# taz.de -- Kolumne Great Depression | |
Schweigen über Suizid: Schluss mit dem Tabu | |
Nach einem Jahr endet die Kolumne unserer Autorin über psychische | |
Gesundheit. Zum Abschied spricht sie über ein Thema, das noch zu kurz kam: | |
Suizid. | |
Mikroaggressionen und Psyche: Kaum sichtbar, aber sehr toxisch | |
Mikroaggressionen können krank machen. Und sie treffen hauptsächlich | |
marginalisierte Gruppen. Das Empfinden von Betroffenen muss anerkannt | |
werden. | |
Neue Literatur über psychische Krankheit: Der Erkrankung den Schrecken nehmen | |
Gute Literatur, die sich mit Depression und Co beschäftigt, macht das Thema | |
auch für Nicht-Betroffene begreifbar. Zwei neuen Büchern gelingt genau das. | |
Hilfe bei Depressionen: Was tun bei depressiven Freunden? | |
Wenn Freund*innen an Depressionen erkranken, ziehen sie sich oft zurück. | |
Dann heißt es: Hilfe anbieten, aber ohne schlaue Ratschläge zu verteilen. | |
Depressionen im Sommer: Kaum erforschte Summertime Sadness | |
Den Winterblues kennen viele, die Sommerdepression ist weniger bekannt. | |
Gerade angesichts der Klimakatastrophe ist das Wissen darum wichtig. | |
Psychotherapeutische Behandlung: Die Suche nach dem kleineren Übel | |
Einer medikamentösen Behandlung zusätzlich zu ihrer Therapie stehen viele | |
skeptisch gegenüber. Auch unsere Autorin hat gemischte Gefühle. | |
Auswirkungen von Depressionen auf Lust: Ehrlich und ohne Scham | |
Als Anhedonie bezeichnet man den Verlust der Fähigkeit, Freude für Dinge zu | |
empfinden. Depressionen können sich auch auf die sexuelle Lust auswirken. | |
Psychische Störungen in Sozialen Medien: Stigma und Vorurteil | |
Beim Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard werden psychische | |
Diagnosen einseitig öffentlich geteilt. Für Betroffene ist das schädlich. | |
Depression bei Geflüchteten: Seelische Wunden | |
Viele Menschen, die fliehen müssen, erkranken psychisch. Manchmal erst nach | |
Wochen, Monaten, Jahren. Wir müssen aufmerksam sein und sie unterstützen. | |
Umgang mit Depressionen: Die endlose Liste des Schämens | |
Menschen mit Angststörungen oder Depressionen neigen dazu, sich wegen ihrer | |
Erkrankung zu schämen. Das kostet wahnsinnig viel Energie. | |
Psyche bei Armut: Vor der Krankheit gleich | |
Menschen in prekären Verhältnissen sind stärker von psychischen | |
Erkrankungen betroffen. Das Leiden erhöht wiederum das Armutsrisiko. Ein | |
Teufelskreis. | |
Umgang mit depressiven Menschen: Es braucht viel Geduld | |
Wer mit einem depressiven Menschen zu tun hat, stößt unweigerlich an seine | |
Grenzen, denn der Umgang mit Ihnen ist anstrengend. | |
Depressiv in der Krise: Schon krank oder noch überfordert? | |
Es ist längst zu viel geworden: Klimakrise, Pandemie, nun ein alles | |
überschattender Krieg. Die Arbeit lenkt immerhin ab, nur: Wer weiß, ob das | |
gut ist. | |
Stellenwert von psychischer Gesundheit: Therapie darf kein Privileg sein | |
In Deutschland ist es schwer, an einen Platz für Psychotherapie zu kommen. | |
Darf man sich trotzdem freuen, wenn mal eine Sitzung ausfällt? | |
Suchtgefahren in der Pandemie: Kein Alkohol ist auch eine Lösung | |
Laut einer Umfrage trinken weniger junge Menschen exzessiv, aber | |
regelmäßiger Alkohol. Eine psychische Disposition verstärkt dabei die | |
Suchtgefahr. | |
Nutzen einer Therapie: Auf die nächsten sechs Jahre | |
Viele Menschen denken, durch eine Therapie würde man „repariert“. Unsere | |
Autorin brauchte selbst lange, bis sie verstand, dass das nicht möglich | |
ist. | |
Weihnachten und Neujahr: Keine Ferien für die Psyche | |
Für viele ist die Weihnachtszeit ermüdend und anstregend. Doch gerade für | |
Menschen mit psychischen Erkrankungen kann sie besonders schwierig sein. | |
Psychische und körperliche Gesundheit: Wir reden psychische Symptome klein | |
Unsere Autorin hat eine Depression, bei der körperliche Symptome stark | |
sind. Mediziner*innen brauchen oft mehrere Anläufe, um das zu | |
erkennen. | |
Mentale Gesundheit in Pandemie: Zu depressiv zum Anziehen | |
Mit der anhaltenden Pandemie ist die Stimmung bei vielen gedrückt. Das | |
sorgt auch für mehr Verständnis depressiven Menschen gegenüber. | |
Suizid von Männern: Warum Männer seltener Hilfe suchen | |
Psychische Erkrankungen werden häufiger bei Frauen diagnostiziert, aber | |
Männer sind gefährdeter, an einer solchen zu sterben. Ein | |
Erklärungsversuch. | |
Panikattacken in der Bahn: Die Angst als ständige Begleiterin | |
Etwa jede:r Fünfte bekommt mal eine Panikattacke. Auch unsere Autorin hat | |
sie manchmal. Und weiß: Ein offener Umgang damit hilft. | |
Depressionen durch Instagram: Vom Trost bei Fremden | |
Instagram ist ein toller Ort, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. | |
Doch gerade bei jungen Frauen kann die Nutzung zu psychischen Problemen | |
führen. | |
Psychische Erkrankungen in der Pandemie: Die große gesellschaftliche Lücke | |
Psychische Gesundheit hängt stark mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen | |
zusammen. Dort anzusetzen, sollte Priorität der nächsten Regierung sein. | |
Psychische Erkrankungen: Entwicklungsland der Gefühle | |
Obwohl Depressionen in Filmen oder Serien Thema sind, wird noch viel zu | |
wenig ohne Scham über sie gesprochen. Zeit, das zu ändern. |