeigt sich etwas | |
Grundsätzliches: Merz' CDU, Söders CSU und die SPD wollen lediglich | |
modernisierungsfeindlich verwalten. | |
Demokratie gegen Rechtspopulismus: Verbieten und ausschließen! | |
Der Ausschluss von Marine Le Pen von der Präsidentschaftswahl ist kein | |
Fehler, sondern ein rechtsstaatliches Ausrufezeichen gegen eine bequeme | |
Selbstaufgabe der liberalen Demokratien. | |
Das Drama der Schulen: Die deutsche Bildungsmauer steht! | |
Mit 50 der 500 Milliarden Euro Infrastruktur-Schulden könnten Union und SPD | |
eine sozial gerechte und durchlässige Bildungslandschaft aufbauen. | |
Stattdessen wird das Gymnasium abgeschottet. | |
SPD und ihr Chef Lars Klingbeil: Der Sachbearbeiter | |
Zu Lars Klingbeils politischem Aufstieg würde das Außenministerium passen, | |
für die SPD wäre das ein weiterer Schritt ihres Abtritts von der | |
historischen Bühne, meint Udo Knapp in seiner Kolumne für unser Magazin taz | |
FUTURZWEI. | |
Der taz FUTURZWEI-Kommentar: Sozis für Merz! | |
Nach der krachend verlorenen Bundestagswahl muss die SPD | |
Staatsverantwortung durch unsozialdemokratische Unterstützung eines | |
CDU-Bundeskanzlers zeigen. | |
Die Wahlanalyse von Udo Knapp: Die Verwässerung des Friedrich Merz | |
Mit einer Regierung aus Union und SPD wird es bestenfalls so weiter gehen | |
wie bisher. Als Kollateralschaden kann eine insgesamt autoritärere Republik | |
entstehen. | |
Der taz FUTURZWEI-Wahl-Kommentar: Deutschland hat verstanden | |
Selbst wenn die AfD bei der Bundestagswahl noch stärker werden sollte, hat | |
die autoritäre Versuchung in der Bundesrepublik keine Zukunft. | |
Der taz FUTURZWEI-Kommentar: Die fiktive Arbeiterpartei | |
Mit populistischen „Mehr Netto“-Parolen will die SPD der Wirklichkeit | |
trotzen und damit verlorene Wähler mobilisieren. Illusionär. | |
taz-FUTURZWEI-Kommentar über CDU: Geistig hohle Partei | |
Friedrich Merz glaubt offenbar, er könnte eine Zusammenarbeit mit der AfD | |
in seinem Sinne steuern. Das ist der Anfang vom Ende – der CDU/CSU, meint | |
Udo Knapp in seinem Kommentar für unser Magazin taz FUTURZWEI. | |
Der FUTURZWEI-Kommentar von Udo Knapp: Leistung für alle! | |
Drei Landes-Bildungsministerinnen leiten einen Paradigmenwechsel in der | |
Schulpolitik ein. Sie sind von CDU, Grünen und SPD. Ist das Politik, die | |
sich an Lösungen und nicht an Ideologien orientiert? | |
taz-FUTURZWEI-Kommentar über Trump als Bedrohung: Der Kampf beginnt | |
Anders als beim ersten Mal hat Trumps zweite Präsidentschaft mit dem | |
Cyberlibertarismus der Tech-Oligarchen ein ideologisches Fundament. Europa | |
muss darauf eine Antwort finden, meint Udo Knapp in seiner Kolumne für taz | |
FUTURZWEI. | |
taz-FUTURZWEI-Kommentar über Zukunft der Bundespolitik: Werden CDU und AfD die… | |
Wenn sich die liberaldemokratischen Parteien nach der Bundestagswahl ihre | |
kleinkarierten Roten Linien um die Ohren hauen, kann die Union irgendwann | |
Gespräche mit der AfD aufnehmen, kommentiert Udo Knapp für taz FUTURZWEI. |